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Startseite » Staatsfeind Elon Musk? «Der Spiegel» nimmt Donald Trumps wichtigsten Unterstützer ins Visier – der wehrt sich
Welt

Staatsfeind Elon Musk? «Der Spiegel» nimmt Donald Trumps wichtigsten Unterstützer ins Visier – der wehrt sich

MitarbeiterVon MitarbeiterOktober 23, 2024
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Eine düstere Fotomontage des Hamburger Magazins bringt den reichsten Mann der Welt in Rage.

«Sagen, was ist» lautete das Motto des «Spiegel»-Gründers Rudolf Augstein, mit dem sich das Hamburger Magazin heute noch schmückt. Die Illustration eines aktuellen Artikels vermittelt allerdings einen anderen, eher alarmistischen Eindruck. Auf der Illustration ist das Gesicht des amerikanischen Unternehmers Elon Musk zu sehen, das zu einem Viertel mit dem des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump verschmilzt. Die Schlagzeile dazu: «Staatsfeind Nummer zwei».

Das Bild erreichte auch den Porträtierten. Musk – mit einem geschätzten Vermögen von knapp 250 Milliarden Dollar der reichste Mensch der Welt – schrieb auf seiner Plattform X: «Mit ihren unerbittlichen Schlagzeilen fördern die etablierten Mainstream-Medien aktiv die Ermordung von Donald Trump und jetzt von mir.»

With their relentless hit pieces, legacy mainstream media are actively encouraging the assassination of @realDonaldTrump and now me https://t.co/rHPrF6HlYZ pic.twitter.com/fuPrWUqS3X

— Elon Musk (@elonmusk) October 20, 2024

Auch bei einer Wahlkampfveranstaltung in Philadelphia zeigte sich Musk irritiert: «Ich war gerade auf der Titelseite des grössten deutschen Magazins, des ‹Spiegels›, und wurde als ‹Feind Nummer zwei› bezeichnet. Feind Nummer zwei wovon? Der Demokratie? Ich setze mich lediglich dafür ein, die Verfassung zu wahren und sicherzustellen, dass wir faire und freie Wahlen haben.» Anschliessend witzelte Musk, er werde seine Sicherheitsmassnahmen erhöhen.

«Der Spiegel» nennt Musks Kritik «absurd»

Das Hamburger Magazin nannte Musks Vorwürfe in einer Stellungnahme «absurd». Man stehe zur eigenen Berichterstattung. Diese beleuchte Musks «enorme Machtkonzentration» als Besitzer mehrerer Unternehmen sowie seine Unterstützung von Trump. Aus dem erfolgreichen Geschäftsmann sei ein radikalisierter «politischer Lautsprecher» geworden.

In der Stellungnahme geht die Redaktion nicht auf die Entscheidung für die Illustration ein, die in Verbindung mit den Worten «Staatsfeind Nummer zwei» eine düstere Wirkung entfaltet. Trump hatte im Juli ein Attentat bei einer Wahlkampfveranstaltung im Gliedstaat Pennsylvania knapp überlebt.

Nach dem Attentat sicherte Musk dem Republikaner Trump öffentlich seine Unterstützung im Wahlkampf zu. Jüngst versprach er, täglich eine Million Dollar an registrierte Wähler zu verschenken, die eine Petition für das Recht auf Waffenbesitz und Redefreiheit unterzeichnet haben. Beides sind Herzensanliegen konservativer Amerikaner. Die 60. Präsidentschaftswahl der USA findet am 5. November statt.

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