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Startseite » Der Rückzug von DeSantis wird Haleys Chancen vermutlich nicht erhöhen – die wichtigsten Grafiken zur US-Wahl 2024
Welt

Der Rückzug von DeSantis wird Haleys Chancen vermutlich nicht erhöhen – die wichtigsten Grafiken zur US-Wahl 2024

MitarbeiterVon MitarbeiterJanuar 23, 2024
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Bei den Vorwahlen der Republikaner beginnt früh die entscheidende Phase. Ein Blick auf die neusten Umfragen und die Chancen der Kandidierenden.

Donald Trump gegen Nikki Haley: Die Vorwahl der Republikaner ist nach dem Rückzug von Floridas Gouverneur Ron DeSantis ein Zweikampf geworden. Einer von beiden dürfte US-Präsident Joe Biden im Rennen um das Weisse Haus herausfordern.

Als Nächstes folgen am Dienstag (23. Januar) die Vorwahlen in New Hampshire. Der Gliedstaat ist zahlenmässig mit 22 Delegierten nicht besonders entscheidend, das Ergebnis dürfte aber richtungsweisend sein.

DeSantis rief seine Anhänger dazu auf, Trump zu unterstützen. Es wird allgemein damit gerechnet, dass das viele auch tun. Ganz abschreiben sollte man Haley jedoch noch nicht. Das «Momentum» könnte ihr gehören. Sie hat den Rückstand auf Trump in New Hampshire in den vergangenen Wochen deutlich verkleinern können.

Favorit bleibt Trump, der zuletzt noch 15 Prozentpunkte vorne lag. Wählerinnen und Wähler könnten die Situation nun aber neu bewerten.

Nikki Haley holt in New Hampshire auf

Wahlabsicht der Befragten bei den republikanischen Vorwahlen in New Hampshire, in Prozent

Der Unternehmer Vivek Ramaswamy hatte seine Präsidentschaftskandidatur nach der ersten Vorwahl in Iowa ebenfalls zurückgezogen. Auch er bat seine Unterstützer, nun für Trump zu votieren.

So lief die Vorwahl in Iowa

Rund 50 Prozent der Stimmen wurden am 15. Januar in Iowa für Trump abgegeben, er konnte sich damit 20 Delegiertenstimmen sichern. DeSantis und Haley kommen auf 9 beziehungsweise 8 Delegiertenstimmen. Sein schwaches Abschneiden in Iowa (30 Prozentpunkte hinter Trump) dürfte DeSantis zu der Rückzugsentscheidung bewogen haben.

Trump sichert sich den Sieg in Iowa

Zahl der bei den Vorwahlen in Iowa erhaltenen Delegiertenstimmen, nach Kandidat

Ron DeSantis

Nikki Haley

Ex-Gouverneurin von South Carolina

8

Vivek Ramaswamy

Blick auf South Carolina und alles Weitere

Am 24. Februar werden in South Carolina 50 Delegierte bestimmt. Hier war Nikki Haley von 2010 bis 2017 Gouverneurin. Doch die Parteibasis in ihrem Heimatstaat scheint eher hinter Trump zu stehen. Der Abstand zum umstrittenen Ex-Präsidenten betrug in Umfragen jüngst rund 25 Prozentpunkte. Auch hier ist abzuwarten, was der DeSantis-Effekt in den kommenden Tagen bringt.

Haley muss in ihrem Heimatstaat noch zulegen

Wahlabsicht der Befragten bei den republikanischen Vorwahlen in South Carolina, in Prozent

Gelingt es der Republikanerin, in New Hampshire und South Carolina die Erwartungen zu übertreffen und genügend «Momentum» für ihre Kandidatur zu generieren, könnte sie die Stimmen der Trump-Gegner innerhalb der Parteibasis auf sich vereinen, wenn es am 5. März zum sogenannten «Super Tuesday» kommt.

An diesem Tag votieren die Republikaner in gleich 15 Gliedstaaten und dem Territorium Amerikanisch-Samoa, darunter auch in grossen Staaten wie Texas und Kalifornien.

Wann die Republikaner ihren Kandidaten bestimmen

Zeitpunkt der republikanischen Vorwahlen 2024

Allzu grosse Chancen, von der Partei als Präsidentschaftskandidatin nominiert zu werden, hat Haley aber trotzdem nicht. Zu gross ist der Vorsprung Trumps auf nationaler Ebene. Derzeit wollen ihn mehr als 60 Prozent der Republikaner als Kandidaten gegen Biden sehen. Hier zeigt sich auch der kontinuierliche Niedergang von DeSantis im Laufe des Jahres 2023.

DeSantis hat in den vergangenen Monaten kontinuierlich an Zustimmung verloren

Wahlabsicht der Befragten bei den republikanischen Vorwahlen, in Prozent

Mitte Juli bestimmen die Republikaner bei ihrer National Convention offiziell ihren Kandidaten. Bis dahin kann zwar noch viel geschehen, doch Trump ist nach wie vor klarer Favorit.

Bei den Demokraten gilt Joe Biden als Kandidat 2024 als gesetzt. Kann sich Trump gegen die innerparteiliche Konkurrenz durchsetzen, hätte er gegen den amtierenden Präsidenten durchaus Chancen. Die beiden liefern sich in den Umfragen auf nationaler Ebene derzeit ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Entscheidend für den Ausgang der Wahl sind jedoch die einzelnen Gliedstaaten und die Stimmen der Elektoren. Auch hier liegen Trump und Biden laut dem «Cook Report» etwa gleichauf.

Trump hätte Chancen gegen Biden

Wahlabsicht bei einer Auswahl zwischen Trump und Biden bei der Wahl im November, in Prozent der Befragten

Neben politischen Faktoren könnten dieses Duell aber auch gesundheitliche und juristische Faktoren noch verhindern. Sowohl Trump (77 Jahre alt) als auch Biden (81 Jahre alt) behaupten zwar, bester Gesundheit zu sein, doch mit dem Alter steigen die gesundheitlichen Risiken, und die körperliche und geistige Leitungsfähigkeit nimmt ab. Trump hat zudem mit rechtlichen Problemen zu kämpfen. So will der Supreme Court am 8. Februar darüber entscheiden, ob Trump aufgrund seiner Rolle beim Sturm aufs Capitol vom 6. Januar 2021 von der Wahl ausgeschlossen werden kann. Und das ist nur eines seiner zahlreichen juristischen Probleme.

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