Trumps Versprechen sind gross. Er will den Ukraine-Krieg innert 24 Stunden beenden. Doch kann ihm das überhaupt gelingen? Und wenn ja: zu welchem Preis?
Beendet Trump jetzt die Kriege?
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In dieser Podcast-Episode:
Donald Trumps angeberisch klingende Ankündigungen sind durchaus ernst zu nehmen. Denn Trump habe sich in seiner ersten Amtszeit tatsächlich bemüht, seine Versprechen auch einzuhalten, sagt Ausland-Chef Peter Rásonyi. Deshalb sei es Trump durchaus zuzutrauen, dass er sich in den Ukraine-Krieg einmischt.
Trump hat einen Trumpf in der Hand: So könnte er die Ukraine unter Druck setzen, indem er die Waffenhilfe aussetzt. Die Russen zum Einlenken zu zwingen, dürfte aber wohl deutlich schwieriger sein, sagt Peter Rásonyi. Deshalb droht Europa der «worst case», dass Russland Gebiete dazugewinnt und die ukrainische Regierung auseinanderbricht.
Trump spiele das wohl keine Rolle. «Er will der Welt beweisen, dass er der grösste Deal-Maker ist und den Frieden erzwungen hat.» Darauf müsse Europa sich jetzt vorbereiten: «Die roten Lampen leuchten, Europa muss in die eigene Sicherheit investieren.» Was konkret die Konsequenzen sind, bespricht Peter Rásonyi mit Sven Preger.
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