Close Menu
Meilleur en Suisse
  • Finanzen
  • Panorama
  • Reisen
  • Scheinwerfer
  • Schweiz
  • Sport
  • Technologie
  • Welt
  • Wirtschaft
  • Wissenschaft
  • Zürich
Im Trend

Europe League: Manchester United besiegt Bilbao und trifft im englischen Final auf Tottenham

Mai 9, 2025

Die Zerbrechlichkeit der neuen Regierung dürfte deutschen Reformkurs verhindern

Mai 9, 2025

ABB und Nike schaffen den Sprung in die Qualitätsauswahl

Mai 8, 2025
Facebook X (Twitter) Instagram
Trendthemen:
  • Feuilleton
  • Gesellschaft
  • Mobilität
  • Panorama
  • Pressemitteilung
  • Scheinwerfer
  • Gaza-Krieg
Login
Facebook X (Twitter) Instagram
Freitag, Mai 9
Meilleur en Suisse
Abonnieren Verbinden
  • Finanzen
  • Panorama
  • Reisen
  • Scheinwerfer
  • Schweiz
  • Sport
  • Technologie
  • Welt
  • Wirtschaft
  • Wissenschaft
  • Zürich
Meilleur en Suisse
Startseite » «Ihr habt euch selbst und euer Land blamiert» – Schweizer Fechter sorgen an den U-23-EM in Estland für Aufruhr
Sport

«Ihr habt euch selbst und euer Land blamiert» – Schweizer Fechter sorgen an den U-23-EM in Estland für Aufruhr

MitarbeiterVon MitarbeiterApril 27, 2025
Aktie Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Telegram Email WhatsApp Copy Link

Anti-Israelische Ressentiments, statt Freude über die erfochtene Silbermedaille? Das Schweizer Team scheint sich an der Siegerehrung in Estland nicht nur sportlich, sondern auch politisch positioniert zu haben.

nad.

Optimieren Sie Ihre Browsereinstellungen

NZZ.ch benötigt JavaScript für wichtige Funktionen. Ihr Browser oder Adblocker verhindert dies momentan.

Bitte passen Sie die Einstellungen an.

«Schande über die Schweizer Mannschaft für ihr respektloses Verhalten», schreibt der israelische Aussenminister Gideon Saar erbost auf X. Und weiter massregelt er die jungen Fechter des Schweizer Teams: «Ihr wisst nicht, wie man verliert und habt euch auf eine Weise verhalten, die euch selbst und euer Land blamiert.»

An den U-23-Europameisterschaften in Estland hatten die Schweizer Fechter im Final mit 34:45 gegen Israel verloren. Als an der Siegerehrung die israelische Nationalhymne erklang, drehten sich die erstplatzierten Israeli und die drittplatzierten Italiener auf dem Podest respektvoll in Richtung Flaggen. Die vier Schweizer Fechter Ian Hauri, Théo Brochard, Jonathan Fuhrimann und Sven Vineis dagegen blieben stehen und wandten ihre Gesichter demonstrativ nicht der israelischen Fahne zu.

Positionierung im Nahostkonflikt?

Einige Live-Kommentatoren monierten die Unsportlichkeit der Zweitplazierten. In den Sozialen Medien wurde die Schweizer Bewegungslosigkeit dagegen schnell als politische Botschaft, als Stellungnahme im Nahostkonflikt, interpretiert.

Congratulations Israel fencing team up to 23 year old for winning the gold medal in Europe championship. Respect! 🇮🇱Congratulations to the Italian team for winning the bronze.
Shame on the Swiss team for their disrespectful behaviour. you don’t know how to lose and behaved in a… pic.twitter.com/F6ipciJprW

— Gideon Sa’ar | גדעון סער (@gidonsaar) April 26, 2025

So sah das auch der israelische Trainer Alexander Ivanov. Er bedauere sehr, dass die Schweizer einen «Moment des sportlichen Triumphs zu einer Plattform für politische Feindseligkeiten» hätten werden lassen, sagte er dem Nachrichtenportal Ynet.

Schweizer Fechtverband kündigt Massnahmen an

Der Schweizer Fechtverband gratuliert in einer Medienmitteilung vom Sonntagmorgen den israelischen Sportlern zur Goldmedaille und distanziert sich vom Verhalten seines U-23-Teams. «Swiss Fencing hat kein Verständnis dafür, dass sein Team die Siegerehrung für eine politische Manifestation missbraucht hat», schreibt der Verband.

Man vertrete die Ansicht, «dass sich sportliche Wettkämpfe nicht für politische Meinungsäusserungen eignen, auch wenn Sportlerinnen und Sportler natürlich ihre persönliche Meinung zum Weltgeschehen haben dürfen».

Sobald das Team aus Estland zurückgekehrt sei, werde man über allfällige Massnahmen entscheiden. Immerhin, so der Verband, hätten die Schweizer Sportler dem israelischen Team nach dem Final «sportlich gratuliert».

Weiter Lesen

Europe League: Manchester United besiegt Bilbao und trifft im englischen Final auf Tottenham

Stefan Küng steht vor dem Abschied bei FDJ – der Radprofi könnte zum Schweizer Team Tudor wechseln

Paris Saint-Germain zieht in den Champions-League-Final ein – dank der iberischen Erfolgs-Connection im Klub

Tadej Pogacar ist zurzeit unschlagbar. Deshalb fährt sein Landsmann Primoz Roglic die Rennen, die der Rad-Superstar auslässt

Die Eishockey-WM kämpft mit Superstars wie Sidney Crosby gegen den Bedeutungsverlust

Champions League: PSG zieht nach Sieg gegen Arsenal ins Final ein

Redakteurfavoriten

Die Zerbrechlichkeit der neuen Regierung dürfte deutschen Reformkurs verhindern

Mai 9, 2025

ABB und Nike schaffen den Sprung in die Qualitätsauswahl

Mai 8, 2025

Strommarktaufseher: Abkommen mit der EU stärkt die Versorgungssicherheit für die Schweiz

Mai 8, 2025

Deutscher Verfassungsschutz nimmt Einstufung der AfD als «gesichert rechtsextremistisch» vorläufig zurück

Mai 8, 2025

Propalästinensische Aktivisten besetzen die Bibliothek der Universität Columbia – es kommt zu 80 Festnahmen

Mai 8, 2025

Neueste Nachrichten

Die EU schnürt ein neues Zollpaket gegen die USA – betroffen wäre auch Boeing

Mai 8, 2025

Deutschland verschärft die Asylpolitik – doch kann es Asylsuchende an der Schweizer Grenze wirklich fernhalten?

Mai 8, 2025

Der Stadtrat will Zürichs Flickenteppich an Fernwärmenetzen ausbauen und zusammenführen

Mai 8, 2025
Facebook X (Twitter) Pinterest TikTok Instagram
© 2025 Meilleur en Suisse. Alle Rechte vorbehalten.
  • Datenschutzrichtlinie
  • Nutzungsbedingungen
  • Kontakt

Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.

Sign In or Register

Welcome Back!

Login to your account below.

Lost password?