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Startseite » «Weil Männer damals keine Fehler machten, musste irgendwie ich daran schuld sein, dass er mich betrogen und verlassen hatte»
Feuilleton

«Weil Männer damals keine Fehler machten, musste irgendwie ich daran schuld sein, dass er mich betrogen und verlassen hatte»

MitarbeiterVon MitarbeiterMai 27, 2025
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Die Autorin Marlene Streeruwitz macht aus dem eigenen Alltag feministische Wahrheiten. Gerade erschien ihr neuer Roman «Auflösungen. New York.». Auf Besuch in ihrem versteckten Garten in Wien.

Gegenwind ist Marlene Streeruwitz gewohnt. Es ist vielleicht sogar eine ihrer liebsten Witterungen. Seit 75 Jahren stemmt sie sich gegen die Dinge. Gegen katholische Verstocktheit, das Unliberale in Politik und Gesellschaft – und gegen die Diskriminierungen, die zu vielen Frauenbiografien gehören.

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Letztere sind auch, meist fein, manchmal drastisch, in Streeruwitz’ neuen Roman «Auflösungen. New York.» gewoben. Die Lyrikerin Nina Wagner wohnt für ein Semester als Gastdozentin in New York. In Wien zurück lässt sie ihre Tochter, ihren Geliebten, einige Probleme und den Ex-Mann, dem sie nie verzieh, dass er sie zur Alleinerzieherin gemacht hat. «Alles weit weg. Alles. Ihr Leben. Weit weggerutscht, und sie klein und glücklich. Sie seufzte. Warum konnte eine dieses Gefühl nicht behalten.» Streeruwitz benutzt konsequent «eine», statt «man». Und beschreibt nüchtern, wie Amerika sich verpuppt.

Gewissheiten aus der Kindheit

Beim Mittagessen in ihrer Wiener Stadtvilla, an deren Wänden uralte Tapeten kleben, während im Kopf ihrer Bewohnerin schon immer fortschrittliche Gedanken hausten, sagt sie schulterzuckend: «Insgesamt habe ich ein törichtes Leben gelebt.» Dann schöpft sie dem Gast Tomatensalat auf den Teller, «Paradeiser, frisch vom Markt», sagt sie und beendet erst dann den anderen Satz. «Aber niemand kommt aus seinen Prägungen so schnell heraus.»

Mit ihrem Anschreiben gegen das, was sie stört, wurde Streeruwitz zu einer der bedeutendsten Autorinnen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Gleichzeitig bleibt sie in der eigenen Geschichte verhaftet. Damit steht Streeruwitz auch für ein Österreich, das versucht, seiner Vergangenheit eine Gegenwart abzuringen.

Die Sommerresidenz des Kaisers

Streeruwitz, die damals noch Wallner hiess, wuchs in Baden bei Wien auf. Einst Sommerresidenz des Kaisers, nun eine Art bewohntes Freilichtmuseum Ballenberg. «Von da wegkommen», sagt Streeruwitz, «das war schon das Wichtigste.» Davor aber sammelte sie Gewissheiten, die für sie bis heute gelten.

Niederösterreich war bis 1955 unter russischer Besetzung. Streeruwitz’ erste Lebensjahre waren von Entbehrung geprägt. Satt wurde die Familie Wallner nur, weil die Grossmutter mit ihrem Gemüsegarten die ganze Familie versorgte. Wenn es zum Gemüse einmal Würstchen gab, erhielten die Brüder immer zwei, sie und ihre Schwester dagegen nur eines.

Der Vater, Offizier im deutschen Heer und später Bürgermeister von Baden, hatte während des Russlandfeldzugs einen Arm verloren. In ihrem Garten im gegenwärtigen Wien malt Streeruwitz Anführungszeichen in die Luft: «verloren». Wie genau verliert man in Russland einen Arm? Es macht ihr Spass, im Gespräch innezuhalten und die Dinge zu hinterfragen – egal, ob gesellschaftliche Strukturen oder eigene unüberlegte Redewendungen.

Wenn dem Vater der Arm fehlte, beim Schuhebinden etwa, rief er die Tochter. «Ich war dann seine rechte Hand», sagt Streeruwitz. Dadurch fühlte sie sich zwar gebraucht, aber nicht geliebt. Streeruwitz war das dritte Kind der Familie. Auf die beiden grossen Brüder war der Vater stolz. Die kleine Schwester, «viel süsser als ich», sagt Streeruwitz, war der Liebling der Mutter. «Meine Geschichte ist das schöne Schicksal des unsichtbaren Kindes. Man hat mir nichts verboten und mich kaum zurückgebunden – weil man mich gar nicht richtig wahrnahm.»

Die Aussenseiterin

Irgendwann machte Streeruwitz sich das Aussenseitertum zu eigen. Tagelang schlich sie allein durch die Bombenruinen aus dem Zweiten Weltkrieg. Kletterte in Räume, denen Wände und Decken fehlten, und balancierte am Rand der eingestürzten Böden. Am wohlsten aber fühlte sie sich beim Turnen. Dort, wo man sie anwies, stützte und kontrollierte, war die Mangelware Aufmerksamkeit massenhaft vorhanden.

Später, da war sie bereits eine junge Frau, sorgte sie im Städtchen für Gesprächsstoff, indem sie immer freitags an der grössten Trafik (Kiosk) «Die Zeit» abholte, sich ins Strandbad legte und ostentativ die verpönte – weil liberale – deutsche Wochenzeitung las.

Im Garten in Wien lehnt Streeruwitz sich zurück. «Das war alles eine Riesenangeberei. Es hat dazu geführt, dass ich als intellektueller Snob galt. Und das hat mir gut gepasst.» Sie mag die junge Frau, die sie einmal war. Die mit der Aufmerksamkeit kokettierte, aber auch unter den Gerüchten litt. Als es etwa hiess, sie sei ledig schwanger geworden, brach die Grossmutter mit ihr. Dass das Gerücht nicht stimmte, war egal.

Eine «dynastische Vereinigung»

Die soziale Kontrolle der Kleinstadt von einst, das Mass, in dem auch Unbekannte jede Bewegung beobachten und beurteilen können, beobachte sie heute auf Social Media, sagt Streeruwitz. Darum sei sie dort nicht anzutreffen. Mit diesem Kleingeist habe sie bereits Ende der Sechziger gebrochen.

Damals ging Streeruwitz zum Studium nach Wien. Jurisprudenz erst und dann, als sie sich zu sehr langweilte, Slawistik. Der Fachwechsel war für den Vater eine Enttäuschung. Dass die Tochter sich im Studentenverbund auch noch gegen den Rektor auflehnte, erfuhr er nie. «Aber dann», sagt Streeruwitz, in der Stimme liegt eine trockene Dramatik, «habe ich mit 20 einen Bagatell-Adeligen aus Wien geheiratet.» Die Familie in Baden war fassungslos. So etwas Standesgemässes hätte man der Tochter nicht zugetraut. «Das war ja eine Art dynastische Vereinigung», sagt Streeruwitz.

In der Zeitung wurden Anzeigen geschaltet, die die Vermählung der Tochter des Bürgermeisters von Baden mit dem Sohn des ehemaligen österreichischen Bundeskanzlers Streeruwitz, bis zur Aufhebung des Adels 1919 Ritter Streer von Streeruwitz, verkündeten. Eine der Anzeigen hat sie bis heute aufbewahrt. «Weil die ganze Aufregung lustig war», sagt sie. Vielleicht auch, weil man das einzige Mal zu Hause in Baden stolz auf sie war.

Die Schwiegermutter

Streeruwitz sagt, damals habe sie gedacht: Das ist für immer. Aber: «Bei der Geburt der zweiten Tochter ist er abgehauen.» Wer bei ihr blieb, war die Schwiegermutter. Die beiden Frauen wohnten in dem stattlichen Haus, das bis heute Streeruwitz’ Zuhause ist – weil die alte Frau Streeruwitz ihren Anteil am Haus an die Schwiegertochter vererbte statt an den Sohn. Damit schuf sie die Grundlage für Streeruwitz’ Karriere: nicht nur ein eigenes Zimmer, wie Virginia Woolf es einforderte, sondern ein Haus für die ganze Familie.

Streeruwitz schaut hoch zum Haus, ohne das sie heute wohl eine andere wäre. «Aus einer anderen Zeit», sagt sie dann, meint das Haus, die Erinnerungen an die Trennung und auch die Schwiegermutter.

In einem der vielen Bücherregale drinnen im Haus, in dem die vergangenen Jahrzehnte sich wie Schichten der Bausubstanz eingegraben haben, steht noch immer eine Ausgabe der Nürnberger Rassengesetze. Herr Streeruwitz senior, der sich einst für den Anschluss Österreichs ans Deutsche Reich eingesetzt hatte, unterstrich darin die Stelle, die ihm zeigte, wie er eine viel jüngere, jüdische Stenografin vor den Nationalsozialisten retten konnte: «Sie war M2, also Mischling zweiter Klasse. Durch eine Heirat konnte er sie retten – also hat er sie geheiratet.»

Ein Jahr bevor der Krieg zu Ende war, da war der Mann bereits über 70 und die Frau 40 Jahre alt, kam ein Sohn zur Welt. «Ein kleiner Mann», sagt Streeruwitz, «der dann später mein Mann wurde.»

Die Banalität des Alltags

Sie habe finanziell, gesellschaftlich und emotional unter der Trennung gelitten, sagt Streeruwitz. «Alleinerzieherin zu sein, war verfemt. Und weil Männer damals keine Fehler machten, musste irgendwie ich daran schuld sein, dass er mich betrogen und verlassen hatte.» Weil irgendwer die Konsequenzen tragen musste, liess Streeruwitz ihre Wut an der deutschsprachigen Literatur aus: Jahrelang las sie nur englische Bücher. Dickens etwa sei in Krisensituationen sehr beruhigend.

Dann begann sie selbst zu schreiben, auf Österreichisch. 1996 erschien ihr erster Roman. Sie habe 15 Jahre gebraucht, «um das Elend als Kunst verwerten zu können», sagt Streeruwitz. «Verführungen.» hat bereits alle typischen Streeruwitz-Merkmale: Wut und Aufbegehren, das Verarbeiten der eigenen Geschichte in einer so stark literarisierten Art, dass aus dem Alltag einer Einzelnen eine feministische Wahrheit wird. Dazu kommt eine äusserst eigenwillige Interpunktion. Streeruwitz-Sätze mögen Satzzeichen lieber als Adjektive und lesen sich teilweise so knapp, als wären sie telegrafiert.

«Atemberaubende Prosa», sagte Sigrid Löffler in der Sendung «Das Literarische Quartett», wo man die Neuerscheinung besprach. Marcel Reich-Ranicki dagegen, dessen Literaturkritik über Erfolg und Misserfolg vieler Bücher entschied, fragte in die Runde: «Muss ich Bücher lesen, die auf Hunderten von Seiten die Banalität des Lebens darstellen?» Dafür bekam er viel Applaus. Die Kamera schwenkt über das lachende und klatschende Publikum: Herren mit grauem, weissem oder kaum noch Haupthaar und Krawatten.

Angeheizt fuhr Reich-Ranicki fort: «Diese Autorin schreibt immer wieder, welchen Kummer sie mit der Menstruation hat. Entweder bleibt sie aus, oder sie kommt und im falschen Augenblick, oder sie weiss nicht, warum sie ausbleibt.» Aber er müsse der Welt etwas mitteilen: Die Männer seien nicht schuld an der Menstruation.

Streeruwitz sass an diesem Abend im Schlafzimmer und hörte zu, während ihr zweiter Ehemann, selbst Literaturkritiker, im Wohnzimmer die Sendung schaute. «Ich habe geweint damals», sagt Streeruwitz, «aber da war ich auch noch ein bisschen kleiner als heute.» Als er ihre Tränen sah, sagte der Mann, nun der Ex-Mann, das sei eine harte Kritik. Das müsse sie aushalten. «Aber es ist eine Kritik auf eine Art, wie sie Männer gegeneinander nicht machen. Es war eine Abwertung», sagt sie.

Und wie meistens, wenn sie etwas erzählt, was einst einen Schmerz auslöste, dessen Echo vielleicht nie ganz verschwindet, sagt Streeruwitz im ersten Satz die unverblümte Wahrheit, um ihr mit dem zweiten die Spitze zu nehmen: «Es war insgesamt eine Zerstörung. Aber heute muss ich darüber lachen.» Am Ende wurden das Buch und seine Autorin auch ohne den Segen Reich-Ranickis erfolgreich. Die vielfachen Versuche des Literaturkritikers, sie später kennenzulernen, blockte Streeruwitz dennoch alle ab.

Der Shitstorm

Vor vier Jahren erlebte Streeruwitz mehr als Gegenwind, nämlich einen kleinen Shitstorm. Ein jüngerer Autor hatte ihr vorgeworfen, eine Holocaust-Verharmloserin zu sein.

Streeruwitz hatte im österreichischen «Standard» einen Essay zur Corona-Pandemie geschrieben. Der Lockdown setzte ihr zu. Es fehlten ihr die Menschen, und es fehlten ihr auch die Einnahmen, die sie mit ihren Auftritten generierte. Im Essay steht: «Ich bin in Quarantäne. Ich hatte einen Kontakt und bin also K1. (Die Nürnberger Rassengesetze unterschieden M (Mischling)1 und M2. Es wäre befreiend, wenn solche Vergleiche nicht möglich wären.)»

Streeruwitz’ Meinung zur österreichischen Politik sei einst wichtig gewesen, steht in dem Text des jungen Autors. Und auch, dass ihr Essay wirr sei. Streeruwitz übersetzt das so: «Er schreibt, ich sei eine verwirrte alte Frau. Und das ist eine Schmähung.» Sie habe ihren Essay damals sehr bewusst geschrieben. Nicht, weil sie den Holocaust verharmlosen oder den Lockdown gravierender habe darstellen wollen, als er war. «Das war eine Kritik an der Sprachführung der Regierung, die eine solche Nähe zugelassen hat.»

Die liberale Feministin

Sie habe lange darüber nachgedacht, warum diese Kritik, die in den sozialen Netzwerken ausgiebig diskutiert wurde, sie so traf. «Es geht natürlich um Antifeminismus», sagt sie und sitzt mit der geraden Haltung der Turnerin, die sie als Kind war, in ihrem Gartenstuhl. Sie sei nicht nur als Autorin des Essays, sondern als Frau angegriffen worden. So wie damals von Reich-Ranicki. Im Kleinen habe sich diese grosse Schmähung wiederholt.

Den Ärger kanalisierte Streeruwitz, die spät mit dem Schreiben begann und es dafür nun umso schneller tut, seither in mehrere Werke. 2024 etwa feierte ihr Theaterstück «Nachsagungen.» Premiere. Opfer von Femiziden erzählen in postumen Monologen, was ihnen angetan wurde. Nun der neue Roman.

«Es ist ein Abschiedsroman», sagt Streeruwitz. Amerika sei für sie jetzt vorbei. «Trump muss man zur Kenntnis nehmen.» Sie halte das Land natürlich nicht für verloren, bloss im Moment für unbegehbar. Damit wird sie, die so oft gegen den Strom schrieb, von der Gegenwart mitgerissen.

Marlene Streeruwitz: «Auflösungen. New York.». S.-Fischer-Verlage, Frankfurt am Main 2025. 416 S., Fr. 39.90.

Auf Besuch an der Aare

nad. Mit ihrem neuen Roman «Auflösungen.» kommt die Wiener Autorin Marlene Streeruwitz auch an die anstehenden Solothurner Literaturtage (30. 5. – 1. 6.). Dort lesen unter anderen die Schweizer Buchpreisträgerin Zora del Buono, dazu Nora Osagiobare und Kay Matter, die beide auch beim Ingeborg-Bachmann-Preis in Klagenfurt lesen werden.

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