Dass die US-Demokraten Vizepräsidentin Kamala Harris zur offiziellen Kandidatin für den Präsidentschaftswahlkampf küren, scheint unvermeidlich. Dabei schien das noch vor ein paar Wochen so gut wie unmöglich.
Plötzlich die Richtige: Kamala Harris
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Wer hätte das gedacht? Bis vor kurzem galt Kamala Harris noch als unfähig, nach Joe Biden das Präsidentschaftsamt auszuüben. Jetzt die dramatische Entwicklung: Auf ihr liegen nun die Hoffnungen aller, die Donald Trump bei den Wahlen im November besiegen wollen.
Kamala Harris hat nicht nur in Rekordzeit Spendengelder für ihre Kampagne eingesammelt, sie sicherte sich auch genügend Delegiertenstimmen, um von ihrer Partei als Präsidentschaftskandidatin aufgestellt zu werden. «Und dies, nachdem sich alle ihre möglichen Gegenkandidaten zurückgezogen hatten», sagt die USA-Redaktorin Isabelle Jacobi. «Wahrscheinlich wussten die Parteiführung und Harris vorab von den Plänen Bidens», so Jacobi weiter. So konnten sie die entsprechenden Schritte gut planen.
In der neuen Folge von «NZZ Akzent» beleuchtet Isabelle Jacobi den Leistungsausweis von Kamala Harris und schätzt die Chance auf einen Sieg über Donald Trump ein.
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