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Startseite » Syrien: Mohammed al-Julani war lange Jihadist. Jetzt gibt er sich gemässigt – und wird Asad gefährlich
Welt

Syrien: Mohammed al-Julani war lange Jihadist. Jetzt gibt er sich gemässigt – und wird Asad gefährlich

MitarbeiterVon MitarbeiterDezember 6, 2024
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In Syrien hat die islamistische Miliz HTS überraschend eine Offensive gegen das Asad-Regime begonnen. Was ihr Anführer erreichen will, erzählt Auslandredaktor Jonas Roth.

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In dieser Podcast-Episode:

Überraschend kündigte Mohammed al-Julani, der Anführer der Miliz Hayat Tahrir al-Sham (HTS), Ende November die Eroberung Aleppos an. Und tatsächlich: Kurz darauf haben sie die Stadt eingenommen. Damit ist die Ruhe, die in Syrien scheinbar geherrscht hatte, vorbei. Präsident Bashar al-Asad gerät damit massiv unter Druck.

Doch wer ist Julani, sein Gegenspieler, und welche Ziele verfolgt er? In der neuen Folge von «NZZ Akzent» zeichnet der Auslandsredaktor Jonas Roth nach, wie der Milizenführer als Jihadist aufstieg. Doch seit einigen Jahren versucht er, sich und seiner Truppe ein gemässigtes Image zu verpassen. «Julani lässt sich fotografieren, wie er auf Anführer von drusischen oder christlichen Gemeinden zugeht, und schränkt die Macht der Moralpolizei ein.»

Doch es gebe berechtigte Zweifel an Mohammed al-Julanis vermeintlichem Sinneswandel – und daran, ob er wirklich für Stabilität in den eroberten Regionen sorgen kann. Denn das Land könnte leicht ins Chaos abdriften.

Alle Episoden von «NZZ Akzent» finden Sie in dieser Übersicht.

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