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Startseite » Italiens höchstes Gericht bestätigt Haftstrafe gegen Amanda Knox
Panorama

Italiens höchstes Gericht bestätigt Haftstrafe gegen Amanda Knox

MitarbeiterVon MitarbeiterJanuar 24, 2025
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Als «Engel mit den Eisaugen» war Amanda Knox weltweit in den Schlagzeilen. Vom Mordvorwurf wurde die Amerikanerin freigesprochen. Die Hoffnung auf einen weiteren Freispruch erfüllt sich nun aber nicht.

(dpa) Fast zehn Jahre nach ihrem Freispruch in einem spektakulären Mordprozess hat die Amerikanerin Amanda Knox vor Italiens höchstem Gericht abermals eine Niederlage einstecken müssen. Der Kassationsgerichtshof in Rom bestätigte am Donnerstag endgültig eine frühere Verurteilung der heute 37-Jährigen wegen Verleumdung zu drei Jahren Haft.

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Dabei ging es darum, dass Knox nach ihrer Verhaftung 2007 zunächst einen offensichtlich unschuldigen Barmann beschuldigt hatte, ihre britische Mitbewohnerin getötet zu haben.

Nochmals hinter Gitter muss die ehemalige Austauschstudentin aber nicht: Die Haftstrafe hat sie durch ihren früheren Gefängnisaufenthalt bereits verbüsst. Knox nahm nicht persönlich an der Sitzung teil. Ihr Anwaltsteam teilte nach der Verkündung des Urteils durch die Richter in Rom mit: «Es ist ein für uns völlig unerwartetes Urteil und ungerecht für Amanda, wir sind sprachlos.»

Mord an junger Britin bis heute nicht geklärt

Der Mord an der 21 Jahre alten Meredith Kercher in der italienischen Stadt Perugia hatte 2007 weltweit Schlagzeilen gemacht. Schnell gerieten Knox und deren Freund unter Verdacht. Knox wurde zunächst zu einer Haftstrafe verurteilt und musste vier Jahre im Gefängnis in Italien verbringen. 2015 wurden beide letztlich vom Vorwurf des Mordes freigesprochen.

Wer die junge Britin damals ermordete, ist bis heute nicht geklärt. Wegen Beihilfe zum Mord wurde ein junger Mann verurteilt, dessen Fingerabdrücke am Tatort gefunden worden waren. Er ist inzwischen wieder auf freiem Fuss. Der Fall Amanda Knox war später Grundlage für Bücher, Filme und eine Serie.

Nach ihrem Freispruch 2015 kippte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte zunächst auch die Verurteilung wegen Verleumdung. Ein Berufungsgericht in Florenz befasste sich im Juni vergangenen Jahres erneut mit dem Fall, bestätigte jedoch die Haftstrafe. Knox ging erneut in Berufung in der Hoffnung, das Urteil endgültig loszuwerden – sie scheiterte jedoch erneut.

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