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Startseite » Vernichtende Umfrageresultate: Biden hinkt Trump hinterher
Welt

Vernichtende Umfrageresultate: Biden hinkt Trump hinterher

MitarbeiterVon MitarbeiterMärz 4, 2024
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Joe Biden gibt sich überzeugt, dass er Donald Trump im November erneut besiegen wird. Doch auch die neuste Umfrage der «New York Times» ist vernichtend für den Präsidenten. Selbst unter jungen und nichtweissen Wählern verliert er an Rückhalt.

Kürzlich versuchte Joe Biden mit einem lockeren Fernsehauftritt in einer Late-Night-Show die Zweifel über sein grösstes Handicap auf humorvolle Weise zu zerstreuen. Sein hohes Alter sei für viele Wähler eine echte Sorge, meinte der Moderator. «Was sagen Sie zu ihnen?» Erstens müsse man sich auch Donald Trump anschauen, antwortete Biden. «Er ist ungefähr so alt wie ich, aber kann sich nicht mehr an den Namen seiner Frau erinnern.» Zweitens gehe es auch um das Alter der Ideen. Trump wolle die USA etwa beim Recht auf Abtreibung ein halbes Jahrhundert zurückwerfen.

Biden spielte auf eine Situation an, in der Trump kürzlich bei einer Rede seine Frau Melania mit seiner früheren Pressesprecherin Mercedes Schlapp zu verwechseln schien. Tatsächlich sass Schlapp jedoch im Publikum. Trump wandte sich an sie, als er über seine Frau sprach. Der ehemalige Präsident ist zwar auch nicht frei von rhetorischen Aussetzern. Doch in diesem Fall basierte Bidens Witz auf einer Lüge.

Das Alter ist nur ein Problem

Die Realität ist: Die Wähler sorgen sich viel mehr um den 81-jährigen Biden als um den 77-jährigen Trump. Dies zeigte am Samstag auch die neuste Umfrage der «New York Times». Demnach sind 46 Prozent der wahrscheinlichen Wähler entschieden der Meinung, dass Biden zu alt sei, um ein effektiver Präsident zu sein. Bei Trump finden dies nur 21 Prozent. Fänden die Präsidentschaftswahlen jetzt statt, würden 48 Prozent für Trump und 44 Prozent für Biden stimmen.

Das Alter des derzeitigen Präsidenten ist derweil nur eines der Probleme. Unter Biden erlebten die Amerikaner eine Inflation wie seit Jahrzehnten nicht mehr, zugleich nahm auch die illegale Zuwanderung über die Südgrenze rasant zu. Bidens Politik habe ihnen persönlich geschadet, sagen deshalb 44 Prozent der wahrscheinlichen Wähler. Über Trump sagen dies lediglich 27 Prozent.

Viele seiner ehemaligen Wähler sind enttäuscht von Biden. Vor vier Jahren gewann der Präsident etwa unter Frauen, jungen Wählern, Afroamerikanern oder Latinos deutlich mehr Stimmen als Trump. Doch gemäss der Umfrage hat Biden in diesen bisher treuen Wählergruppen viel Rückhalt verloren. Die Frauen etwa stimmten 2020 mit 55 zu 44 Prozent für Biden. In der Erhebung der «New York Times» liegen die beiden Kontrahenten nun gleichauf. Unter den Wählern mit lateinamerikanischen Wurzeln liegt Trump gar knapp in Führung.

Fast alle Umfragen sind schlecht

Besonders gross scheint der Vertrauensverlust unter den nichtweissen Wählern der Arbeiterklasse zu sein. Vor vier Jahren gewann Biden ihre Stimmen mit einem Vorsprung von fast 50 Prozentpunkten. In der aktuellen Umfrage ist dieser auf nur noch 6 Prozent geschmolzen. Ein möglicher Grund dafür könnte sein, dass die Schichten mit tieferen Einkommen stärker unter der Teuerung der letzten drei Jahre von bis zu 9 Prozent leiden, auch wenn sie wieder auf rund 3 Prozent gesunken ist.

Bidens Wahlkampfmanager Michael Tyler will die düsteren Prognosen indes nicht wahrhaben. Die Umfragen stünden im Widerspruch dazu, wie die Amerikaner tatsächlich abstimmten, erklärte er am Wochenende. Die Erhebungen würden Trump «ständig überschätzen und Biden unterschätzen».

Tatsächlich hatte die «New York Times» etwa 2022 vor den Zwischenwahlen zum Kongress einen deutlichen Sieg der Republikaner vorausgesagt. Danach schnitten die Demokraten besser als erwartet ab. Nun zeichnen jedoch fast alle Umfragen das gleiche Bild: Trump liegt gegenüber Biden in Führung. Der Rückstand von ein paar Prozentpunkten wiegt dabei auf den zweiten Blick noch schwerer als zunächst gedacht. Die amerikanischen Präsidentschaftswahlen werden durch die Elektorenstimmen entschieden. Dieses System bevorteilte in der jüngeren Vergangenheit die republikanischen Kandidaten. Indem sie die entscheidenden Swing States für sich entschieden, konnten George W. Bush 2000 und Trump 2016 die Wahl ohne das Volksmehr gewinnen. Auch in diesen Swing States liegt Trump derzeit in den Umfragen in Führung.

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