Wandern baut Stress ab. Eine Fernwanderung im Monte-Rosa-Gebiet wirkt deshalb wie Medizin. Und sie verleiht erst noch der Kreativität einen Schub.
Das Bivacco Lanti mit seiner urchigen Steinhütte, die mehr an einen Hirtenunterstand erinnert, und der neuen Schlafhütte mit viel hellem Holz liegt zuhinterst in der Val Quarazza auf 2150 Metern Höhe. Ich lehne am zweiten Abend meiner Fernwanderung an einen Stein im Gras an und geniesse die kühlenden Abendstunden.
Die Dufourspitze, der höchste Berg der Schweiz, befindet sich nur wenige Kilometer hinter mir; trotz der Nähe zu diesem Superlativ war der Aufstieg hierher einfach. Mein durchnässtes T-Shirt liegt nun zum Trocknen auf dem Dach des alten Bivacco, neben mir plätschert ein Brunnen, und ein würziger, belebender Duft von Kräutern liegt in der Luft. Mein Schlafsack liegt bereits auf der Matratze. «In zehn Minuten können wir essen», höre ich meine Mitwanderin sagen, die mit den geschwärzten und ausgebeulten Pfannen kocht.
Solche Momente gehören für mich zum Schönsten beim Wandern. Es braucht keine 3000er, keine Rekord-Hängebrücken und keine spektakulären Wasserfälle. Das Einfache ist mir meist lieber als das Grossartige. Und ich stelle hier, in diesem Moment, wieder fest: Es braucht so wenig, um glücklich zu sein. Essen, Trinken, trockene Kleider und ein Dach über dem Kopf für die Nacht. Hat man das, hat man fast alles. Jeder Hang zum Materialismus entlarvt sich als unnötige Last. «Ich hab’s dir gesagt!», würde der chinesische Philosoph Lao Tse jetzt kommentieren, wäre er hier. «Genug zu haben, ist Glück, mehr als genug zu haben, ist unheilvoll.» Wenn man dann noch in Gesellschaft von Freunden ist, wie jetzt mit meiner Partnerin und einer Freundin, dann ist der Moment vollkommen.
Ein typischer Fehlstart
Unsere einwöchige Hüttenwanderung begann am Mattmark-Stausee im hinteren Saastal. Die erste Etappe führte dem See entlang und dann über felsiges Gelände zum Monte-Moro-Pass und zum Rifugio Oberto Maroli des Club Alpino Italiano (CAI). Obwohl ich noch nicht wirklich gewandert bin, beschäftigt mich die Lektüre aus den vorangegangenen Tagen, und ich mache mir so meine Gedanken, ärgere mich über Kriegsherren und über Klimaschnecken. Ich hoffte, mich von Anfang an erholen zu können, aber als jemand, der viel nachdenkt, ist das gar nicht so einfach.
«Diese Phase des Herunterfahrens ist ganz normal», sagt Eva Albermann, Oberärztin in der psychiatrischen Ambulanz St. Gallen Wil, Leiterin der Abteilung für Komplementärmedizin und selber passionierte Fernwanderin. «Der Mensch ist keine Maschine, die auf Knopfdruck entspannen kann.»
Wenn wir lange unter Druck standen, ist das Gaspedal des unwillkürlichen Nervensystems, der Sympathikus, sozusagen übertrainiert und überlastet. Beim entspannten Wandern kann der Gegenspieler, die Bremse, der Parasympathikus, wieder aktiviert und somit das vegetative Nervensystem wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. «Ein Prinzip, das wir auch beim Waldbaden mit gutem Erfolg anwenden», sagt Eva Albermann.
Was widerstandsfähiger macht
Die Dauer der Erholungsphase, die Beruhigung des Sympathikus, ist von Mensch zu Mensch verschieden. Sie wird massgeblich von frühkindlichen Erfahrungen von Sicherheit und Vertrauen geprägt. Menschen, die in den ersten zwei Lebensjahren eine tragende, emotional verbindende Beziehung zu den Eltern aufbauen konnten, werden davon ein Leben lang profitieren: Sie werden widerstandsfähiger sein, sich schneller von Stress erholen – und in den Ferien schneller abschalten können. Resilienter sein. «Aus meiner Erfahrung heraus dauert es oft drei Wochen, um sich von einem längeren Stresszustand zu erholen», sagt Eva Albermann. «Bei Burnout-Patienten kann es sogar länger dauern. Beim Wandern kann der Parasympathikus zusätzlich aktiviert werden, indem man lange ausatmet.»
Wir drei sind keine Hardcore-Wanderer, und so gönnen wir uns am zweiten Tag für die 1500 Höhenmeter vom Rifugio hinab nach Macugnaga die Luftseilbahn. Mein Unfall-Knie ist dankbar dafür, und auch meine Begleiterinnen geniessen es, schon um zehn Uhr durch den Dorfmarkt zu schlendern. Der Aufstieg zur Unterkunft der zweiten Etappe, dem Bivacco Lanti, ist gut zu bewältigen: 1000 Höhenmeter auf einem guten Weg, mit einem Zwischenstopp für einen Kaffee im Bergrestaurant beim Lago delle Fate.
Über die Geröllhalde
Am Tag drei geht es zum 2738 Meter hohen Colle del Turlo. Die Hänge zu beiden Seiten des Passes sind ein riesiges Durcheinander – mit mittelgrossen bis gigantischen Felsbrocken übersät. Eigentlich eine Hölle für Wanderer. Doch schon im Mittelalter nutzten die eingewanderten Walser diesen Pass rege – «Turlo» bedeutet nichts anderes als «Türli», kleines Tor. In den 1920er Jahren wurde dann ein militärischer Saumpfad durch die Geröllhalden gebaut, und man kann sich kaum vorstellen, mit welchen Mühen das Herumhieven all der Gesteinsbrocken verbunden war. Heute zieht sich ein beinahe perfektes Steinsträsschen in geschwungenen Linien durch das Geröllfeld und überquert sogar Mulden, ohne dass der Wanderer einen Abstieg bewältigen muss.
Während ich den Saumpfad hinaufsteige und die kühle Morgenluft einatme, finde ich einen angenehmen Rhythmus. Meine Schritte, meine Armbewegungen (ich benutze oft Stöcke) und mein Atem sind aufeinander abgestimmt. Die Anstrengungen und Sorgen des ersten Tages sind in die Ferne gerückt, und ich kann meine Energiereserven wieder aufladen. Beim Wandern geht es nicht nur um das Training der Beine, sondern um ein Wohlfühlprogramm für Körper und Geist. Im Büro bin ich oft der reine Kopf-Mensch, bei meinen (bescheidenen) Jogging-Runden der Körper-Mensch – in Momenten wie bei diesem Aufstieg jedoch fühle ich mich als Einheit aus Körper, Geist und Seele.
Erholung geht auch durch den Magen
«Wandern regt alle Sinne auf vielfältige Weise an», sagt Eva Albermann, die diese Stimulation auch in der Hypnosetherapie einsetzt. Die Haut wird durch Temperatur und Wind angeregt, die Nase durch die Gerüche der Pflanzen und des Bodens, das Gehör durch Vogelgezwitscher sowie andere Geräusche in der Natur und das Auge durch die Vielfalt der Grüntöne, die der Seele besonders guttun. Wandern im Grünen hilft auch dabei, den Blutdruck und den Cholesterinspiegel zu senken und das Immunsystem zu stärken. «Wahrscheinlich wirken die wechselseitige Stimulation der beiden Füsse beim Gehen und die damit verbundene bilaterale Stimulation der beiden Hirnhälften, wie wir sie auch in der Traumatherapie benutzen, beruhigend auf den gesamten Organismus.»
Oben beim kleinen Durchstich auf dem Pass machen wir eine lange Pause, kühlen uns in der frischen Brise ab. Ich stärke mich mit einem halben Apfel, einer Handvoll Nüsse und etwas dunkler Schokolade. Der Abstieg vom Colle del Turlo zum Rifugio Pastore im Valsesia erscheint mir lang, obwohl es «nur» gut 1100 Höhenmeter sind. Dafür ist der Aufenthalt im Rifugio Pastore unten im Tal ein Wohlfühlpaket: Wir haben unser eigenes Zimmer, das Personal ist überaus freundlich und herzlich, und das Essen – Pennette rigate an einer Limonen-Pfeffer-Käsesauce mit Rucola – bleibt mir als vielleicht bestes Berghausessen aller Zeiten in Erinnerung.
Der Ort des Wohlfühlens
Tag vier bringt einen deutlichen Stimmungswechsel. Nicht emotional, sondern wetterbedingt. Schon kurz nachdem wir die Bergstation auf der Alpe Pianalungo verlassen haben, geraten wir in dichten Nebel, und die feuchte Luft und mein nasses Hemd kühlen mich aus. Gegen zwölf Uhr meldet sich auch mein Magen, und wir beschliessen, schon vor dem Rifugio Città di Vigevano zu rasten. Sich hinsetzen, eine warme Jacke anziehen und eine Handvoll Nüsse und Trockenfrüchte essen.
In solch ungemütlichen Momenten wie diesem bemerke ich oft, dass ich besser mit mir selbst in Kontakt bin, als wenn alles im Wohlfühlbereich ist. Ich nehme besser wahr, wie es mir geht und was ich brauche, um mich wohlzufühlen und leistungsfähig zu bleiben. Besonders ausgeprägt ist dieses Gefühl, wenn ich allein in den Bergen unterwegs bin, das Wetter etwas widrig ist und ich eine Biwaknacht vor mir habe. In solchen Momenten, alleine, habe ich keine andere Wahl, als innezuhalten und zu prüfen: Wie steht es um meine Kräfte? Bin ich trocken genug, um warm zu bleiben? Wo finde ich einen guten Platz für meine Schlafmatte? Was mache ich, wenn der stürmische Wind nicht nachlässt oder es anfängt zu regnen? Das mag nach einer unbequemen Situation klingen, aber oft bin ich in solchen Momenten besonders entspannt und zufrieden. Es gibt kaum etwas Wertvolleres als diese Verbindung zu sich selbst, diese Achtsamkeit, wenn es darum geht, später, wieder in der Stadt und im Büro, durch die Turbulenzen und Schwierigkeiten des Alltages zu navigieren.
Wandern als Medizin
Der Nebel wandelt sich bald in Regen, es folgen Blitze, dann kracht es, und wir sind froh, die Orestes-Hütte zu erreichen. Sie ist ein recht neuer und ansprechender Holzbau auf 2600 Metern und am Fuss der 4215 Meter hohen Vincentpiramid. Ein kleiner ökologischer Fussabdruck war den Erbauern wichtig – es gibt hier viel Solarenergie, ein eigenes Wasserkraftwerk, und die ganze Küche ist komplett vegan. Womit ich auch gleich meine «Liste der besten Berghausessen» erweitern muss; denn was das Team hier auf die Teller der Wanderer und Kletterer zaubert, steht keinem Sterne-Restaurant nach. Während draussen Hagel und Graupel auf die Veranda hämmern, verwöhnen wir uns mit Heidelbeer- und Schokokuchen – und plaudern mit einer Wandergruppe aus Norwegen. Offenbar lieben auch diese Nordländer die raue Felsenwelt hier um den Monte Rosa.
Am Tag fünf geht es hinab ins Valle di Gressoney und zum Rifugio Alpenzu, in einer hübschen kleinen Walsersiedlung gelegen. Das Wetter hat sich wunderbar beruhigt. Wir sind jetzt schon beinahe eine Woche unterwegs, über Berg und Tal, und eine Leichtigkeit ist nun in mir, die mir zu Beginn der Tour noch verwehrt war. Ich fühle mich nicht nur fitter und kräftiger, sondern auch glücklicher und ausgeglichener.
Natürlich weiss jede Wanderin, dass Wandern gesund ist, dass es das Herz kräftigt, den Kreislauf und die Muskeln, und dass es einfach erfrischt – und das trotz oder genau wegen aller Anstrengungen. Auch die Wissenschaft hat sich des Themas «Wandern und Gesundheit» inzwischen angenommen.
In einer Studie von Denise Mitten und Kollegen sowie Kolleginnen aus vier amerikanischen Unis wurde gezeigt, dass Wandern bereits kurzfristig den Blutdruck und das Level des Stresses senkt, das Immunsystem kräftigt und die Konzentrationsfähigkeit fördert; längerfristig kann Übergewicht abgebaut und können Depressionen gemindert werden. Auch zum Fernwandern gibt es medizinische Studien. Eine Metaanalyse von 26 Studien hat gezeigt, dass Fernwandern die geistige Gesundheit fördert; am deutlichsten war der Effekt bei der Linderung von emotionalem Stress.
Im Flow zu neuen Ideen
Auf der Route vom Rifugio Alpenzu über den Passo di Valfredda und zum Rifugio Arp fühlte ich mich zum ersten Mal abseits der Touristenpfade. Es sollte mein liebster Abschnitt der einwöchigen Tour werden. Beim Aufstieg verlor sich der Weg abschnittsweise im Wald, so dass wir uns mit GPS und Online-Karte orientieren mussten.
Weiter oben weckte mich ein feines Fiepen am Wegrand aus einem Tagtraum – ein Küken eines Steinhuhns. Eine Beobachtung, auf die jeder langjährige Vogelbeobachter stolz sein dürfte. Ein, zwei Bilder, und wir gingen leise weiter, um die Verbindung zwischen Küken und Mama nicht weiter zu stören. Auf 2600 Metern geht es über ein grobes Geröllfeld – keine bequemen Saumpfade mehr, nur hie und da eine Farbmarkierung. Ganz oben auf dem Grat dann eine Gruppe Steinböcke, die die Aussicht hier zu geniessen scheint.
Erst an solchen Tagen, wenn der Stress abgebaut ist und sich ein ruhiger, glücklicher Flow durch die Wandertage eingestellt hat, erwacht etwas Neues in mir: Inspiration und Kreativität. Erst dann kommen sie mir, ohne dass ich sie angestrengt suchen muss: Ideen für neue Projekte, Wünsche für neue Reisen oder Abenteuer oder Lösungen zu Problemen, die früher beinahe unlösbar erschienen.
Es ist eine Erfahrung, die ich auch als Coach mit meinen Gästen mache, mit denen ich – statt sich in einem Zimmer frontal gegenüberzusitzen – stets einen Tag lang in der Natur unterwegs bin; sitzend, wandernd, erforschend, entwickelnd und lösend.
Die Erfahrung ist: Das Gehen bringt nicht nur den Körper in Bewegung, das Gehen in der grossen, weiten Natur bringt auch den Geist in Bewegung, in einen entspannten Zustand des Betrachtens von Themen – und vor allem zu einem leichten Finden von Ruhe, Stärke und Klarheit.
Die Psyche braucht die Natur
Ich bin mir bewusst, dass wir individuell verschieden empfinden. Aber: Als Natur- und Bewegungsliebhaber empfinde ich Städte als stressig. Der Lärm, die vielen Menschen und Reize sowie das Fehlen von Grün, Weichheit, Rundheit und Ruhe belasten mich. Wenn ich Erholung brauche, zieht es mich in die Natur, vorzugsweise in die Berge, dort wandere ich.
Für mich ist die unberührte Natur der Urzustand, in dem ich zu innerer Ruhe finde. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob auch ein Spaziergang in der Stadt eine ähnliche Wirkung haben könnte. Gregory N. Bratman und seine Kollegen haben gezeigt, dass bereits ein 90-minütiger Spaziergang in der Natur das Grübeln reduziert und die Aktivität im ventromedialen präfrontalen Kortex (vmPFC) verringert. Dieser Teil des Frontallappens des Gehirns wird mit selbstbezogenem Rückzug und Grübeln in Verbindung gebracht. Andererseits gibt es Studien, die einen Zusammenhang zwischen Urbanisierung und Depressionen aufzeigen.
Am siebten Tag beenden wir unsere Wanderung. In zweieinhalb Stunden steigen wir auf guten Alpwegen hinab nach Brusson im Aostatal. Es waren sieben Tage im Walser-Land südlich der Mischabel- und Monte-Rosa-Gruppe – und durchgehend ohne schwierige oder ausgesetzte, gefährliche Abschnitte. Sieben Tage voller Anstrengung, Erholung und Genuss. Sieben Tage, in denen wir vom Stress zu Erholung, Regeneration und Inspiration gelangt sind.
Saisonbeginn der Seilbahnen: Samstag, 29. Juni 2024.
Eine Woche Fernwander-Vergnügen:
vom Mattmarksee nach Brusson im Aostatal
1. Etappe
Strecke
- Mit den SBB bis Visp. Postauto Richtung Saas-Fee (Bus 511). In Saas-Grund bei der Haltestelle Post auf das Postauto Richtung Saas-Almagell (Bus 513) umsteigen. Bis Mattmark, dort aussteigen.
- Mattmarksee–Monte-Moro-Pass
- Länge: 7,3 km
- Aufstieg: 700 m
- Abstieg: 90 m
- Wanderzeit: 3¼ h
- Schwierigkeit: T2 bis T3
2. Etappe
Strecke
- Talfahrt mit Luftseilbahn, Wandern zum Bivacco Emiliano Lanti
- Länge: 9,8 km
- Aufstieg: 1000 m
- Abstieg: 170 m
- Wanderzeit: 4 h
- Schwierigkeit: T2
Übernachten
- Bivacco Emiliano Lanti CAI
www.caimacugnaga.org, dann unter «La sezione» «I nostri rifugi» anwählenEinfaches, unbewartetes Biwak, 9 Plätze. Kein Telefon, Reservation nicht möglich. Es gibt Matratzen, Gaskocher und ein paar alte Pfannen. Wasser vom Brunnen.
3. Etappe
Strecke
- Über den Colle del Turlo zum Rifugio Pastore im Valsesia
- Länge: 7,8 km
- Aufstieg: 630 m
- Abstieg: 1190 m
- Wanderzeit: zirka 3¾ h
- Schwierigkeit: T2
Übernachten
- Rifugio Pastore CAI
www.caivarallo.com, dann unter «Rifugi»
+39 348 1415 490
4. Etappe
Strecke
- Mit dem Bus nach Alagna Valsesia und der Luftseilbahn nach Pianalunga, dann zur Orestes-Hütte.
- Länge: 8,0 km
- Aufstieg: 1100 m
- Abstieg: 540 m
- Wanderzeit: zirka 4 h
- Schwierigkeit: T2
5. Etappe
Strecke
- Ins Tal nach Gressoney-La-Trinité und dann zum Rifugio Alpenzu
- Länge: 11,3 km
- Aufstieg: 540 m
- Abstieg: 1380 m
- Wanderzeit: zirka 4½ h
- Schwierigkeit: T2
- (Orsia–Gressoney auch mit dem Bus möglich)
6. Etappe
Strecke
- Über den Passo di Valfredda zum Rifugio Arp
- Länge: 5,5 km
- Aufstieg: 1070 m
- Abstieg: 420 m
- Wanderzeit: zirka 3½ h
- Schwierigkeit: T3, Online-Karte empfohlen für den Wald nach dem Start
7. Etappe
Strecke
- Ins Tal nach Brusson und mit dem Bus nach Verrès mit Busverbindungen nach Aosta und von dort weiter mit dem Zug nach Martigny
- Länge: 6,6 km
- Aufstieg: 100 m
- Abstieg: 1230 m
- Wanderzeit: zirka 2½ h
- Schwierigkeit: T2