20. Juni 2025
Luca de Meo kündigt an, dass er die Renault Group verlässt, und BYD macht in Brasilien Wellen mit ihren Autokanbendern. Der Autovista24 -Redakteur Tom Geggus erörtert die neuesten Branchennachrichten im Podcast des Automotive Update.
Wer wird zum nächsten CEO der Renault Group eingetaucht? Warum macht BYDs Bootsbeladung von Fahrzeugen Wellen mit Beamten der brasilianischen Industrie? Wie hat der EV -Markt in Norwegen andere europäische Länder übertroffen?
Welche Automobilhersteller passieren ihre zukünftigen Antriebsstrangpläne? Welche Modelle rechnen aus? Wie wirkt sich die US -Zölle auf deutsche Marken aus? Alle diese Fragen werden im Podcast dieser Woche beantwortet.
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Renaults neue CEO -Suche
Die Renault Group sucht nach einem neuen CEO, nachdem Luca de Meo bestätigt hat, dass er nach fünf Jahren in der Rolle zurücktritt. Er wird die Rolle am 15. Juli offiziell verlassen.
„Wir haben ein starkes Team und eine agile Organisation. Wir haben auch einen strategischen Plan für die nächste Generation von Produkten. Deshalb habe ich beschlossen, dass es Zeit für mich ist, den Staffelstab zu übergeben «, sagte de Meo.
Der CEO von Dacia, Denis Le Vot, ist ein starker Anwärter, um die Position zu besetzen, berichtete Reuters. Maxime Picat, Chief Kauf- und Lieferantenqualitätsbeauftragter bei Stellantis, gilt ebenfalls als Favorit.
BYD macht Wellen
Das weltweit größte Autofahrschiff, Byd Shenzhen, kam Ende Mai nach Brasilien. Die chinesische Marke will den Markt mit ihren erschwinglichen Fahrzeugen frühzeitig in den Griff bekommen.
Dies war Byds viertes Schiff, das dieses Jahr im Land anlegt. Reuters berechnete, dass dies bedeutet, dass der Automobilhersteller im Jahr 2025 in Brasilien rund 22.000 Fahrzeuge abgesetzt wurde. Dies könnte sich als vorteilhaft erweisen, wobei das Land noch in den frühen Stadien seines Übergangs zur grünen Mobilität.
Dies hat jedoch Wellen mit Beamten der brasilianischen Automobilindustrie und Arbeitsführer geführt. Sie befürchten, dass die lokalen Autohersteller Schwierigkeiten haben könnten, mit einer Welle neuer Teilnehmer Schritt zu halten und die häusliche Produktion und Arbeitsplätze zu verletzen. Sie fordern die Beschleunigung eines Plans zur Erhöhung der Importzölle von Brasilien Elektrofahrzeugen (EV) auf 35%.
Erforschung des EV -Erfolgs Norwegens
Norwegen ist bekannt für seine außergewöhnlich hohe EV -Einführung. Plug-Ins übernahm 2024 einen Anteil von 91,7% am Markt des Landes. Im Vergleich dazu verzeichneten Schweden und Dänemark im vergangenen Jahr EV-Aktien von 58,4% und 54,9%. Von den Europas Big Five New-Car-Märkten hatte Großbritannien mit 28,1%den höchsten Marktanteil.
Untergebrochene Batteriefahrzeuge (BEVs) dominieren den EV-Sektor in Norwegen. Sie machten 96,3% der Plug-in-Registrierungen von Januar bis April 2025 aus. In diesem Zeitraum verbesserten sich die Bev-Lieferungen gegenüber dem Vorjahr um 32,2%.
Der Plug-in-Anteil des Landes verzeichnete von 2015 bis 2020 ein starkes Wachstum. Seitdem ist der Markt von PHEV dramatisch gesunken, während BEVs ihre Kontrolle weiter erhöht haben. EV-Volumes prognostiziert, dass BEVs 2027 die vollständige Kontrolle über den Norwegen-Neuwagenmarkt übernehmen werden.
Während im Land keine Kaufsubventionen verfügbar sind, tragen Steueranreize dazu bei, die Akzeptanz weiter zu steigern. Einwohner in Wohngebäuden können auch die Installation eines persönlichen EV -Ladepunkts anfordern.
Darüber hinaus wurde die Ladeinfrastruktur in Norwegen einen Schub erhalten. Zum Beispiel müssen neue Parkplätze mindestens 6% der Felder für Elektrofahrzeuge widmen. Bei Hauptstraßen stehen auch alle 50 km Ladestationen zur Verfügung.
EV -Pläne auf Eis?
Einige Autohersteller haben Änderungen ihrer Antriebsstrangpläne bestätigt. Audi wird die Produktion von Autos mit Innenverteidigungsmotoren bis 2033 nicht ausführen, wie von Autocar berichtet.
Ferrari hat die Pläne für seinen zweiten Bev verzögert, der im Jahr 2026 fällig wurde. Das Modell ist jetzt im Jahr 2028 zu erwarten. In der Zwischenzeit erwägt BMW laut Automobilwoche einen Elektrofahrzeuge in der Strecke.
Wellen der Rückrufe
Diese Woche hat mehrere Rückrufe von Autoherstellern. In Frankreich werden zwischen 2014 und 2019 82.000 Citroen C3- und DS3 -Fahrzeuge aus den Straßen genommen. Dies ist auf fehlerhafte Takata -Airbags zurückzuführen, berichtete Reuters.
Ford hat die Lieferungen seines Mustang Mach-E aufgrund eines Türverriegelungsfehlers gestoppt, schrieb Electrive. Das Problem betrifft 316.00 Einheiten weltweit von den Modelljahren 2021 bis 2025. Honda ruft laut Reuters aufgrund eines fehlerhaften Bremspedals 259.033 Fahrzeuge in den USA zurück.
Eine halbe Milliarde
Hildegard Müller, Präsidentin der VDA, skizzierte ihre Erwartungen darüber, wie viel US -Importzölle deutsche Autohersteller gekostet haben.
«Wir haben grob geschätzt, dass deutsche Hersteller im April wahrscheinlich zusätzliche Kosten von rund 500 Millionen Euro in ihrem Exportgeschäft von Deutschland zu den USA entspricht», sagte Müller gegenüber der Funke Media Group, wie Reuters berichtet.
