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Solarstrom ist im Trend – und ein riesiger Wachstumsmarkt. Aktuell produziert die Schweiz jährlich rund 2 Terawattstunden Solarstrom, das Ziel ist der Ausbau auf 34 Terawattstunden bis 2050. Besonders geeignet sind grosse flache Dächer, auf denen Photovoltaikanlagen umweltfreundlichen und nachhaltigen Strom produzieren. Die Liste an Vorteilen ist lang: beispielsweise die Unabhängigkeit von Energieanbietern, die tieferen Stromkosten und der Klimaschutz, aber auch das standardisierte Vorgehen sowie die schnelle Umsetzung, weil keine langen Bewilligungsverfahren notwendig sind. Zudem können durch die Dachmiete Zusatzeinnahmen generiert werden, was vielen Unternehmen nicht bekannt sein dürfte.
Wer ein freies Dach hat, profitiert also stark von einer Photovoltaikanlage – ganz unabhängig vom eigenen Stromverbrauch. Das schweizweit tätige Unternehmen Energie 360° ist Expertin für Photovoltaiklösungen auf Industriedächern, wobei insbesondere das Contracting für interessierte Unternehmen äusserst reizvoll ist. Oft haben Betriebe noch keine eigene Anlage umgesetzt, weil sie die Investitionen scheuen oder der Eigenverbrauch zu tief ist.
Hier kommt Energie 360° mit vielen Produktvarianten ins Spiel und bietet für individuelle Situationen individualisierte Lösungen an. Zum Beispiel, indem das Dach vermietet wird und Energie 360° eine Solaranlage darauf erstellt. Einzige Bedingung: Die Dachfläche ist mindestens 2500 Quadratmeter gross. Beim Contracting plant, finanziert, errichtet und betreibt Energie 360° eine Anlage für Kundinnen und Kunden über eine definierte Laufzeit.
Abhängigkeit von anderen Quellen gesenkt
Das traditionsreiche Logistik- und Transportunternehmen Holenstein AG aus Wil SG hat sich vor rund zehn Jahren für diese Variante entschieden. Weil die Finanzierung und der Betrieb von Solaranlagen nicht zu den Kernkompetenzen der Firma zählt, suchte die Holenstein AG gezielt eine Partnerin – und gelangte über eine Empfehlung zu Energie 360°. «Die Dächer auf unserer grossen Logistikhalle eignen sich hervorragend dazu, Solarstrom zu produzieren», sagt Kurt Holenstein, der Leiter Technik bei der Holenstein AG. «Für uns war es wichtig, dass wir unser Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltschutz noch besser demonstrieren können und damit das Image stärken. Zudem gelingt es uns, die Energiekosten langfristig zu senken.»
Deshalb hat die Holenstein AG zwei Drittel der Dachfläche mit einem 30-Jahre-Vertrag an Energie 360° vermietet. Und auf der restlichen Fläche wurde 2015 eine Anlage für den eigenen Strombedarf gebaut, wobei es mittlerweile bereits zwei Erweiterungen der gesamten Anlage gab. Kurt Holenstein lobt die Partnerschaft mit Energie 360°: «Alles lief während der Planung, der Bauphase und der Inbetriebnahme reibungslos, der Austausch ist sehr eng und kooperativ.»
Auch Hans Bauer, CEO der Veratron AG, ist begeistert von der Zusammenarbeit mit Energie 360°: «Man merkt jederzeit, dass die involvierten Personen überzeugt sind von dem, was sie machen und anbieten.» Die Veratron AG in Rüthi ist ein global agierendes, mittelständisches Unternehmen im Kanton St. Gallen mit über 100 Mitarbeitenden und mit mehr als 50 Jahren Erfahrung als Anbieter von Premium-Instrumenten, Sensoren und Steuerelektronik für führende Fahrzeug- und Motorenhersteller in den Märkten Marine, Motorrad und Baumaschinen. «Wir setzen uns schon lange für Nachhaltigkeit ein. Unsere enorme Dachfläche bietet optimale Voraussetzungen für die Errichtung einer Solaranlage», sagt Bauer. «Damit können wir einen beträchtlichen Teil unseres Eigenbedarfs an elektrischer Energie decken und die Abhängigkeit von anderen Energiequellen sowie den dortigen Preisschwankungen deutlich reduzieren.»
Auch andere Verbraucher profitieren
Die Veratron AG beschäftigte sich nach einer umfassenden Analyse ab Herbst 2022 konkret mit der Umsetzung des Solarstromprojekts. Dabei erwies sich Energie 360° laut CEO Hans Bauer als idealer Partner – auch dank den breiten Erfahrungen auf allen notwendigen Technikgebieten sowie mit Dachkonstruktionen. Die offizielle Inbetriebnahme der Anlage fand kurz vor Weihnachten 2023 statt. «Jetzt können wir über die Solaranlage 55 Prozent unseres Bedarfs an elektrischer Energie decken», sagt Bauer. «Der Überschuss an produzierter Energie fliesst zurück ins Netz und steht den Verbrauchern als emissionsfreier Solarstrom zur Verfügung. Theoretisch könnte man damit rund 300 Drei-Personen-Haushalte versorgen.»
Bei der Holenstein AG in Schwarzenbach im Kanton St. Gallen trägt die Anlage auf dem Dach ebenfalls zur Versorgungssicherheit bei. Die Menge an Solarstrom, die ins öffentliche Netz geht, entspricht dabei dem durchschnittlichen Verbrauch von mehr als 500 Vierzimmerwohnungen. Zudem wurde eine Trafostation installiert, was die Spannung des Stroms erhöht, damit er sich ins Mittelspannungsnetz einspeisen lässt.
Kurt Holenstein sagt, die Reaktionen auf die Solaranlagen seien sehr positiv. «Alle sind der Meinung, dass es eine sinnvolle Massnahme ist. Zudem sehen wir uns auch ein wenig als Pioniere, weil wir gesehen haben, wie gross das Interesse und die Neugierde sind.» Die regelmässigen Mieteinnahmen aus der Vermietung der Dachflächen über 30 Jahre an Energie 360° seien ausserdem auch finanziell interessant. Und weil das Thema Umweltfreundlichkeit gerade in der Logistik- und Transportbranche sehr aktuell sei, habe man sich als Trendsetter profilieren können. «Die Technologie schreitet schnell voran, die Kosten für Solarzellen und Installation sind gesunken», sagt Holenstein.
Deutliche Senkung von CO2-Emissionen
Hans Bauer von der Veratron AG ist gleichfalls fasziniert von der Entwicklung. «Die Anlage passt perfekt zu unserer Nachhaltigkeitsstrategie. Wir haben viel Anerkennung erhalten von Mitarbeitenden, Anwohnern und Kunden. Und wir leisten mit unserer Solaranlage auch einen erheblichen Beitrag zur Senkung von CO2-Emissionen.» Seit der Lieferung der ersten Kilowattstunde vermied die Veratron AG bis Mitte April bereits 22 Tonnen CO2. Hans Bauer sagt, dem Ausbau der Solartechnologie sollte noch viel mehr Priorität eingeräumt werden, auch mit Subventionen: «Die Zukunft hängt nicht nur von Investitionen und dem technologischen Fortschritt ab, sondern auch von politischen Entscheidungen.»
Damit das Wachstum von Solarstrom wie vorgesehen weitergehen kann. Die anvisierten 34 Terawattstunden im Jahr 2050 entsprechen übrigens 34 Billionen Wattstunden.