Bali kennt man schon? Palermo auch? Die Welt ist gross, und es gibt unendlich viele schöne Reiseziele. Eine Auswahl an Destinationen zur Inspiration.
Ja klar, Tokio. Und natürlich Kyoto. Aber 2025 ist das Osaka-Jahr. Vom 13. April bis zum 13. Oktober findet dort die Expo statt, mit einem ehrgeizigen Thema: «Die Gesellschaft der Zukunft für unser Leben gestalten». Osaka ist aber nicht nur die Expo, es gibt noch mehr zu entdecken.
Die 2,7-Millionen-Metropole ist seit ein paar Jahren das am schnellsten wachsende Reiseziel des Landes. Kein Wunder: Tokio mag bedeutender sein und Kyoto kultivierter – Osaka aber punktet als weltoffene, fröhliche und unglaublich genussfreudige Metropole.
Schon in der Edo-Zeit vom 17. bis zum 19. Jahrhundert galt Osaka als «Küche der Nation», heute prägt der Begriff «kuidaore» (sich bankrott essen) die Stadt. Das schillernde Ausgehviertel Dotonbori ist das kulinarische Epizentrum, doch auch die Shopping-Meile Midosuji, das hippe Amerikamura-Viertel und der uralte Shitennoji-Tempel sind eine Entdeckung wert.
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Minimalistisch gestaltetes 162-Zimmer-Hotel The Flag im lebhaften Stadtteil Shinsaibashi. Hinter der schönen Steinfassade warten gastfreundliche Mitarbeiter, praktische Leih-Smartphones, Wasch- und Kaffeeküche und ein wirklich leckeres Frühstück. Mehr Informationen: en.hoteltheflag.jp, DZ ab zirka 90 Franken
Essen
Das «Ayamedo» ist still und wunderbar altmodisch. Die Spezialität sind Soba-Nudeln, die je nach Saison kalt oder warm und mit einer kleinen Auswahl an Beilagen serviert werden. Als Bestseller gelten Nudeln mit Entenbrühe, dazu trinkt man Bier oder aromatischen Soba-Tee. Mehr Informationen: Tel. +81 6 7504 5260, Adresse: 2-2-26 Andojimachi, Chuo-ku, Osaka, 542-0061
Grüne Hügel, grasende Schafe, verschlafene Dörfer – Somersets ländliches Idyll war lange ein Insider-Tipp. Das hat sich geändert. Bruton, Frome oder Mells gelten als «the place to be» für trendbewusste Londoner, unter ihnen die Designerinnen Stella McCartney und Phoebe Philo, der Fotograf Don McCullin, die Regisseurin Sam Taylor-Johnson oder der Theater- und Musical-Produzent Sir Cameron Mackintosh.
Die landwirtschaftlich geprägte Grafschaft im Südwesten Englands schlummerte lange im Dornröschenschlaf. Bekannt ist die Region bestenfalls für Cider, Cheddar und das Glastonbury Open Air Festival, das zu den weltweit grössten Musikfestivals zählt. Als weiteres kulturelles Highlight gilt das Kunstzentrum Hauser & Wirth Somerset. Es bespielt eine Farm aus dem 18. Jahrhundert und hat mit Galerien, phantastischem Hofladen, dem Restaurant «Roth Bar & Grill» und einem ungewöhnlichen Gästehaus den kleinen Ort Bruton auf die Weltkarte der Top-Kunststandorte katapultiert.
Das Kunstzentrum Hauser & Wirth Somerset.
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Claudia Waddams hat in einem mittelalterlichen Gebäude das unkonventionelle 12-Zimmer-B&B No 1 Bruton eingerichtet, mit Kunst- und Designstücken ihrer Freunde: Fotos von Don McCullin, Sessel von Bill Amberg und ein Treppenmural von Kaffe Fassett. Mehr Informationen: numberonebruton.com, DZ ab 190 Franken
Essen
Mit seinen verschiedenen Räumen, dem Innenhof und dem Garten wirkt das gemütliche Pub «The Talbot Inn» wie eine kleine Welt für sich. Stammgäste sitzen am liebsten im lässigen Barbereich und lassen sich den Crispy Chicken Burger, das grillierte Sirloin-Steak und die hausgemachten Sorbets schmecken. Mehr Informationen: talbotinn.com
Sexy Barcelona? Sonnige Costa Brava? Kulinarisches Baskenland? Geschenkt! Madrid gilt derzeit als «the place to be». Die spanische Hauptstadt wird neu entdeckt – und siehe da: Sie ist so prachtvoll wie Paris oder Wien, aber fröhlicher, freundlicher und sehr viel sonniger.
Die Stadt mit knapp 3,4 Millionen Einwohnern bietet alles, was man von einer europäischen Metropole erwartet: eine vielschichtige Geschichte, bedeutende Kunstsammlungen, von Bäumen gesäumte Prachtboulevards, beste Shopping-Möglichkeiten, viele Michelin-Sterne und ein echtes Königshaus samt imposantem Königspalast, dessen 3418 Räume teilweise besichtigt werden können.
Der Paseo del Prado lockt mit mehreren Weltklasse-Museen, unweit davon liegt der Barrio de las Letras – einst das Viertel der Dichter und Denker, heute ein Hipster-Hang-out voller Vintage-Läden, alter Bodegas und cooler Bars. Als Top-Adresse für High-End-Mode gilt der Stadtteil Salamanca mit dem dreistöckigen Lifestyle-Store der spanischen Luxusmarke Loewe sowie allen namhaften Labels der spanischen Modewelt – von Balenciaga über Manolo Blahnik bis hin zu Adolfo Domínguez, Roberto Verino und Javier Simorra.
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Hip, fröhlich, familiengeführt – «7 Islas Hotel», das Hotel zwischen Gran Vía und dem Trendviertel Malasaña, könnte auch als Kunstgalerie durchgehen, wären da nicht die 79 Zimmer, in denen Bauhaus-Elemente mit coolem Minimalismus kombiniert wurden. Mehr Informationen: 7islashotel.com, DZ ab 120 Franken
Essen
Im Barbereich von «Los 33» drängen sich die Gäste an Stehtischen und Fensterbänken, weiter hinten stehen lange Holztische in Sichtweite des grossen offenen Grills. Ob kantabrische Sardellen auf Brioche-Brot, Bikini-Sandwich oder Wagyu-Steak – alles schmeckt phantastisch. Mehr Informationen: los33.net
In der Karibik sind alle Inseln schön, aber die Gewürzinsel Grenada hat einen ganz besonderen Charme. Am besten nähert man sich ihr auf dem Seeweg, denn kaum eine andere Karibikinsel hat eine so malerische Hafeneinfahrt zu bieten. Gleich hinter der Hafenbucht schlängelt sich die Inselhauptstadt St. George’s den Hang hinauf.
Man schlendert durch die engen Gassen wie durch ein Gemälde – nicht umsonst gilt das knapp 34 000 Einwohner zählende Städtchen mit seinen verwaschenen Hausfassaden und dem bunten Gewürz-, Obst- und Gemüsemarkt als das fotogenste der Karibik.
Grenada hat von allem etwas: schwarze und weisse Sandstrände, Wasserfälle, heisse Quellen und tropische Regenwälder, nette Restaurants, ein im Reggae-Rhythmus pulsierendes Nachtleben sowie gute Schnorchel- und Tauchmöglichkeiten. Zu den beliebtesten Ausflugszielen gehören Muskatnuss-Plantagen – unbedingt mitnehmen sollte man ein paar Gläser des süssen hellroten Gelees, das aus der netzartigen Haut der Nüsse gewonnen wird.
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Das «Silversands Beach House» ist ein strahlend weisses Resort am Portici Beach. Die 28 Zimmer und Suiten haben hohe Fenster und private Terrassen, der Infinity-Pool und der Sandstrand liegen vor der Tür. Kulinarisches Highlight: das mediterrane Restaurant «Azzurro». Mehr Informationen: silversandscollection.com, DZ ab 420 Franken
Essen
Das «61 West» ist ein beliebtes Restaurant mit karibischer Küche und Bar am Grand Anse Beach. Aus der Küche kommen fangfrische Fische des Tages, Shrimp-Tacos, Jerk-Chicken und köstliche Plantain-Chips, dazu gibt es ausgezeichnete Cocktails und Meerblick. Mehr Informationen: 61west.gd
Seit der Eröffnung des spektakulären Kulturkomplexes vor wenigen Jahren gilt das verwunschene Arles als Ort der Avantgarde. Luma präsentiert sich als ein Zentrum für Kunstausstellungen, Forschung, Bildung und Freizeit, dessen Highlight der spektakuläre, 56 Meter hohe Turm des amerikanischen Stararchitekten Frank Gehry ist.
Aber auch schon vor Luma hatte Arles Kunst von Weltrang zu bieten. Vor allem die Van-Gogh-Liebhaber kommen hier auf ihre Kosten. Es gibt die sehenswerte Fondation Vincent Van Gogh und einen locker gestalteten Rundgang durch die Altstadt zu den Lieblingsorten des Künstlers, der über ein Jahr in Arles lebte und dort mehr als dreihundert Werke schuf: Zu sehen gibt es sein Lieblingscafé an der Place du Forum, den Rhone-Quai bei Nacht, das gelbe Haus, in dem er wohnte und sein linkes Ohr verlor, sowie das Oval des berühmten antiken Amphitheaters.
Reizvoll sind die schmalen Altstadtgassen mit ihren hübschen Läden und netten Lokalen. In der Parfumerie Arlésienne verkauft Fabienne Brando ihre eleganten Parfums, Duftkerzen und -stäbchen, im kleinen Keramikatelier Sophie Lassagne stehen zauberhafte, vor Ort produzierte Schalen, Platten und Vasen in den Regalen, und im Concept-Store Moustique gibt es bunte Bastschläppchen, schöne Strandtaschen, ausgefallenen Schmuck und originelle Wohnaccessoires.
Für den Apéritif nach dem Shopping bietet sich die lebhafte Place du Forum an. Entweder man ergattert einen Tisch in der angesagten «Bar Le Tambourin», oder man setzt sich auf die Terrasse des traditionsreichen Hotels «Nord-Pinus» und lässt «tout Arles» an sich vorbeiziehen.
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Übernachten
Das «Le Cloître» ist ein charmantes 19-Zimmer-Hotel in einem historischen Stadthaus, das mit kühnen Farbkombinationen, einem verspielten Nebeneinander von massgefertigten Möbeln und schönen Vintage-Stücken und einer entzückenden Terrasse vor der Tür punktet. Mehr Informationen: lecloitre.com, DZ ab 93 Franken
Essen
Vintage-Dekor, gute Musik und eine leckere Mittelmeerküche haben das freundliche Altstadtlokal «Le Galoubet» zur Lieblingsadresse von Arlésiens und Besuchern gemacht. Bei schönem Wetter sitzt man auf der romantischen Terrasse. Mehr Informationen: Tel. +33 4 90 93 18 11, Adresse: 18, Rue du Docteur Fanton
Der Binnenstaat im Süden des afrikanischen Kontinents gilt als eines der schönsten und vielseitigsten Reiseziele auf der Welt, wenn es um Wildtierbeobachtung geht. Kein Wunder, dass sich hier die besten Safariveranstalter tummeln. Und kein Wunder, dass sie den besonderen Zauber dieses Ortes um jeden Preis erhalten möchten. Ihre Camps sind kleiner, individueller und stilvoller als anderswo. Sie werden nach hohen nachhaltigen Standards auf Stelzen über dem Boden errichtet und können theoretisch schnell und spurlos wieder verschwinden.
Das Land ist bekannt für seine Wildtiere, die Hauptattraktion ist aber das von der Unesco zum Weltnaturerbe erklärte Okavango-Delta: eine endlose Wasserlandschaft mit grasbewachsenen Sümpfen, Inseln und einem komplexen Netz mäandernder Kanäle, die als eines der weltweit nährstoffreichsten Ökosysteme gilt und als Paradies für Vogelbeobachtungen.
Die schönste Art, diese Welt zu erkunden, ist vom Wasser aus – sei es auf einem der komfortablen Motorboote der Lodge oder im Mokoro (Einbaum), der lautlos und unauffällig durch das seichte, dicht bewachsene Wasser gleitet.
Tipp
Übernachten und essen
Drei wunderschöne, auf massiven Holzpfählen errichtete Suiten mit Wohnzimmer, Schlafzimmer, Bad und Privatterrasse mit Lagunenblick auf Sitatunga Private Island bieten Platz für maximal acht Gäste. Dazu gibt es eine gemeinsame Lounge, in der man sich zum stets ausgezeichneten Essen trifft. Mehr Informationen: greatplainsconservation.com, ab 980 Franken pro Person und Nacht inkl. aller Safariaktivitäten, Mahlzeiten und Getränke.
Buchara, Samarkand, Chiwa – die Namen klingen nach Mythen, Märchen und Magie. Usbekistan ist ein Wunderland, das man so gar nicht auf dem Plan stehen hat. Noch bestaunen nur wenige westliche Besucher die monumentale, im frühen 15. Jahrhundert in Samarkand errichtete Bibi-Khanum-Moschee mit ihren kunstvollen Mosaiken und geschnitzten Holzportalen. Oder die weitläufige, über 2500 Jahre alte Zitadelle Kunya Ark in Chiwa. Oder Bucharas gigantischen Poi-Kalon-Komplex, in dessen fast fünfzig Meter hohem Minarett einst rund um die Uhr ein Feuer brannte, das den Kamelkarawanen den Weg aus der Wüste in die Stadt wies.
Im Schatten der urbanen Hauptstadt Taschkent hat sich in den Städten entlang der Seidenstrasse eine orientalische Atmosphäre mit bunten Basaren, belebten Teehäusern und traditionellem Kunsthandwerk erhalten. Buchara gilt als Knotenpunkt an der Seidenstrasse, als eines der ältesten und wichtigsten Handelszentren Zentralasiens und als eine Metropole mit meisterhafter Architektur.
Heute kann man hier auch wunderbar shoppen. In Bucharas verzweigtem Kuppelbasar sind die eleganten Tuniken und Taschen von Feruza’s Ikat Gallery zu finden oder die bestickten Schals von Designed by Miran. Teppichfans verbringen Stunden bei Bukhara Silk Carpets, und im Atelier des Keramikmeisters Abdulvakhid Bukhoriy gibt es schöne Becher, Schalen und Teller, die die alten Techniken mit modernen Designs verbinden.
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Übernachten
Rund um den Innenhof des Altstadthotels Mercure Bukhara Old Town / Buchara sind 57 luftige Zimmer verteilt, mit dunkel schimmernden Holzböden, weiss bezogenen Betten und Regenduschen. Ganz oben wartet ein gutes Restaurant mit Terrasse und Cinemascope-Blick. Mehr Informationen: accor.com, DZ ab 85 Franken
Essen
Das edle Gebäude im Gassengewirr von Buchara war einst Wohnsitz einer wohlhabenden Händlerfamilie. Heute kann man auf den Tagesbetten im Hof ein Glas Wein oder einen Cocktail trinken, auf der Terrasse und im Speisesaal von Ayvan gibt es beste usbekische Küche. Mehr Informationen: lyabihouse.com
Das «Land jenseits des Tejo» grenzt im Norden an Lissabon, im Süden an die Algarve, im Osten an Spanien und im Westen an den Atlantik. Die Region umfasst knapp ein Drittel des portugiesischen Festlandes, aber nur fünf Prozent der Bevölkerung sind hier zu Hause. Diese Einsamkeit galt lange als Makel, erst neuerdings entdecken Reisende die traumhafte Ruhe dieser von Korkeichen, Olivenhainen, Weinbergen und einer scheinbar endlosen Küste geprägten Gegend.
An einem klaren Frühlingsmorgen kann man fast allein durch die Zitadelle von Monsaraz schlendern und findet problemlos einen Platz im verwunschenen Patio des Cafés «Sahida» oder einen Tisch auf der Terrasse des Restaurants «Xarez», das mit Venusmuscheln mit Koriander und Cinemascope-Blick über die Landschaft lockt.
Impressionen aus dem Dorf Monsaraz.
Eine Attraktion ist auch die über hundert Kilometer lange Küste mit ihren nur spärlich besuchten Prachtstränden – vor allem das zwischen Reisfeldern und Pinienwäldern gelegene Küstendorf Comporta gilt als Geheimtipp, den man besuchen sollte, solange er das noch ist.
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Übernachten
Im São Lourenço do Barrocal befinden sich 24 schlicht-schöne Zimmer, Suiten und Cottages in den ehemaligen Wohnhäusern der Landarbeiter. Die alten Böden und antiken Bauernmöbel wurden aufwendig restauriert, im rustikalen Restaurant wird eine feine Regionalküche serviert. Mehr Informationen: barrocal.pt, DZ ab 370 Franken
Essen
Das zu einem Weingut gehörende Restaurant «Herdade do Esporao» ist mit einem roten und einem grünen Michelin-Stern ausgezeichnet. Man sitzt in einem luftigen Raum mit Terrasse und Aussicht und trinkt zum Lamm mit Orangenreis einen roten Reserva vom eigenen Weingut. Mehr Informationen: esporao.com
Sonnig und warm, wenn es anderswo noch Winter ist, unbeschwert und ausgelassen, trotz Krisen, Kriegen und Trump. Palm Springs ist eine Oase in der Sonoran-Wüste und ein Synonym für die moderne Architektur der Jahrhundertmitte und das Coachella Valley Music and Arts Festival.
Als Top-Attraktion gilt die Architektur: Liebhaber des sogenannten Desert Modernism zählen seit je zu den Stammgästen, und wenn im Februar die Modernism Week mit Führungen, offenen Türen und Martini-Partys lockt, kommen gut 80 000 Besucherinnen und Besucher – so viele wie zur Art Basel Miami Beach.
Architekturschönheiten in Palm Springs.
Dass gerade hier ein Baustil mit Kultpotenzial entstehen konnte, ist einer Gruppe talentierter europäischer Architekten zu verdanken, die in den 1940er und 1950er Jahren die Trümmerlandschaft des Zweiten Weltkriegs noch so gerne gegen die Wüstenlandschaft Kaliforniens eintauschten. Es entstanden mehrere tausend modernistische Gebäude, viele mit den charakteristischen schwebenden Schmetterlingsdächern. Bis heute sind sie zu sehen – einzigartig und wunderschön!
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John Lautner entwarf die vier um einen Pool gruppierten Studios von The Lautner Compound für einen Hollywoodproduzenten. Jetzt ist jedes davon eine Suite mit wandhohen Fenstern und grossartiger Aussicht. Mehr Informationen: hotellautner.com, DZ ab 245 Franken
Essen
Das «Birba» ist ein lokaler Lieblings-Hang-out am North Palm Canyon Drive. Der lauschige Garten lockt mit Prosciutto & Melone, Pomodori & Burrata und den besten Pizzen der Stadt. Dazu: tolle Cocktails, sehr entspannte Stimmung und gute Musik. Mehr Informationen: birbaf10.com