Close Menu
Meilleur en Suisse
  • Finanzen
  • Panorama
  • Reisen
  • Scheinwerfer
  • Schweiz
  • Sport
  • Technologie
  • Welt
  • Wirtschaft
  • Wissenschaft
  • Zürich
Im Trend

Wie die mächtigste Rebellenmiliz in Kongo mit Coltanminen Millionen verdient – und das Erz in unseren Handys landet

Mai 12, 2025

«Es wäre mir eine Ehre, ihnen ein Ende zu setzen»: Trumps Hass gegen die amerikanischen Medien

Mai 12, 2025

Die USA und China wollen voneinander unabhängiger werden – doch das ist nicht so einfach

Mai 12, 2025
Facebook X (Twitter) Instagram
Trendthemen:
  • Feuilleton
  • Gesellschaft
  • Mobilität
  • Panorama
  • Pressemitteilung
  • Scheinwerfer
  • Gaza-Krieg
Login
Facebook X (Twitter) Instagram
Montag, Mai 12
Meilleur en Suisse
Abonnieren Verbinden
  • Finanzen
  • Panorama
  • Reisen
  • Scheinwerfer
  • Schweiz
  • Sport
  • Technologie
  • Welt
  • Wirtschaft
  • Wissenschaft
  • Zürich
Meilleur en Suisse
Startseite » Flicken statt neu kaufen: die Revolution der Kleiderbranche
Wirtschaft

Flicken statt neu kaufen: die Revolution der Kleiderbranche

MitarbeiterVon MitarbeiterFebruar 1, 2024
Aktie Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Telegram Email WhatsApp Copy Link

Die Kritik an Fast Fashion wird immer lauter. Ebenso die Forderung, Kleider zu reparieren. Doch daraus ein Geschäftsmodell zu entwickeln, ist einfacher gesagt als getan.

Hören und abonnieren Sie den Podcast «NZZ Akzent» auch auf Spotify, Apple Podcasts oder Castbox.

Haben Sie ein Feedback zum Podcast? Sagen Sie uns Ihre Meinung.

In dieser Podcast-Episode:

Ingvill Kerob sitzt mit ihrem neugeborenen dritten Kind zu Hause, als sie sich entscheidet, das Startup Repairable zu gründen. Die 44-jährige Norwegerin verfolgt damit ein ambitioniertes Ziel: die Revolution der Kleiderbranche. Das Reparieren von Textilien soll sich in der Gesellschaft etablieren.

Obwohl anfänglich alles gut zu laufen scheint, Kerob ohne Probleme Gelder vom Staat bekommt und erste Firmen wie H&M mit ihr arbeiten, zeigen sich bald die Schwierigkeiten. Kleider reparieren ist weniger attraktiv als gedacht, sowohl für die Konsumenten wie auch für die Kleiderhersteller.

Der Wirtschaftsredaktor Thomas Fuster hat Ingvill Kerob getroffen. Im Podcast erzählt er, mit welchen Schwierigkeiten die Unternehmerin zu kämpfen hat und was es brauchen würde, um den Kaufrausch und die Verschwendung einzudämmen.

Alle Episoden von «NZZ Akzent» finden Sie in dieser Übersicht.

Weiter Lesen

Die USA und China wollen voneinander unabhängiger werden – doch das ist nicht so einfach

Holocaust-Debatte in der Schweiz: Was damals hinter den Kulissen wirklich passierte

Gespräche mit den USA: No big Deal

Die USA verkünden einen «Deal» im Handelsstreit mit China

Droht der deutschen Wirtschaft demnächst der China-Schock?

In den USA hat sich das Klima für die Pharmaforschung verschlechtert. Für die Schweiz ist das eine Chance

Redakteurfavoriten

«Es wäre mir eine Ehre, ihnen ein Ende zu setzen»: Trumps Hass gegen die amerikanischen Medien

Mai 12, 2025

Die USA und China wollen voneinander unabhängiger werden – doch das ist nicht so einfach

Mai 12, 2025

Regulierungswut und Zaudern: wie die Schweiz ihre führende Rolle bei der Digitalisierung des Bankwesens verspielt hat

Mai 12, 2025

Der Traum von der grossen Panzerarmee: Schweizer Offiziere fordern, dass 12,8 Milliarden in neue Panzer investiert werden

Mai 12, 2025

Was das Zofingia-Urteil des Bundesgerichts für den Hochschulstandort Zürich bedeutet

Mai 12, 2025

Neueste Nachrichten

Erlebnisse für Eltern und Kinder gemeinsam

Mai 12, 2025

Die Freiheit der Wissenschaft ist gefährdet: In Europa sind jetzt Selbstkritik und Selbstbewusstsein gefragt

Mai 12, 2025

Head of Costumes Kévin Germanier im Interview

Mai 12, 2025
Facebook X (Twitter) Pinterest TikTok Instagram
© 2025 Meilleur en Suisse. Alle Rechte vorbehalten.
  • Datenschutzrichtlinie
  • Nutzungsbedingungen
  • Kontakt

Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.

Sign In or Register

Welcome Back!

Login to your account below.

Lost password?