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Startseite » Historischer Sieg der FPÖ: Warum ihr Chef Herbert Kickl trotzdem nicht Kanzler wird
Welt

Historischer Sieg der FPÖ: Warum ihr Chef Herbert Kickl trotzdem nicht Kanzler wird

MitarbeiterVon MitarbeiterOktober 1, 2024
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Nach den Wahlen ist Österreich nach rechts gerückt. Erstmals belegt die rechtspopulistische Partei FPÖ den ersten Platz. Doch der Parteichef hat nicht nur Grund, zu feiern.

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In dieser Podcast-Episode:

Aus den Boxen dröhnt eine Stimme: «Österreich zuerst!», während Herbert Kickl strahlend durch die Menge läuft. Er steigt unter lauten «Herbert! Herbert!»-Rufen auf die Bühne. Und dann sagt er: «Danke».

Denn erstmals seit ihrer Gründung erreicht die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) die meisten Stimmen im nationalen Parlament. Nach einem Wählerzuwachs von ganzen 13 Prozent steht die rechtspopulistische Partei nun bei fast 30 Prozent und wird somit in der kommenden Legislatur die grösste Fraktion im Nationalrat stellen. Die grossen Verlierer sind die alten Volksparteien, die derzeit regierende, konservative ÖVP und die Sozialdemokraten der SPÖ. Die bisherige Koalition aus ÖVP und Grünen ist am Ende.

Ein Kanzler muss her, üblicherweise wäre das der Spitzenmann der stärksten Partei. Aber niemand will mit dem Chef der FPÖ zusammenarbeiten. Der lässt sich derweilen schon «Volkskanzler» nennen. «Trotz dem deutlichen Sieg müsste sehr viel passieren, damit Herbert Kickl ins Kanzleramt einzieht», sagt dazu Österreich Korrespondentin Meret Baumann. In der neusten Folge von «NZZ Akzent» erklärt sie, wie Kickls Chancen wirklich stehen.

Alle Episoden von «NZZ Akzent» finden Sie in dieser Übersicht.

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