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Startseite » Die 24 EM-Teams und ihre Aussichten: Weltauswahlen und Wundertüten, abtretende Topstars und fehlende Torjäger
Sport

Die 24 EM-Teams und ihre Aussichten: Weltauswahlen und Wundertüten, abtretende Topstars und fehlende Torjäger

MitarbeiterVon MitarbeiterJuni 13, 2024
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Wer wird Europameister? Welche Supertalente könnten brillieren? Und welcher Altmeister krönt seine Karriere? Eine Übersicht über die Teilnehmer und ihre Leistungsstärke an der EM in Deutschland.

Supercomputer haben die Fussball-EM millionenfach simuliert, weltweit werden Power-Rankings erstellt und Favoriten der Europameisterschaften benannt. Auch wir stellen die 24 Turnierteilnehmer vor – und schätzen ihre Leistungsstärke ein.

Fünf-Sterne-Teams

Frankreich: Weltauswahl mit Bonusspieler Mbappé

  • Selbst die siebente Auswahl Frankreichs würde zum erweiterten Favoritenkreis der EM zählen. Das erste Team ist trotz Weltauswahl-Vibes bemerkenswert abhängig von Kylian Mbappé. Die Franzosen haben erstaunlich Mühe, Tore zu erzielen, vor wenigen Tagen resultierte ein 0:0 im Testspiel gegen Kanada. Dennoch: Frankreich hat alles, um Europameister zu werden: eine stabile Defensive, ein starkes Mittelfeld, schnelle Angreifer – und selbst der unverwüstliche Olivier Giroud ist noch einmal dabei. Seit 2016 hat Frankreich an Turnieren nur einmal vor dem Final verloren – vor drei Jahren im EM-Achtelfinal gegen die Schweiz.

Portugal: Ronaldos sechste EM

  • Einige portugiesische Fussballer wie Bruno Fernandes, Bernardo Silva und Ruben Dias sind Weltklasse, aufstrebende Fussballer wie Rafael Leão und João Neves drängen nach – und geführt wird die Auswahl immer noch vom Verteidigungsminister Pepe, mittlerweile 41, und natürlich von Cristiano Ronaldo, zwei Jahre jünger. Der Stürmer absolviert seine sechste EM seit 2004. Ronaldo stellt weiter jede Menge Rekorde auf, er schiesst auch immer noch viele Tore, zehn waren es in neun EM-Qualifikationspartien – eines mehr als Mbappé. In Saudiarabien traf er in dieser Saison 35-mal in 31 Ligaspielen für al-Nassr. Ronaldo hat biblische 207 Länderspiele (130 Tore) absolviert, am Dienstag traf er zweimal beim 3:0 gegen Irland. Trotzdem wird er an der EM womöglich nicht mehr jedes Mal in der Startformation stehen.

🚨EURO 2024 PREDICTION🚨

Most likely winners:

1. 🇵🇹Portugal 20.0%
2. 🇫🇷France 16.1%
3. 🇪🇸Spain 15.8%
4. 🇧🇪Belgium 12.4%
5. 🇭🇷Croatia 7.4%

Can #CR7 lift the trophy with Portugal? Discuss!#euro2024 #UEFA #EURO #PartilhaAPaixão #BleuCollectif #VamosEspaña #WirSchaffenDas pic.twitter.com/FUvvbZ3mEu

— Swiss Football Data (@swissfootdata) June 10, 2024

England: Trainer in der Kritik

  • Eine Liste der englischen Spieler, die nicht an der EM dabei sind (ohne Anspruch auf Vollständigkeit): Jack Grealish, Marcus Rashford, Raheem Sterling, Jadon Sancho. Die Kaderbreite Englands ist enorm, angeführt wird das Team von Harry Kane und Jude Bellingham. Die Engländer haben jedoch noch fast immer einen Weg gefunden, dramatisch zu scheitern. Der Trainer Gareth Southgate steht unter anderem wegen seiner Personalpolitik in der Kritik. Und nach dem 0:1 gegen Island am Freitag im Wembley-Stadion wurde die englische Auswahl mit Pfiffen verabschiedet.

Vier-Sterne-Teams

Deutschland: Unruhe um den ewigen Neuer

  • Die Stimmungslage im Gastgeberland ist kompliziert. Dem Trainer Julian Nagelsmann stehen aber jede Menge Fünf-Sterne-Fussballer wie Florian Wirtz, Jamal Musiala, Toni Kroos, Kai Havertz und der Captain Ilkay Gündogan zur Verfügung. Passen sie alle zusammen? Erstaunlicherweise wird die legendäre Torhüternation Deutschland von einer Goaliedebatte durchgeschüttelt. Der ewige Manuel Neuer leistete sich zuletzt einige Patzer, er ist nach einigen schweren Verletzungen nicht mehr so flink – aber auch mit 38 Jahren noch die Nummer 1. Der Herausforderer Marc-André ter Stegen versteht das nicht. Und eine Frage teilt Deutschland mit ganz vielen anderen Nationen: Wer ist der Torjäger?

Niederlande: Schöne EM-Erinnerungen an Deutschland

  • Fast still und heimlich haben sich die Niederländer wieder zum gar nicht so geheimen Geheimfavoriten entwickelt. Die Mischung aus Routiniers wie Virgil van Dijk und Aufsteigern wie Xavi Simons passt, bei der letzten EM in Deutschland 1988 triumphierte das Nationalteam – mit dem heutigen Trainer Ronald Koeman als Libero (für jüngere Leserinnen und Leser: Das war eine Position für spielintelligente Fussballer zwischen Torhüter und Verteidiger).

Spanien: Ein 16-Jähriger als Hoffnungsträger

  • Spanien gehört bei Turnieren traditionell zu den Favoriten. Gavi, der wohl begabteste Spieler, fehlt verletzt. Doch die Iberer haben auch Rodri, Pedri, Dani Olmo. Und vielleicht geht der Stern des erst 16-jährigen Lamine Yamal auf der internationalen Bühne bereits auf; viele Beobachter sehen in ihm einen kommenden Weltfussballer. Die Spanier treffen in der Vorrunde auf Italien und Kroatien, denen ebenfalls nur ein Torjäger für einen Stern mehr in unserem Ranking fehlt.

Drei-Sterne-Teams

Italien: Keine hohen Erwartungen – wie 2006 und 2021

  • Italien zählt an grossen Turnieren immer zu den Favoriten. Dabei ist etwa die WM-Bilanz trist: 2010 und 2014 Aus in der Vorrunde, 2018 und 2022 gar nicht erst dabei. Immerhin: Davor, 2006, wurden die Italiener eher überraschend Weltmeister – in Deutschland. Auch jetzt sind die Erwartungen wieder tief, das Team ist wie eine Wundertüte, mit Ausnahme von Nicolò Barella und Federico Chiesa fehlen internationale Topspieler. Aber war das vor drei Jahren anders? Damals triumphierte Italien an der Corona-EM in ganz Europa.

Dänemark: Eriksen als Glücksbringer

  • Die Dänen haben ein spannendes Kader mit alten Helden wie dem Abwehrchef Simon Kjaer und aufstrebenden Spielern wie dem Stürmer Rasmus Hojlund. Die schönste Geschichte schreiben sie sowieso: Christian Eriksen führt mit der Nummer 10 wieder Regie. Vor drei Jahren erlitt er an der EM in der Vorrunde gegen Finnland einen Herzstillstand – konnte aber reanimiert werden.

Kroatien: Modrics letzter Tanz

  • Die Kroaten haben einen Giganten des Weltfussballs im Team. Der 38-jährige Luka Modric führt eine erfahrene, eingespielte Mannschaft an, die an Turnieren regelmässig über sich hinauswächst. Das wird diesmal bereits in der Vorrunde gegen Spanien und Italien notwendig sein.

Belgien: Nicht mehr Geheimfavorit

  • Der ewige Geheimfavorit Belgien erwies sich an den letzten Turnieren als Geh-Heim-Favorit. In diesem Jahr leistet sich der deutsche Trainer Domenico Tedesco aufgrund eines Zwists den Luxus, den wohl weltbesten Torhüter Thibaut Courtois nicht zu nominieren. Von der «goldenen Generation» noch dabei sind Kevin de Bruyne und Romelu Lukaku, mit 14 Toren vor Ronaldo und Mbappé bester Torschütze in der EM-Qualifikation. Aber Lukaku stand in wichtigen Spielen für Land und Klubs wie Inter Mailand oft auch als Symbolfigur für eine klägliche Chancenverwertung.

Schweiz: Starke Achse mit drei Meistern

  • Die Supercomputer sind sich in ihren Simulationen einig: Die Schweiz ist EM-Mittelmass, irgendwo zwischen Rang 10 und 16. Die zentrale Achse ist stark, doch auch den Schweizern fehlt ein aussergewöhnlicher Angreifer. Die drei Sterne sind aber allein schon wegen der Meister Yann Sommer (Inter Mailand), Manuel Akanji (Manchester City) und Granit Xhaka (Bayer Leverkusen) verdient.

Österreich: Viel Euphorie dank Rangnick

  • Der Nationaltrainer Ralf Rangnick sorgt in Österreich für Begeisterung. Die stark besetzte Gruppe mit Frankreich, den Niederlanden und Polen könnte sich jedoch als (zu) grosse Hürde erweisen. David Alaba, der beste Spieler, hat es nach einem Kreuzbandriss nicht mehr ins ÖFB-Team, aber als Unterstützung in den Trainerstab geschafft.

Serbien: Robust und rustikal – und ein Goalgetter!

  • Ein Blick auf den Turnierbaum zeigt: Die Schweiz könnte schon im Achtelfinal mal wieder auf die Serben treffen. Emotionen wären garantiert. Serbien ist robust, rustikal, routiniert – und hat mit Dusan Vlahovic von Juventus Turin sogar einen ausgewiesenen Goalgetter im Team.

Zwei-Sterne-Teams

Türkei: Das Team entwickelt sich erst

  • In zwei, vier, sechs Jahren könnte die Türkei eine richtig starke Mannschaft beieinander haben. Diese EM dürfte für die Türken aber zu früh kommen. Mit Hakan Calhanoglu haben sie immerhin den – wie sie in der Heimat finden – Fussballer mit der besten Schusstechnik der Welt.

Ungarn: Szoboszlai ragt heraus

  • Ungarn war mal eine Weltmacht im Fussball, doch das ist ein Menschenleben her. Mittlerweile ist das Nationalteam wieder ein bisschen besser – nach sehr tristen Jahrzehnten. Und mit Dominik Szoboszlai haben die Ungarn wieder einen echten Star und Scharfschützen im Team, der unter Jürgen Klopp in Liverpool zum Leader gereift ist.

Polen: Superstar auf EM-Abschiedstour

  • Robert Lewandowski ist mittlerweile 35 und dürfte wie Ronaldo, Kroos und Modric seine letzte EM spielen. Ganz so treffsicher ist er nicht mehr, zudem fällt er jetzt auch noch verletzt ein paar Tage aus – aber die Polen sind für jedes Team ein unangenehmer Gegner. Ihr Pech könnte die starke Gruppe mit Frankreich, den Niederlanden und Österreich sein.

Ukraine: In der klar schwächsten Gruppe

  • Die krassen Aussenseiter Slowakei und Rumänien als Gruppengegner: Die Ukrainer dürfen von Rang 2 hinter Belgien träumen. Sie haben einige aufregende Spieler wie Chelseas Mykhailo Mudryk – doch mehr als der Achtelfinal liegt kaum drin.

Tschechien: Solid, solid, solid

  • Die besten Zeiten der Tschechen sind lange her, nicht gleich ein Menschenleben, aber ein halbes. Der EM-Finalist von 1996 ist solid und ausgeglichen besetzt.

Schottland: Sie bieten, was man erwartet

  • Die Schotten warten noch auf ihre besten Zeiten. In diesem Jahr haben sie das Problem, dass einige Topspieler wie Bolognas Lewis Ferguson verletzt ausfallen. Die Schotten werden ihre Tugenden – Solidarität, Härte, Zweikampfstärke – einbringen. Deshalb könnten sie zum Stolperstein werden, vielleicht sogar schon für die Deutschen im EM-Eröffnungsspiel am Freitag.

Ein-Stern-Teams

Slowenien: Immerhin eine Torhüternation

  • Slowenien ist wie einige andere Teams vor allem dabei, weil die EM 24 Teilnehmer hat und nicht wie früher 16 oder sogar nur 8. Die Mannschaft müsste Goalie-Liebhabern gefallen. Die Slowenen sind eine Torhüternation, Atlético Madrids Jan Oblak gehört zu den Besten des Fachs.

Rumänien: Vintage-Namen als Besonderheit

  • Die besten Zeiten der Rumänen sind auch ein halbes Menschenleben her. Aber die heutige Mannschaft müsste Vintage-Liebhabern gefallen mit Spielern wie Hagi, Puscas und Moldovan. Dank der schwächsten Gruppe liegt vielleicht sogar der Achtelfinal drin.

Albanien: Noch einmal mit Abrashi

  • Die albanische Mannschaft müsste Super-Liga-Freunden gefallen, gibt es doch einige Fussballer wie den GC-Captain und Nationalteam-Rückkehrer Amir Abrashi, die man in der Schweiz bestens kennt. Die Albaner treffen in der Vorrunde auf Italien, Spanien und Kroatien – das dürfte schwierig werden.

Slowakei: Ex-Inter-Spieler Milan Skriniar – und sonst?

  • Die slowakische Mannschaft müsste Mailändern gefallen, ist doch der frühere Inter-Spieler Milan Skriniar der mit Abstand bekannteste Fussballer der Auswahl. Dank der schwächsten Gruppe liegt vielleicht sogar der Achtelfinal drin.

Georgien: Sie haben Kvaradona

  • Auch die Georgier sind vor allem dabei, weil die EM 24 Teilnehmer hat und nicht wie früher 16 oder sogar nur 8. Ihre Mannschaft müsste Maradona-Jüngern gefallen. Der Zungenbrecher-Spieler Khvicha Kvaratskhelia dürfte einer der spektakulärsten Fussballer dieser EM sein. Versuchen Sie einmal, diesen Namen unfallfrei zu sagen. Einfacher geht: Kvaradona! Mit seinen Dribblings und Finten hat sich der Georgier bei Napoli als später, aber durchaus legitimer Nachfolger der Legende Diego Maradona empfohlen.

Die Hoffnung auf den Coup lebt übrigens selbst bei den grössten Aussenseitern: Einige Supercomputer haben sogar für Georgien eine Wahrscheinlichkeit von 0,1 Prozent errechnet, Europameister zu werden.

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