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Startseite » Nach Korruptionsvorwürfen: Libanons Ex-Zentralbankchef Riad Salameh in Beirut festgenommen
Wirtschaft

Nach Korruptionsvorwürfen: Libanons Ex-Zentralbankchef Riad Salameh in Beirut festgenommen

MitarbeiterVon MitarbeiterSeptember 4, 2024
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Gegen Salameh wird in mehreren europäischen Ländern ermittelt. Die Schweizer Finma sanktionierte erst kürzlich die HSBC Private Bank wegen hochriskanter Geschäfte mit dem früheren Notenbankchef.

dpa/mimo. Der libanesische Ex-Zentralbankchef Riad Salameh ist nach monatelangen internationalen Ermittlungen festgenommen worden. Der 73-jährigen Salameh wurde nach einer Befragung im Justizpalast in Beirut festgenommen, wie die Staatsagentur NNA berichtete. Er ist wegen mehrerer Finanzverbrechen angeklagt, darunter Veruntreuung öffentlicher Gelder und Bereicherung. Salameh hat die Vorwürfe mehrfach zurückgewiesen.

Die Befragung hat sich laut Justizkreisen vor allem um die mutmassliche Unterschlagung öffentlicher Gelder in Höhe von mehr als 40 Millionen US-Dollar gedreht, hiess es.

Salameh stand rund 30 Jahre an der Spitze der Zentralbank des kleinen Mittelmeerlandes, das in der schwersten Wirtschafts- und Finanzkrise seiner Geschichte steckt. Er hatte den Posten vergangenes Jahr verlassen. Ein Nachfolger wurde wegen Streitereien der verschiedenen politischen Lager nicht ernannt. Die Zentralbank wird vorübergehend vom ersten Vizegouverneur Wassim Mansuri geführt. Der Libanon ist derzeit auch ohne Präsident, die Regierung ist nur geschäftsführend im Amt.

Gegen Salameh wurde unter anderem wegen des Verdachts der Geldwäsche und wegen anderer Finanzverbrechen im Libanon sowie in mehreren europäischen Ländern ermittelt, darunter in Frankreich, Deutschland, Luxemburg, Liechtenstein und in der Schweiz. Die Bundesanwaltschaft hatte das Verfahren aufgrund einer Verdachtsmeldung einer Genfer Bank ausgelöst und 2021 ein Rechtshilfegesuch an Libanon gestellt.

Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (Finma) sanktionierte die HSBC Genf wegen Geschäften mit dem früheren libanesischem Notenbankchef. Die Tochter der britischen Grossbank hat laut der Finma bei Geschäften mit zwei politisch exponierten Personen die Sorgfaltspflichten zur Verhinderung von Geldwäscherei schwer verletzt.

Kritiker machen ihn und die politische Führung für die Geldpolitik verantwortlich, die zur massiven Wirtschaftskrise im Libanon geführt hat. Die örtliche Währung hat dabei im Lauf der vergangenen fünf Jahre mehr als 95 Prozent ihres Werts verloren.

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