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Startseite » IS-Terror in Moskau: Warum auch Russland ein Feind der Jihadisten ist
Welt

IS-Terror in Moskau: Warum auch Russland ein Feind der Jihadisten ist

MitarbeiterVon MitarbeiterMärz 25, 2024
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Über 130 Menschen wurden am Freitagabend in einem Moskauer Theatersaal umgebracht. Präsident Putin war zuvor gewarnt worden, tat dies aber als westliche Provokation ab. Nun will er den Verdacht auf die Ukraine lenken.

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In dieser Podcast-Episode:

In der Crocus City Hall am Rande Moskaus sitzen am Freitagabend Tausende Menschen, die sich einfach ein Konzert anschauen wollen, als die Männer zu schiessen beginnen. Sie schiessen um sich, werfen Brandbomben, filmen sich dabei. Tausende Menschen flüchten in Panik aus dem Saal, durch die Gänge und aus dem Gebäude hinaus, das langsam zu brennen beginnt.

Das schreckliche Fazit dieser Freitagnacht in Moskau: Bis jetzt sind 133 Menschen tot, etwa ebenso viele wurden verletzt. Die Täter seien gefasst worden, sagt Präsident Wladimir Putin am nächsten Tag. «Nach neunzehn Stunden, was doch recht lange ist, und das Erstaunliche daran war, dass er umgehend der Ukraine die Schuld gab», sagt der Korrespondent Ivo Mijnssen. Dabei war zu diesem Zeitpunkt bereits klar, dass es sich um islamistischen Terror handelte. Das beweisen Videos der mutmasslichen Terroristen. Ausserdem bekennt sich ein Ableger des Islamischen Staates, der sogenannte IS-Khorasan, zum Anschlag.

Doch weshalb führt der IS-Khorasan einen derartigen Terroranschlag in Moskau durch? «Russland ist in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus dieses Ablegers des IS geraten», sagt Ivo Mijnssen in der neusten Folge von «NZZ Akzent» und erklärt, wie es dazu kommen konnte.

Alle Episoden von «NZZ Akzent» finden Sie in dieser Übersicht.

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