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Finanzen

Vom Protest bis zum Fortschritt: Die Zukunft der Landwirtschaft in Europa

MitarbeiterVon MitarbeiterMai 29, 2025
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Trotz Protesten und politischen Versprechen bleiben die Landwirte Europas unter Druck. Eine belastbarere, innovativere landwirtschaftliche Zukunft ist jedoch immer noch möglich – wenn die richtigen Schritte unternommen werden.

Ein Jahr nach Massenmobilisierung in ganz Europa sind die Landwirte weiterhin steigende Inputkosten, stagnierende Einkommen und wachsende Unsicherheit. Über 50 Prozent der Landwirte sind in ihrer Zukunft pessimistisch, und viele sind unzufrieden mit dem Tempo und der Richtung der EU -Politikreform – so sehr, dass mehr als die Hälfte bereit ist, wieder auf die Straße zu gehen.

Aber über die Frustration hinaus liegt eine Roadmap für die Genesung. Bauernhorizont 2025, eine neu veröffentlichte IPSOS -Studie, die von Croplife Europe in Auftrag gegeben wurde, enthüllt nicht nur die Herausforderungen, sondern auch die Lösungen, die Landwirte machen, dass sie Dinge umdrehen müssen.

Was Landwirte wollen: eine Vision für die Zukunft

Das Erreichen eines nachhaltigen Wachstums in der europäischen Landwirtschaft hängt von der EU -Behörden ab, die auf die Bedenken der Landwirte Europas zuhören und auf die Bedenken der Europa handeln. Die IPSOS -Umfrage bietet einen repräsentativen Ausblick von fast 2.000 Landwirten in neun EU -Mitgliedstaaten und bietet Einblicke darüber, was die Landwirte benötigen, um einen Optimismus im Beruf zurückzugewinnen.

Es war nicht überraschend, dass die wirtschaftliche Erleichterung für 82 Prozent der Landwirte als die Priorität der Nummer eins mit einem verbesserten Zugang zu Darlehen oder Subventionen sowie einer gerechteren Umverteilung von Gewinnen in der Wertschöpfungskette angeführt wurde, um in herausfordernden Zeiten über Wasser zu bleiben.

Darüber hinaus wollen 57 Prozent reduzierte Bürokratie und weniger bürokratische Hürden, während einer von drei drängten einen besseren Zugang zu Forschung und effektive Werkzeuge, insbesondere Produkte für Pflanzenschutz und digitale Technologien. Andere, wie die in Rumänien, forderten schnellere Unterstützungszahlungen und eine bessere Erleichterung von Nachhaltigkeitsschemata.

Eine verwandte -Debatte, Bauernhorizont: Nachhaltigkeit, Innovation und Toolbox, brachte Vertreter und politische Entscheidungsträger zusammen, um tiefer in die Ergebnisse der Studie zu graben und die Richtung für die zukünftige Politik zu prägen. Hier ist, was sie gefunden haben:

Überbrückung der Innovationslücke: Zugang und Ehrgeiz

Trotz wachsender Interesse an digitalen Instrumenten wie Entscheidungsunterstützungssystemen, Satellitenbildern und autonomen Geräten bleibt die Akzeptanz niedrig und beträgt nur 20 bis 30 Prozent. Die größte Hürde für die Adoption sind Kosten. Zwei Drittel der befragten Landwirte gaben an, dass sie die finanziellen Mittel fehlen, um in neue Technologien zu investieren.

Die Landwirte nennen auch regulatorische Verzögerungen und einen Mangel an Übergangsunterstützung als wichtige Hindernisse für die Akzeptanz, was darauf hindeutet, dass digitale Instrumente zwar ein großes Versprechen haben, aber die meisten Landwirte weiterhin aus Chancen ohne verbesserte finanzielle und beratende Unterstützung verschlossen sind.

Sektorvertreter und politische Entscheidungsträger verwiesen auf die Notwendigkeit praktischer, ergebnisbasierter Öko-Programme, Beratungsdienste und gezielte Finanzierung, um die Produktivität mit Umwelt- und digitalen Ambitionen auszugleichen.

Mehrere von EU finanzierte Initiativen wie Horizon Europe und das EU Cap Network arbeiten bereits daran, diese Lücke zu schließen. Erfolgsgeschichten aus Ländern wie Schweden – in denen Programme für Müngermanagement sowohl Nachhaltigkeit als auch Einkommen steigern – weisen auf das hin, was möglich ist, wenn Innovation die praktische Unterstützung entspricht.

Bürokratie schneiden, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen

Bürokratie kam auch als anhaltende Barriere für die Wettbewerbsfähigkeit heraus. Über die Hälfte der befragten Landwirte wünscht sich einfachere Vorschriften und reduzierte administrative Belastungen, sodass sie die Ressourcen auf Innovation und Nachhaltigkeit konzentrieren können.

Regulatorische Verzögerungen stellen auch eine Herausforderung für den Ernteschutz dar. Obwohl die Landwirte einen zunehmenden Druck durch Schädlinge und Krankheiten ausgesetzt sind, berichtete jeder dritte Schwierigkeitsgrad für den Zugang zu Standard -Ernteschutzprodukten, insbesondere in Spanien und Deutschland.

Hansen stimmte zu, dass dies eine Angelegenheit für die EU -Richtlinie war, um sich zu befassen: „Wir nehmen sehr schnell aktive Substanzen vom Markt ab, aber wir liefern sehr langsam die Alternativen“, sagte er. «In den Vereinigten Staaten erfolgt in weniger als 12 Monaten (Biopestizidautorisierung). In Europa dauert es fünf bis acht Jahre.»

Verwitterung Unsicherheit – Landwirte an der Klimafrontlinie

Extreme Wetterereignisse und klimatische Veränderungen, von Überschwemmungen und Dürren bis hin zu ungesundheiten Frosts und sich ändernden Niederschlagsmustern, stören zunehmend die landwirtschaftliche Produktion Europas. Daher sind klimafedizinische Stressoren für viele europäische Landwirte jetzt tägliche Realitäten.

Laut der Studie haben 26 Prozent der Landwirte im Jahr 2025 extreme Wetter und klimatische Ereignisse unter ihren fünf wichtigsten Schwierigkeiten eingestuft, wodurch die Besorgnis direkt hinter regulatorischen Belastungen und niedrigen Marktpreisen gelegt wurde. In Polen und Rumänien war dieses Problem besonders ausgeprägt, wobei die rumänischen Landwirte es als ihre führenden Schwierigkeit bezeichneten.

Klimastörungen beeinflussen nicht nur den Ertrag, sondern auch finanzielle Stress, insbesondere wenn Versicherungsmechanismen, Erholungsfinanzierung oder Frühwarnsysteme kurz vorgehen.

Die Diskussionsteilnehmer waren sich einig, dass umweltbezogene Widerstandsfähigkeit in das Landwirtschaftsmodell eingebaut werden muss. THéo Paquet, Senior Policy Officer für Landwirtschaft beim European Environmental Bureau (EEB), fuhr den Punkt nach Hause. «Wenn wir wollen, dass die Landwirte in 20, 30, 40 Jahren Lebensmittel produzieren, muss der Schutz unserer Böden im Vordergrund stehen», sagte er.

Dies bedeutet, dass die Risikominderungspraktiken wie diversifizierte Anbaus, Verbesserung der Bewässerung, regenerative Landwirtschaft und Bodenüberwachung unterstützt werden. Entscheidend ist, dass es auch bedeutet, ECO-Programme zu entwerfen, die langfristige Nachhaltigkeit und nach vorne denkende Ehrgeiz, nicht nur die Einhaltung der Einhaltung, belohnen.

Die Landwirte widersetzen sich nicht den grünen Maßnahmen. Tatsächlich bitten sie nach Systemen, die die Klimaanpassung sowohl finanziell als auch praktisch machbar machen. Aus diesem Grund werden alle Augen auf die mit heiß erwartete Strategie der Europäischen Kommission auftreten, die Anfang Juni 2025 veröffentlicht werden soll. In der IT werden die Landwirte zusammen mit ehrgeizigen Maßnahmen, die mit Wasserbeschwerden mit Wasserbezogener und effizienteres und effizienteres Ressourcenmanagement, insbesondere für Landwirte in Drobelentrainern oder Bergregionen, nach eindeutigen lokalen Anleitungen suchen.

Ein vorsichtig optimistischer Ausblick

Sowohl aus dem Bericht als auch aus der Debatte war klar, dass die Landwirte nicht gegen Umweltmaßnahmen sind – aber sie möchten, dass sie in der Praxis funktionieren.

Die IPSOS -Studie und die anschließende Diskussion enthüllten einen Sektor mit einem starken Sinn für Zweck und Klarheit über das, was er braucht. Mit koordinierten Maßnahmen, die die Bedenken der Landwirte beachten, kann der Europas landwirtschaftliche Sektor von der Krise zum Vertrauen wechseln.

Als Jens Hartmann, Vorsitzender von Croplife Europe, zusammengefasst wurde, wie die Zukunft der Landwirtschaft gesichert werden kann, war klar: „Anreiz, Einfachheit und Innovation“, bestätigte er.

Da in Brüssel gemeinsame Anpassungen für Agrarpolitik (CAP) diskutiert werden, ist das nächste Kapitel für die Landwirte Europas noch unklar. Ob es sich um Niedergang oder Erneuerung handelt, hängt von der Bereitschaft der Entscheidungsträger ab, zuzuhören, zu investieren und zu handeln.

Entdecken Sie den Full -Bauernhorizont 2025 -Bericht.

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