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Startseite » Ob Mehmedi, FCZ, Kroos, in einem Satz: Klarheit oder Freiheit?
Sport

Ob Mehmedi, FCZ, Kroos, in einem Satz: Klarheit oder Freiheit?

MitarbeiterVon MitarbeiterFebruar 25, 2024
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Ich sagte immer: Leute, kurz und schmerzlos! Aber zuerst noch ein Satz zu diesem alten Thema: «106-mal habe ich für Deutschland gespielt, ein weiteres Mal wird es nicht geben», teilte der Fussballer Toni Kroos am 2. Juli 2021 mit. Wie war das zu verstehen?

Dann war noch das Thema FCZ, das ein wenig komplexer war. Am 7. Februar 2023 teilte der FC Zürich mit, dass es mit Bo Henriksen eine weitere Saison nicht geben wird. Der Vertrag laufe aus, Henriksen möchte nicht verlängern, hiess es, «dies ändert nichts daran, dass wir unserem Cheftrainer weiterhin das volle Vertrauen aussprechen». Und: Mit Henriksen seien «spannende und konstruktive Gespräche geführt» worden.

Zwei Tage später sagte der FCZ-Sportchef Milos Malenovic vor den Medien: «Wir wol­len, dass die Spieler verstehen: Jeder Tag ist dein letzter.» Wie war das zu verstehen? Am 13. Februar war Henriksens letzter Tag; ein weiteres Mal gibt es ihn in Mainz.

Am Mittwoch teilte der FC Bayern mit, dass es mit Thomas Tuchel eine weitere Sai­son nicht geben wird. Nach einem «offenen, guten Gespräch» werde die Zusammenarbeit im Sommer beendet, sagte der Klubchef Jan-Christian Dreesen. Dies ändert nichts daran, dass die Bayern ihrem Cheftrainer weiterhin das volle Vertrauen aussprechen. «Klarheit bringt Freiheit», sagte Tuchel am Freitag.

Am Donnerstag teilte Kroos auf Instagram mit, dass es ein weiteres Mal geben wird. «Leute, kurz und schmerzlos: Ich werde ab März wieder für Deutschland spielen.» Dies ändert nichts daran, dass wir Fussballern weiterhin das leere Vertrauen aussprechen.

Mitte 2023 teilte der FCZ mit, dass er Ad­mir Mehmedi nicht verpflichte, «dies wurde dem Spieler in einem einvernehmlichen und persönlichen Gespräch mitgeteilt». Nun arbeitet Mehmedi als Sportchef im FC Schaffhausen, letzthin redete er einvernehmlich mit nau.ch.

Er sagte: «Dann war noch das Thema FCZ, das ein wenig komplexer war.» Darauf der Interviewer: «Noch ein Satz zu diesem alten Thema. Warum klappte es nicht?» Darauf Mehmedi in einem langen, leeren Satz: «Ich sagte immer: Wenn ich in die Schweiz zurückkomme, kommen rein theoretisch der FC Winterthur und der FCZ infrage – aber als es mit dem FCZ nicht klapp­te, entschied ich mich, dass es keinen Sinn mehr macht, weiter Fussball zu spielen.» Wie war das zu verstehen? Will er keine Freiheit? Machen Sie einen Satz! Oder eine Zeichnung! Wie sieht Klarheit aus? Und wie Freiheit?

Und wissen Sie schon, wie oft noch jeder Tag Tuchels letzter bei Bayern sein wird? Und wie war das rein praktisch zu verstehen: dass Mehmedi fand, als es mit dem FCZ nicht klappte, dass es auch keinen Sinn mehr macht, für den FC Winterthur zu spielen?

Teilen Sie Ihre Antworten Tuchel und dem FCW in offenen, konstruktiven Gesprächen mit, noch vor Ihrem nächsten letzten Tag.

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