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Startseite » Fast zu gross für die Schweiz – Michelle Hunziker wurde einst geraten, vor Kameras zu flüchten. Nun moderiert sie mit dem ESC die weltweit grösste Musikshow
Feuilleton

Fast zu gross für die Schweiz – Michelle Hunziker wurde einst geraten, vor Kameras zu flüchten. Nun moderiert sie mit dem ESC die weltweit grösste Musikshow

MitarbeiterVon MitarbeiterMai 13, 2025
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Die Bernerin bedauert im Gespräch, dass der Wettbewerb politisiert wird. Ein Blick auf ihre Karriere, die auch eine Geschichte der Emanzipation ist.

Als sie sich umdrehte, war es um Italien geschehen: Im Frühjahr 1995 erklärte die italienische Klatschpresse Michelle Hunziker zu «Italiens schönstem Po». Im ganzen Land, bis hinunter in die Stiefelspitze, konnte man Hunzikers Hinterteil bestaunen – bekleidet einzig mit einem weissen Spitzen-Tanga prangte es auf den Werbeplakaten der Dessous-Firma Roberta Intimo.

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Die Reduktion auf ein Körperteil – für Hunziker war das auch ein Befreiungsschlag. Der erste von vielen. Ihre Geschichte kann man als italienisch-schweizerisches Märchen sehen, als Erfolgsstory oder als Schlagzeilensammlung aus der Klatschpresse. Vor allem aber ist es die Geschichte einer Emanzipation.

Diese begann im Moment des Frusts. Hunziker hatte das Gymnasium im solothurnischen Zuchwil verlassen, um mit der Mutter nach Bologna zu ziehen. In Italien aber waren ihre Zeugnisse ungültig. Statt das Gymnasium von vorne zu beginnen, brach Hunziker die Schule ab, setzte sich in den Zug und fuhr nach Mailand, um Model zu werden. Nur: Die neunziger Jahre waren die Ära der sehr grossen, sehr schlanken Supermodels. Hunziker mit ihren 1 Meter 71 wurde von allen Agenturen abgelehnt. Bis zu diesem einen Casting für «Roberta».

In einer Aufnahme von damals sieht man Hunziker in Badeanzug und High Heels. Sie geht etwas wacklig, doch statt das Manko zu überspielen, spricht sie es an, schaut direkt in die Kamera und lacht. Dann fragt eine Stimme aus dem Off, wovon Hunziker denn träume. «Es ist lächerlich, das zu sagen», antwortet sie auf Italienisch, «aber: Mir würde es gefallen, Fernsehsendungen zu machen.»

Anruf in Milano

Dreissig Jahre später blickt Hunziker, mittlerweile 48 Jahre alt, in ihre Webcam, als handle es sich um eine TV-Kamera; unverkrampft, aber wach. Das Gespräch dreht sich, natürlich, um den Eurovision Song Contest in Basel, den sie moderiert. In den Kacheln neben Hunziker sind die Co-Moderatorinnen Sandra Studer und Hazel Brugger zu sehen, dazu mehrere Journalisten. Roundtable-Interview nennt man das.

Auf die Frage der NZZ, ob der ESC politisch sein dürfe oder sogar müsse, schütteln alle drei Moderatorinnen den Kopf: «Das darf man uns nicht wegnehmen: die Gelegenheit, Kulturen zusammenzubringen», sagt Hunziker auf Berndeutsch. Dann wechselt sie ins Englische: «That’s what it’s all about, united by music.» Weiter geht es auf Hochdeutsch: «Der ESC wird politisiert, aber das ist nicht seine Schuld.» Zusätzlich zu den unter Beweis gestellten Sprachen kann Hunziker auch fliessend Holländisch, Französisch und, natürlich, Italienisch.

Auch Studer und Brugger sind TV-Profis. Aber Hunziker, die hie und da die Beine neu drapiert, während sie den Kolleginnen mehr zuhört, als dass sie selber spricht, hat ein anderes Format. Sie ist nicht nur ein Profi, sie ist eine Figur. Geformt von sich selbst, indem sie sich immer wieder aus ihren alt gewordenen Rollen schälte.

Von Dr. Jekyll zu Mr. Hyde

«Ich lebe nun seit über dreissig Jahren in Italien und fühle mich natürlich auch sehr italienisch», sagt Hunziker in die Webcam. «Aber die Wurzeln bleiben wichtig. Da, wo man aufwuchs und wo die Kindheit war.»

Geprägt hat diese Kindheit vor allem die Alkoholsucht des Vaters. «Er war mein Held. Eine phantastisch sensible Person. Leider war ich auch irre wütend auf ihn. Denn wenn er trank, wurde er von Dr. Jekyll zu Mr. Hyde. Dann vergass er mich und alles andere», sagte Hunziker 2018 in einem Interview mit der «Süddeutschen Zeitung». Dem hielt auch die Ehe der Eltern nicht stand. Die Mutter zog mit den beiden Kindern, Harold und Michelle, von Bern erst nach Solothurn, dann zu ihrem neuen Partner nach Bologna.

Viele Jahre später sagt Hunziker in einem Gespräch mit dem SRF über die Scheidung von ihrem zweiten Ehemann, Tomaso Trussardi, mit dem sie zwei Töchter hat: «Die ganze Liebe muss sich auf die Kinder fokussieren. Damit sie nicht erleben, was ich erlebt habe.» Denn: «Die grösste Gewalt, die man einem Kind antun kann, ist, den anderen Elternteil bei ihm schlecht zu machen.»

1993 hatten 200 000 italienische Lire etwa einen Wert von 150 Franken. So viel Geld hatte Hunziker in der Tasche, als sie in den Zug nach Mailand stieg. Unterwegs legte sie ihre erste Rolle ab; jene des Mädchens mit der schweren Kindheit.

Frau Ramazzotti

Das Jahr 1996 verging für Hunziker wie im Zeitraffer. In einer Disco in Mailand lernte sie Eros Ramazzotti kennen. Er, gerade einer der grössten Pop-Stars in Europa, widmete ihr, gerade 19 Jahre alt geworden, das Lied «Più bella cosa». Sie spielte im dazugehörigen Videoclip mit, moderierte ihre erste Fernsehsendung, wurde schwanger und noch im gleichen Jahr Mutter einer Tochter.

Zwei Jahre später folgte die Hochzeit. Und immer wieder hiess es, Hunziker verdanke ihre ganze Karriere der Tatsache, Frau Ramazzotti zu sein. Ob sie das nerve, fragte eine deutsche Zeitung vor einigen Jahren. «Nein. Was sollen die Leute denn auch anderes denken, wenn du mit 19 einen Pop-Star heiratest? Natürlich brachte das Aufmerksamkeit», antwortete Hunziker.

Wenn das Gerede sie beeinflusst habe, dann dazu, es allen zu zeigen und sich eine eigene Karriere aufzubauen. Die Ehe hielt nicht, der Erfolg schon.

Der sexy Sidekick

Mit Anfang 20 moderierte Hunziker «Scherzi a parte», das italienische Pendant zu «Die versteckte Kamera». Für das Intro hatte der Co-Moderator sich etwas ausgedacht: Hunziker sollte im Abendkleid die Treppe zur Studiobühne herunterkommen, wo er ihr den Rock wegziehen und den Blick auf ihren Körper im Bikini freigeben würde.

Es waren die goldenen Jahre des Berlusconi-Fernsehens, das von Machos in Anzügen und knapp bekleideten Schönheiten lebte. So liess Hunziker sich zwar entkleiden, riss aber während der gesamten Sendung einen Macho-Witz nach dem andern, bis der Co-Moderator kaum noch wusste, wie kontern. Seither wurde sie in Italien nie wieder gebeten, leicht bekleidet vor eine Kamera zu treten.

Als 2009 bekannt wurde, dass Hunziker zu «Wetten, dass . . .?» stossen würde, sagte Thomas Gottschalk: «Wenn nun ein paar Hunderttausend Männer mehr einschalten, weil sie Michelle in den Ausschnitt schauen wollen, soll mir das recht sein.» Darauf angesprochen, sagte Hunziker, der Thomas meine das nicht so und es sei phantastisch, mit ihm zu arbeiten.

«Der Mann ist pure Lebensfreude», sagte Michelle Hunziker über ihren «Wetten, dass . . .?»-Co-Moderator Thomas Gottschalk. Er verlor einige weniger schmeichelhafte Worte über sie.

Als vor zwei Jahren das letzte nostalgische Aufflackern der Sendung ohne Hunziker stattfand, fühlte Gottschalk sich erneut zu einem Kommentar genötigt. Er könne das alleine, er brauche keine junge, blonde Frau an seiner Seite, sagte er der «Bild». Hunziker antwortete aus den Familienferien: «Danke für das jung und blond! Mittlerweile bin ich ja schon Oma.» Der Enkel Cesare ist zwei Jahre alt.

Dem SRF sagte Hunziker einmal: «Man muss nicht wütend werden, man muss versuchen, das System zu umgehen.» Berlusconi etwa nahm sie in ihrer täglichen satirischen Nachrichtensendung «Striscia la notizia» regelmässig auf die Schippe – lud ihn aber auch zu ihrer zweiten Hochzeit ein.

Die Feministin

Hunzikers Markenzeichen ist ihr Lachen. Ein Markenzeichen wie ein Schutzschild. «Witz schafft Distanz in der Intimität», erklärte sie 2018 der «SZ». Unangenehme Nähe, allzu anzügliche Sprüche oder sexistische Beleidigungen neutralisiert sie oft mit einem witzigen Konter. Oder überlacht sie einfach. Professionelle Partnerin statt sexy Sidekick.

Trotzdem habe sie, wie fast jede Frau auf der Welt, sexuelle Belästigung erlebt, erzählt Hunziker mehrmals. Als sie 17 war, versuchte ihr damaliger Agent, sie zu Sex als Gegenleistung für Moderationsjobs zu zwingen. Hunziker sagte Nein – und lebte eine Weile mit der Angst, sich die ganze Karriere verbaut zu haben.

Als sie zwanzig Jahre später zufälligerweise erfuhr, dass der Agent noch immer mit derselben Masche unterwegs war, zeigte sie ihn an. Weil sie es sich leisten konnte. Und: «Ich wollte den Mädchen da draussen sagen, dass es möglich ist, Nein zu sagen. Ein Aspekt übrigens, der mir in der #MeToo-Debatte zu kurz kommt.»

Die Befreiung aus der Sekte

«No, che non può finire così», «Nein, so kann es doch nicht aufhören», sang Eros Ramazzotti im Sommer 2003 mit gebrochenem Herzen – und Italien trauerte mit ihm mit. Ein Jahr zuvor hatten sich Ramazzotti und Hunziker, deren Ehe auch ein Stück italienischer Pop-Kultur war, getrennt. Nicht aus Mangel an Liebe, schreibt Hunziker in ihrer 2018 erschienenen Autobiografie «Ein scheinbar perfektes Leben. Wie ich aus Liebe zu meiner Tochter den Fängen der Sekte entkam».

Für die kleine italienische Sekte «Krieger des Lichts» sei sie ein leichtes Opfer gewesen, schreibt Hunziker. Mit Anfang 20, in einem Alter, in dem die meisten sich selbst suchen, wurde Hunziker von ganz Italien entdeckt. Sie sei süchtig gewesen nach Applaus und Aufmerksamkeit, schreibt Hunziker weiter. Nicht fähig, den eigenen Wert ohne das Scheinwerferlicht der Fernsehstudios zu erkennen. Gleichzeitig war sie eine junge Mutter und oft allein, weil ihr Mann durch die Welt tourte. Dann starb ihr Vater, und plötzlich fielen ihr die langen blonden Haare aus. Und die Sektenführerin trat auf den Plan.

Irgendwann habe Ramazzotti sie vor die Wahl gestellt: er oder die Sekte. Damit endete 2002 die Beziehung, die man sich in italienischen Klatschheften bis heute zurückwünscht. Einer Suchtkranken gleich habe sie nächtelang geweint und alles betrauert, was die Sekte sie kostete, schreibt Hunziker. Dennoch gelang es ihr vier Jahre lang nicht, sich von der Droge, die diese Gemeinschaft für sie auch war, zu lösen.

Um auszusteigen, musste Hunziker sich selbst konfrontieren. Mit der Kindheit und dem schnellen Erfolg. Mit der Angst, zu sein wie der Vater, nicht zu genügen und am Ende vor allem damit: ihrer Tochter eine schlechte Mutter zu sein. Diese Erkenntnis gab Hunziker die Energie, auszusteigen.

Die Öffentlichkeit

Als Hunzikers Sektenaufarbeitung erschien, staunte man in deutschen und italienischen Medien, wie ehrlich und selbstkritisch der Blick der Autorin auf sich selbst war.

Die Selbstkritik mochte neu sein, Hunzikers Umgang mit der Öffentlichkeit dagegen war schon immer von Offenheit geprägt. Sie versteckt sich und ihr Leben nicht. Zu People-Journalisten pflegt Hunziker einen unverkrampften Umgang, lobt die Arbeit der Paparazzi. Denn sie hat gelernt: Alles ist ein Tausch. Aufmerksamkeit gegen Einblicke, Erfolg im Showbusiness gegen Abstriche bei der Privatsphäre. Was Stars heute auch mit sozialen Netzwerken tun, sich nahbar machen, das erledigten einst die Paparazzi mit ihren Bildern und die Klatschblätter mit ihren Storys.

In der Öffentlichkeit zu stehen, das betont Hunziker immer wieder, sei eine freie Entscheidung. Gerüchte kontert sie oft mit der Wahrheit. Dieses Tauschgeschäft bringt ihr neben der Aufmerksamkeit, die sie mittels Werbung für Emmentaler-Käse bis Spülmaschinen-Tabs auch schamlos monetarisiert, zwei weitere Vorteile.

Geht es Hunziker tatsächlich schlecht, lässt man sie in Ruhe. Als ihr Manager starb und sie verheult aus dem Haus kam, drückte kein Paparazzo auf den Auslöser. Und gibt es Kritik, bleibt es besonders in den italienischen Medien seltsam ruhig. Nachdem sie sich 2021 in ihrer Satire-Sendung «Striscia la notizia» mit Grimassen und L- statt R-Lauten über Chinesen lustig gemacht hatte, reichte eine halbherzige Entschuldigung auf Social Media, um die kleine Aufregung wieder zu beruhigen. «Mir ist klargeworden, dass wir in Zeiten leben, in denen Menschen empfindlich in Bezug auf ihre Rechte reagieren, und ich war so naiv, das nicht bedacht zu haben», sagte Hunziker.

Als ein Gerichtsurteil vor einem Jahr den Vorwurf bestätigte, dass Hunzikers Stiftung gegen häusliche Gewalt, Doppia Difesa, Spenden nicht korrekt gesammelt und verteilt habe, ging die Kritik kaum über einige wütende Nachrichten in Hunzikers Instagram-Kommentaren hinaus. Mit ihrer fein kalkulierten Offenheit hat Hunziker sich vom Spielball der Klatschpresse zu deren Partner gemacht.

Die Sache mit der Schweiz

Nun steht die Moderation des ESC an. Am Roundtable-Interview sagt Hunziker, sie freue sich: «Der ESC ist gut für meine Psyche und macht mir grossen Spass.» Es ist erst das zweite Mal, dass Hunziker in der Schweiz moderiert.

Ihre erste Sendung «Cinderella» wurde 1999 ausgestrahlt und war ein Flop. Das Publikum äffte sie nach, die Zeitungen verrissen sie, und Peter Schellenberg, der damalige Direktor des Schweizer Fernsehens, sagte in der «Schweizer Illustrierten»: «Michelle Hunziker sollte weit weg springen, wenn eine Fernsehkamera in ihre Nähe kommt! Man sollte ihr und dem Publikum so eine Sendung nicht antun.»

Es war das erste und bisher einzige Mal, dass Michelle Hunziker harte, sogar hämische Kritik bekam. Dabei hatte sie zu diesem Zeitpunkt bereits gemeinsam mit Thomas Gottschalk die Verleihung der Goldenen Kamera moderiert. Gut genug, um bald darauf wieder nach Deutschland geholt zu werden – als Moderatorin von «Deutschland sucht den Superstar».

Wie so oft, wenn eine Schweizerin es wagt, im Ausland zu überschaubarem Ruhm zu kommen, wurde das in der Heimat mit Misstrauen quittiert. Diese Hunziker mochte den Italienern und den Deutschen gefallen, den eidgenössischen Ansprüchen genügte sie nicht. Hunziker dagegen äusserte sich immer nur positiv über die alte Heimat, blieb ihr als Moderatorin aber während fünfundzwanzig Jahren fern.

Als ihr Erfolg und ihre Bekanntheit im Ausland dann doch gross genug wurden, vereinnahmte man «La Belle Michelle» in der Schweiz kurzerhand als «unser erfolgreichster Unterhaltungsexport». Die Tatsache, dass Hunziker bald ein televisionäres Gewicht mitbrachte, das Schweizer Bühnen schlicht nicht mehr tragen konnten, liess sich ganz gut zwischen Possessivpronomen und Exportgut verstecken.

Nun kehrt sie zurück. Genau genommen nicht auf eine nationale Bühne, sondern eher in einen paneuropäischen Wanderzirkus. Aber immerhin, eine grosse Sache für das kleine Land, dieser ESC. «Ich bin happy für die Schweiz, dass sie eine solche Gelegenheit bekommt», sagt Hunziker. Es klingt liebevoll, etwas distanziert auch. Und zum ersten Mal fragt keiner: Kann die das? Und wie steht es überhaupt um ihr Schweizerdeutsch?

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