In einer 22-jährigen Karriere, in der 130 internationale Caps, eine Gewinnermedaille des Weltcups, eine vollständige Reihe von Inlandstrophäen mit Bayern Munich, Bundesliga-Promotion mit seinem Jugendclub Koln, einem FA-Pokal mit Arsenal und weiteren Erfolgen in der Türkei und Japan, geliefert wurden, ist Lukas Podolski wirklich immer noch, um im Alter von 39 Jahren immer noch motiviert zu spielen.
Die Antwort lautet ja. Ja, er ist es. Auch bei einem Turnier mit fünf gegenseitigem Turnier aus der Ausstellung.
Fragen Sie einfach Kuba Siedlecki von Wisloka Debica von der polnischen Seite der dritten Division, die die Hauptlast einer kniehohen, stürzenden Herausforderung annahm, die wir diplomatisch als «Stürmer des Tackle» aus dem ehemaligen Deutschland-Stürmer bezeichnen werden.
«Ich dachte du wärst aus England?» Podolski fragt Der Sportler. “Sie sehen (Herausforderungen wie) das jede Woche! “.
Es gibt dort einen Witz, aber auch einen ernsthaften Punkt, der erklärt, warum Podolski sich widersetzt hat und stattdessen mit seinem polnischen Team Gornik Zabrze in einem Wintertrainingslager in der Türkei, einem Swansong in seinem Heimatbund -Club, in seinem vierten Jahr.
«Für mich spielt es keine Rolle, ob es sich um ein Liga-, Turnier- oder Trainingsspiel handelt», sagt Podolski. «Natürlich war das Tackle hart und nicht gut, aber ich würde niemals etwas tun, um jemanden zu verletzen. Es war eine falsche Entscheidung und ein falsches Timing, aber ich gebe immer 100 Prozent. Es spielt keine Rolle, ob es ein freundliches oder Training ist. Ich habe die Mentalität, zu gewinnen und am Ende an der Spitze zu sein.»
Es ist ein interessantes Problem für alternde Spieler, die ihre Höchstjahre in der Elite des europäischen Fußballs verbracht haben: ob Sie an der Spitze gehen oder das Niveau fallen lassen möchten, um diese Karriere zu verlängern.
Es ist ein Jahrzehnt her, seit er 2015 bei den Milan Giants Inter bei den großen Jungen war, aber in diesen 10 Jahren hat er den Traum seiner Familie, seinen örtlichen Verein zu kämpfen, einen der heftigen Derbys Europas als Galatasaray-Spieler gegen Fenerbache erfüllt und mit Andreas und David Villa in der J-Legue-Vissel-Kobe mit Vissel Kobe gespielt.
Es ist das Gegenteil von dem, was sein früherer Nationalmannschaftskollegin Toni Kroos ausgewählt hat.
Mit 34 Jahren zog sich Kroos unmittelbar nach der Deutschlands Europameisterschaft in den Ruhestand, obwohl er gerade eine 56-Spiele-Saison für Real Madrid abgeschlossen hatte, in der er den spanischen Superpokal, La Liga und die Champions League gewann.
«Ich habe etwas im Kopf, damit dies die letzte Saison ist, aber ich lasse die Tür immer offen», sagt Podolski.
„Vielleicht werde ich im April oder Mai etwas anderes entscheiden. Wir werden sehen. Ich bin ruhig. Ich habe alles in der Welt des Fußballs gesehen und viel erreicht. Von meiner Seite gibt es keinen Druck. Ich habe meinen Traum gelebt.
«Körperlich erschreckt es mich nicht, ein paar weitere Jahre in dieser Liga zu spielen. Das größere Problem ist der Kopf. Es ist nicht nur Ihre berufliche Karriere, Sie beginnen Ihre Karriere in der Jugendakademie. Wenn Sie all die Jahre, in denen Sie verbringen, täglich und jedes Wochenende haben Sie ein Turnier oder ein Spiel, manchmal ist es Zeit für ein anderes Leben.»
Und das könnte für Podolski fast alles bedeuten.
Zu seiner vielseitigen Mischung aus Geschäftsinteressen gehören Ice-Crem-Parlors, ein türkischer Kebab-Shop, ein Mega-Festival, eine Rolle als Richterin in der Deutschlands Version der Got Talent TV-Serie und der Baller League, einem Sechs-Ein-Seite-Turnier mit Ex-Spielern und Influencern, die neben Mats Hummels aufgestellt wurden.
Es könnte mehr Zeit bedeuten, seinen 16-jährigen Sohn zu beobachten, der in Fußstapfen des Vaters Fußball tritt.
Lois ist an der Gornik’s Academy und im Oktober trat er während seines ersten Pro-Clubs, Köln, Koln, vor 50.000 Fans, einen besonderen Ersatz-Erscheinungsbild während des Abschiedsspiels von Podolski.
Podolski Senior spielte für jedes Team eine Hälfte und erhielt eine Ehrengarde, bevor er losging. Die Tränen strömten über sein Gesicht.
«Es war etwas Besonderes, besonders wenn es in Köln war», sagt er. „Ich bin dort als Akademiespieler aufgewachsen. Daher ist es etwas Besonderes, mit ihm ein letztes Spiel in einem Koln -Shirt zu spielen. Der Fußball ist mehr als nur Trophäen, es sind Emotionen. Um die Tonhöhe und die Atmosphäre in meinem Heimatstadtclub mit ihm zu teilen, war etwas Besonderes.
Podolski erhielt einen Heldenempfang bei seinem Abschiedsspiel bei Koln (Federico Gambarini/Picture Alliance über Getty Images).
„Ich denke, er hat die gleiche Mentalität wie ich. Es ist ihm egal, was um ihn herum vor sich geht. Er macht nur seine Schule und seine Rolle in der Akademie des Vereins. Er war nach dem Spiel in Köln keine andere Person.
«Die Leute schrieben ihm und fragten ihn um Dinge, aber er muss lernen, damit umzugehen. Er hat meine Karriere verfolgt, seit er ein paar Jahre alt war und in den Clubs war, in denen ich war, also weiß er, was um ihn herum vor sich geht.»
Evertons Ashley Young hätte den ersten Vater sein können, der diesen Monat im FA-Pokal seinen Sohn gegenübersteht, als sie Peterborough United von League One gegenüberstanden, aber Darren Ferguson, der Sohn der Manchester United-Manager-Legende Sir Alex, brachte den 18-jährigen Tyler in der 2: 0-Niederlage im Goodison Park nicht an. «Das ist ein bisschen hart. Es gibt nur eine Chance im Leben», sagt Podolski.
In Arsenal erzielte Podolski in 82 Spielen 31 Mal und teilte sich mit Mikel Arteta, der seit fünf Jahren Managerin des Clubs ist, 31 Mal.
«Er war Kapitän und ich sah, dass er Trainer werden würde», sagt Podolski.
«Sie wissen es nie, aber er war immer ein Mann, der mehr interessiert ist als nur das Training oder 90 Minuten. Sie haben nach dem Training immer mit Arsene (Wenger, dann Arsenals Manager) gesprochen, und er würde den Spielern sagen, was wir taktisch besser machen können. Er sprach immer auf dem Spielfeld, also können Sie das Talent haben, ein großer Trainer zu sein.
Podolski gewann in seinen zweieinhalb Jahren in Nord-London einen FA Cup und einen Community-Schild, verpasste jedoch die Premier League. Der nächste, den er kam, war 2013/14, als Arsenal im Februar zwei Punkte auftrat, aber nur zwei Spiele von neun Spielen gewann, um den vierten Platz zu erreichen, sieben Punkte von späterer Meister Manchester City.
«Ich habe etwas nicht vermisst (seit meiner Zeit dort)», betont Podolski. «Ich hatte eine tolle Zeit auf und aus dem Spielfeld mit einem großartigen Verein. Jeder träumt davon, in der Premier League zu spielen, und ich habe es in einem der fantastischsten Clubs der Welt gemacht. Ich würde es immer und immer wieder machen.»
Das derzeitige Arsenal-Team hat in den letzten drei Jahren viele denkwürdige Ergebnisse und Aufführungen erzielt, aber es hat ihnen ein großes Besteck entgangen, seit sie in der Debütsaison 2019-20 in Arteta den FA Cup gewonnen haben.
Die gemeinsame Kritik ist, dass ihnen ein rücksichtsloser Stürmer fehlt-und die Finger wurden kürzlich auf Kai Havertz, den deutschen Nationalspieler, der Anfang letzten Jahres in die Position des Mittelfelds aus dem Mittelfeld verlegt wurde, gezeigt.
«Ich glaube nicht, dass es seine Position ist. Er ist kein Stürmer», sagt Podolski, der während seiner Zeit in England auch zwischen Linkswinger und Stürmer wechselte. „Das fehlt Arsenal. Ein Harry Kane oder Erling Haaland, der als Nr. 9 dort ist und 20, 25 Tore pro Saison erzielt.
«Kai ist ein fantastischer Spieler, aber er ist nicht dieser klassische Nr. 9. Sie (Arsenal) sind eng und spielen guten Fußball, aber vielleicht für den nächsten Schritt, um nicht nur die Premier League, sondern die Champions League zu gewinnen, braucht man diese Art von Stürmer.»
Kane ist jetzt in einem anderen ehemaligen Clubs in Podolski, Bayern, und wird bald mit ihrem ehemaligen Cheftrainer und dem New England Manager Thomas Tuchel wiedervereinigt.
Es gab Unglück, dass ein Deutscher in einigen Bereichen vor einem Engländer in den letzteren Job ernannt wurde. Podolski erfuhr, wie komplex das Thema Nationalitäten im internationalen Fußball sein kann, nachdem er sich für Deutschland entschieden hat-in das Land, in das seine Familie zwei Jahre alt war, und erhielt den Status seiner Großeltern, da seine Großeltern vor dem Zweiten Weltkrieg eine deutsche Staatsbürgerschaft hatten-und nicht in Polen, wo er geboren wurde.
«Wie immer sind manche Menschen glücklich und andere nicht», sagt Podolski. „Aber das ist anders. Sie sehen es in anderen Ländern mit Managern aus anderen Ländern. Es spielt keine Rolle für Farbe oder Land: Der Job handelt von Kommunikation und wie er (Tuchel) das Team, das FA und die Menschen zusammenbringen kann.
«Thomas war ein Trainer in England (mit Chelsea, von Januar 2021 bis September 2022), also kennt er das Land. Es spielt keine Rolle, ob er aus Deutschland stammt. Es ist immer der Wunsch, einen Manager aus demselben Land zu haben, aber Thomas hat in England gut gemacht und liebt englischen Fußball. Wenn er seine Philosophie und Leidenschaft in den Fall steckt, könnte es etwas groß sein.»
Podolskis Rückkehr in seine Heimatstadt Zabrze war schon lange in der Herstellung. Er wuchs fünf Minuten aus Gorniks Stadion auf und ging mit seinem Vater und seinem Onkel zu ihren Spielen. Sie sind das zweithäufigste Team in Polen, haben aber die Meisterschaft seit 1988 nicht mehr gewonnen. In dieser Saison befinden sie sich auf dem sechsten Platz, acht Punkte von der Spitze.
Könnte Podolski seinem Namen einen letzten Titel hinzufügen? «Es geht uns gut, aber kommen wir im Mai zu mir zurück», sagt er mit einem ironischen Lächeln.
„Diese Region ähnelt Essen, Dortmund und Schalke. Vielleicht sind wir nicht die beste Stadt zum Leben, aber wir haben einen guten Fußballverein und großartige Fans, und das ist etwas Besonderes.
«Es war immer in meinem Kopf, eines Tages zurück zu kommen, aber Sie wissen nie im Fußball. Verletzungen, Entscheidungen oder etwas können passieren. Ich bin glücklich und glücklich, diesen Schritt gemacht zu haben und wieder dort zu sein, wo alles angefangen hat. Sie geben den Familienmitgliedern Versprechen, eines Tages zurückzukommen.
(Top Foto: David Price/Arsenal FC über Getty Images)
