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Startseite » «Ich habe so gerne geraucht» – wie unsere Reporterin versuchte, aufzuhören
Gesellschaft

«Ich habe so gerne geraucht» – wie unsere Reporterin versuchte, aufzuhören

MitarbeiterVon MitarbeiterAugust 29, 2024
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Mit Mitte dreissig entscheidet Raffaela Roth, mit dem Rauchen aufzuhören. Ihr Versuch zeigt, wie sehr unsere Gesellschaft noch immer am Nikotin hängt.

Hören und abonnieren Sie den Podcast «NZZ Akzent» auch auf Spotify, Apple Podcasts oder Castbox.

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In dieser Podcast-Episode:

Zwanzig Zigaretten pro Tag – das war für Raffaela Roth ganz normal. Ihr halbes Leben lang hat unsere Reporterin geraucht und fühlte sich gut dabei: «Ich habe immer und überall geraucht. Das Rauchen gehörte zu meinem Lebensstil.» Doch irgendwann störte sie sich an ihrer fahlen Haut oder dem Geruch, den sie überall verströmte. Sie ersetzte die Zigaretten mit Snus, um den Tabak loszuwerden – doch die Abhängigkeit vom Nikotin blieb.

Im Sommer fuhr Raffaela Roth nach Italien und hatte sich in der benötigten Menge Ferien-Snus verrechnet, der Stoff ging ihr aus. Der Mundtabak Snus darf in Italien nicht verkauft werden, auch Nikotin-Kaugummis suchte Raffaela vergebens. Im Podcast erzählt sie, wie sie sich stattdessen eine E-Zigarette mit Erdbeergeschmack gekauft hatte – und sich dabei richtig lächerlich fühlte: «Das war der Moment, in dem ich wusste: So geht das nicht mehr.»

Was folgte, war der blanke Entzug: Nervosität, Konzentrationsschwierigkeiten und die Unfähigkeit, Pausen zu machen. Mit dieser Erfahrung ist unsere Reporterin nicht allein, in der Schweiz raucht etwa jede vierte erwachsene Person. Mehr als die Hälfte der Raucherinnen und Raucher sagen, dass sie eigentlich aufhören wollen. Was Raffaela Roth am Ende tatsächlich geholfen hat, das erzählt sie in der neuen Folge von «NZZ Akzent».

Alle Episoden von «NZZ Akzent» finden Sie in dieser Übersicht.

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