Sie waren an vielen Fussball-Endrunden die deutsche und die Schweizer Stimme am Fernsehen – und sie polarisierten. Marcel Reif und Bernard Thurnheer sprechen über brenzlige Situationen an Turnieren und Schweizer Eigentümlichkeiten.
Herr Thurnheer, welche Pointe hat am meisten Erfolg, wenn Sie vor Publikum von Ihren Anekdoten als Fussballreporter erzählen?
Jene von einem englischen Cup-Final im alten Wembley-Stadion. In der Pause hätte ich aufs Pissoir müssen, aber der wacklige Lift fuhr nicht zum WC hinunter. Also versuchte ich durchzuhalten. Doch dann fiel der Ausgleich – Verlängerung. Ich konnte nicht mehr. Und zweckentfremdete eine Cola-Dose und einen Pappbecher. Die Episode trägt den Titel: «Unter Druck».
Und bei Ihnen, Herr Reif?
Ich habe auch eine Pipi-Geschichte: WM 1994 in den USA, Rose Bowl Stadium in Pasadena, ein Spiel in der Mittagshitze ohne Dach. Unser Experte Kalli Feldkamp sagte beim Frühstück, wir müssten saufen wie die Kamele, sonst dehydrierten wir oder kriegten einen Hitzschlag, sportwissenschaftliche Erkenntnisse und so. Und dann geht es auch bei uns in die Verlängerung. Es werden die längsten Minuten meiner Karriere. Ich beschliesse, es leise rieseln zu lassen. Aber dann sehe ich, wer unter mir sitzt: Pelé. Und ich weiss: Nein, nicht mit Pelé! Ich leide heroisch. So viel zum Traumberuf Sportreporter, so sind Turniere. Aber nun genug davon, wir sind ja hier nicht auf einem Urologen-Kongress.
Für Sie, Herr Thurnheer, war die WM 1994 so besonders, weil Sie nach zwanzig Jahren als Reporter endlich an einer Endrunde waren, an der auch ein Schweizer Team spielte.
O ja, und dann kommt im Eröffnungsspiel dieser Freistoss für Georges Bregy. Ich sage am Mikrofon, das sei seine Distanz, oben rechts, und tatsächlich schlägt der Ball dort ein. Das ist eine Sternstunde für einen Kommentator. Danach feiern die Schweizer im Silverdome von Pontiac diesen unvergesslichen 4:1-Sieg gegen Rumänien, und im ganzen Stadion liegt der Duft von Popcorn in der Luft. An den Silverdome erinnere ich mich jedes Mal, wenn ich heute irgendwo auf der Welt Popcorn rieche.
Der Final brachte Sie dann ins Schwitzen.
Genau! Es war brütend heiss, und der amerikanische Sicherheitsdienst verlangte, dass man schon zwei Stunden vor dem Anpfiff seinen Platz auf der Pressetribüne einnahm. Die Sonne schien dann so ungünstig auf unsere Monitoren, dass wir kaum etwas sahen. Wir mussten aus Karton einen Sonnenschutz basteln und unsere Köpfe ganz nah an den Bildschirm halten. Für meinen Co-Kommentator Günter Netzer war es noch unangenehmer. Seine Frau hatte ihm gesagt, er müsse sich für den WM-Final anständig anziehen, also erschien er in schwarzer, robuster Kleidung. Für ihn muss die Hitze grauenhaft gewesen sein.
Wie erlebten Sie die Endrunden davor, ohne Schweizer Beteiligung?
1976 war meine erste Fussball-EM, als Uli Hoeness in Belgrad der berühmte Penalty-Fehlschuss unterlief. Man mag es heute kaum glauben: Das Schweizer Fernsehen berichtete damals vor allem deshalb von dieser EM, weil es die TV-Rechte quasi gratis bekommen hatte. Generell war die Nachfrage nach diesem Turnier sehr bescheiden. Meine älteren Reporterkollegen gingen lieber an die Tour de Suisse oder zur Formel 1. Also durfte ich als Junger nach Jugoslawien. Wenn kein Schweizer Team dabei war, störte mich das nicht, mich interessierte der Fussball im Allgemeinen. Und auf diese Weise hatte ich mehr Zeit, die Gastgeberländer zu entdecken. An der WM 1978 reiste ich fünf Wochen durch Argentinien. An der WM 1982 in Spanien war ich häufig am Strand.
Da wären wir wieder beim Traumberuf!
Halt, es gab natürlich auch die anderen Geschichten! Etwa jene von 2014 an meiner letzten WM, in Brasilien: Wir mussten vom Flughafen direkt an einen Match, eine Brasilianerin holte uns ab. Aber alles war so grossräumig abgesperrt, dass sogar sie als Einheimische die Orientierung verlor. An einer Kreuzung gab uns dann ein Bursche ein Handzeichen, wo wir durchfahren sollen. Wir gingen da lang, aber nach hundert Metern merkte sie: Nein, eine Falle! Sie stoppte und fuhr mit 50 km/h im Retourgang zurück. Dann kam ich endlich im Stadion auf meiner Kommentatoren-Position an, total aufgewühlt, und was bekomme ich als Erstes aus der Regie in Zürich zu hören? Ich solle bitte Kolumbianer sagen, nicht Kolumbier. Da dachte ich mir: Habt ihr keine anderen Sorgen? Und im Duden las ich später, dass beide Bezeichnungen gebraucht werden können.
Mit jener WM haben Sie sich aber versöhnt, oder?
Ja, eine damalige Arbeitskollegin stibitzte heimlich ein Büschel Gras aus dem legendären Maracanã-Stadion von Rio und schenkte es mir zum 65. Geburtstag, der zwei Tage vor dem Final war. Das Gras ist etwas vertrocknet, aber ich habe es immer noch zu Hause in einem Wechselrahmen.
Haben Sie, Herr Reif, auch brenzlige Situationen erlebt?
An Endrunden nicht. Aber es gibt diese Geschichte von 2015: Revierderby in Dortmund, BVB gegen Schalke, die Stimmung zwischen den beiden Fan-Lagern ist wie gewohnt aufgeheizt. Wegen einer Polizeisperre müssen wir anhalten, mit mir im Auto sitzen meine Frau und ihre Kollegin. Da werden wir von Fans entdeckt, die offenbar ein gestörtes Verhältnis zu mir haben. Und diese beginnen an unserem Auto zu rütteln. Ihre Gesichter sind zu Fratzen verzerrt vor lauter Hass. Das Schaukeln wird immer bedrohlicher. Meine Frau kriegt Panik. Ein Polizist lässt uns dann zum Glück durch. Da wusste ich, dass ich aufhören werde, Bundesligaspiele zu begleiten. Ich hatte da schon einiges mitgemacht. Man hatte mich mit Bier übergossen, aber damit konnte ich leben, soll ja gut sein für die Haare. Aber dieser Hass, nur weil ich über Fussball rede, das ging zu weit.
Ein paar Tätigkeiten üben Sie noch aus, so sind Sie als Experte für den Schweizer TV-Sender Blue tätig. Wann haben Sie erstmals vom Schweizer Fussball Notiz genommen?
Zuerst war da der Name Gottfried Dienst, der nicht gerade zum Liebling von uns Deutschen taugte, weil er als Schiedsrichter im WM-Final 1966 das Wembley-Tor der Engländer anerkannt hatte. Und mir fiel der Grasshopper-Club auf, allein schon wegen seines abstrusen Namens. Dann wechselte auch noch Netzer dorthin. GC nahm ich in der Hochblüte als Weltklub wahr.
Gab es einen Schweizer Fussballer, der es Ihnen besonders angetan hatte?
Ciriaco Sforza habe ich ins Herz geschlossen, als er 1998 meinen 1. FC Kaiserslautern zum Meistertitel führte. Ein Denker und Lenker, der mit dem Finger so wunderschön auf dem Rasen dirigierte, wie man es heute kaum mehr bewundern kann.
Herr Thurnheer, gab es einen deutschen Fussballer, der für Sie zu einer solchen Figur wurde?
Timo Konietzka! Er war der erste bezahlte Fussballer in meinem Herzensklub, dem FC Winterthur. Timo war den Büezern in unserer Industriestadt zuerst suspekt. Sonntag für Sonntag fanden einige: Da verdiene einer Geld, ohne dafür allzu viel Arbeit verrichten zu müssen. Zuerst merkten sie wohl nicht einmal, dass da derjenige für uns «tschuttete», der den ersten Treffer der Bundesligageschichte erzielt hatte. Und wir waren in der Nationalliga B. Aber als er für uns Tor um Tor schoss, kippte die Stimmung zu seinen Gunsten. Später wurde er Schweizer und trug eine goldene Kuh als Ohrring.
Herr Reif, auch Sie liessen sich in der Schweiz einbürgern, Sie haben mehr als 25 Jahre hier gewohnt. Wie ist Ihre jetzige Sicht auf den Schweizer Fussball?
Ich nehme ihn sehr ernst. Der deutsche Fussball könnte sich speziell in der Ausbildung viel von ihm abschauen. Die Schweizer Torhüter sind so gut, dass sie deutsche Goalies arbeitslos machen. Und in der Schweiz wird mit einem 18-Jährigen mal etwas probiert. Während es in Deutschland heissen würde: Jetzt erst mal langsam mit dem. Ich wünsche mir einfach, dass die Schweizer schätzen lernen, was sie an ihren Fussballern haben.
Wie meinen Sie das?
Welches andere Land von der Grösse der Schweiz kann von sich behaupten, dass es sich so regelmässig für Endrunden qualifiziert? Das ist ein «Exploit», um es mit einem schönen Schweizer Wort auszudrücken. Ihr müsstet doch ein Feuerwerk abbrennen lassen, wenn ihr an der EM die Gruppenphase übersteht. Die Schweizer vereinen eine sonderbare Mischung aus Grössenwahn und Minderwertigkeitskomplex. Sie machen sich anfangs gerne klein. Aber wenn es mal läuft, wird bald ein grosser Titel verlangt. Nehmen wir das Beispiel Martina Hingis: Es reichte plötzlich nicht mehr, wenn sie die Nummer 2 war. Aber musste sie denn unbedingt die Nummer 1 sein? Es ist schwierig, sich als Schweiz in gewissen Sparten mit einem Land wie Deutschland zu messen, das fast zehnmal mehr Einwohner hat. Auch für das kommende Duell an der Fussball-EM gilt: kleines Land gegen grosses Land. Das kannst du nicht auflösen.
Herr Thurnheer, verstehen Sie das Bild, das Marcel Reif von den Schweizern zeichnet?
Durchaus! Ein Kabarettist hat einmal gesagt, dass im Schach der Schweizer immer die schwarzen Figuren bevorzuge, um das Spiel nicht eröffnen zu müssen. Er wolle die Aggression nicht starten, sondern lieber auf diese reagieren. In solchen Abwehrstrategien ist der Schweizer stark. Vielleicht ist es für uns deshalb einfacher, gerade auch im Fussball, wenn wir als Aussenseiter antreten, um gegen einen Grossen zu bestehen. Wir erreichen in Wembley ein Unentschieden gegen England, verlieren aber zu Hause gegen Luxemburg. Oder dann ziehen wir in den WM-Achtelfinal ein, wie 2006 und 2018 gegen die Ukraine und Schweden, und glauben, Favorit zu sein. Aber woher diese Gewissheit?
Täten sich die Schweizer und ihre Fussballer also einen Gefallen, wenn sie sich weniger Gedanken machen würden über ihre Rolle, ob sie nun Aussenseiter oder Favorit sind, Herr Reif?
Ja, lasst doch diese Diskussionen weg, und traut euch etwas zu. Ihr habt nichts zu verlieren!
Einer, der aufgrund seines Selbstbewusstseins diese Herangehensweise vorleben könnte, ist der Captain Granit Xhaka.
Ein grossartiger Spieler. Ich habe ihn kürzlich aus der Nähe erlebt, weil mein Sohn das Marketing für Bayer Leverkusen erledigt und ich nach dem vorzeitigen Gewinn des Meistertitels einem Bankett mit der Mannschaft beiwohnte. Dabei habe ich gemerkt, wie erwachsen Xhaka geworden ist, wie sehr er Demut gelernt hat. Was ist passiert? Es ist 23 Uhr 30, der Trainer Xabi Alonso steht auf und verabschiedet sich. Xhaka geht zu ihm hin und gibt ihm die Hand. Xhaka weiss, dass für Leverkusen noch die Finals in der Europa League und im DFB-Pokal anstehen. Zwanzig Minuten später verlässt er die Feier ebenfalls. Und seine jungen Mitspieler sehen das. Xhaka muss nur die Augenbrauen hochziehen, und die anderen wissen, was es geschlagen hat.
Wie gefällt er Ihnen auf dem Feld?
Alonso brauchte genau einen wie Xhaka, der unter Druck auch einmal einfache Dinge tut und damit die anderen entlastet. Wir kennen das ja aus dem deutschen Nationalteam mit Toni Kroos: Er musste sich einiges anhören, du denkst, das ist der grösste Langweiler unter der Sonne, aber er spielt halt verflucht noch mal die richtigen Pässe.
Herr Thurnheer, das tönt für die EM nach einer perfekten Ausgangslage für die Schweiz, oder?
So einfach wird es nicht. Wenn ein Gegner die Schweiz seriös analysiert, stellt er fest, dass alle guten Pässe von Xhaka kommen, also wird der Gegner ihm alle Wege versperren. Gerade kleinere Fussballnationen tendieren zu dieser Taktik, weshalb Xhaka in solchen Spielen selten brilliert. Ein grosser Gegner hingegen orientiert sich nicht an der Schweiz und verfolgt den eigenen Plan, weshalb sich Xhaka besser entfalten kann. Eben: Für uns ist es einfacher, der Underdog zu sein.
Was trauen Sie den Deutschen zu?
Mich dünkt, dass wir Deutschschweizer dazu neigen, die Deutschen zu überschätzen. Es hat vielleicht damit zu tun, dass wir damals vor Jahrzehnten so unfassbar fasziniert davon waren, als wir uns plötzlich die Bundesliga im Fernsehen anschauen konnten. Das hat irgendwie Spuren hinterlassen. Ich bin da skeptischer, Deutschland ist keine Turniermannschaft mehr.
Wie gut sind die Deutschen, Herr Reif?
Wenn wir die einzelnen Spieler durchgehen, wo sie spielen, was sie können, dann sehe ich keine andere Nation, die besser bestückt ist. Die Frage ist, ob du daraus ein Team formen kannst. Seit dem WM-Titel 2014 wurde viel verschüttet. Mit Julian Nagelsmann nun ist man ein Risiko eingegangen, er hat null Erfahrung als Nationaltrainer. Anderseits kann seine Unverbrauchtheit eine grosse Chance sein. Bei den Deutschen als Gastgeber kommt es noch mehr als bei den anderen auf ihr erstes Spiel an. Da kann es entweder in die Richtung kippen – oder in die entgegengesetzte.
Wieso stören Sie sich daran, dass der Begriff «Sommermärchen» hervorgekramt wird, der dafür steht, wie ausgelassen die Deutschen ihre Heim-WM 2006 feierten?
So etwas wie damals lässt sich nicht kopieren. Man kann nicht krampfhaft versuchen, Ähnliches zu orchestrieren. Lass die Dinge einfach geschehen! Und für die Partystimmung braucht es Wetterglück. Liebe kannst du nicht erzwingen, als älterer Herr weiss man das.
Wurde die WM 2006 zu sehr romantisiert?
Das nicht, in jener Zeit war’s ja gut. Ganz zu Beginn war ich zwar etwas erschrocken, als ich so viele deutsche Fahnen sah. Weil bei mir wegen unserer politischen Geschichte unweigerlich aufkam: Was wird denn jetzt die Welt über uns denken? Aber am Ende war ich happy, weil ich fand, dass wir mit der Art, wie wir die Fahnen verwendeten, eine Leichtigkeit vorlebten, die entkrampfte. Und wir entdeckten einen gesunden Nationalstolz, der sich nicht gegen jemand anderes richtete.
Herr Thurnheer, als Reporter aus der kleinen Schweiz, schaute man da ehrfürchtig zu den deutschen Kommentatoren hoch, waren das Vorbilder für Sie?
Schon, ja. Und ich habe ein wenig darunter gelitten. Die deutschen Kommentatoren wurden immer dafür gelobt, dass sie am wenigsten von allen sprachen. Erklärt wurde diese Zurückhaltung auch damit, dass die Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg nicht allzu sehr auftrumpfen wollten. Das wurde zu einem Gütesiegel. Während man uns Schweizern immer vorhielt, wir redeten zu viel, obwohl wir wahrscheinlich am zweitwenigsten von allen sprachen.
Auf welche Formulierung sind Sie besonders stolz, Herr Reif?
Als Bayern München 2001 die Champions League gewann und Oliver Kahn im Elfmeterschiessen den entscheidenden Penalty parierte, da rief ich einfach: «Kahn! Die Bayern!» Präziser und prägnanter geht es nicht. Auch wenn es kein Satz ist, aber mehr ist gar nicht nötig. Dinge werden nicht bedeutender, nur weil du wild herumschreist. Ich habe auch schon das Kompliment erhalten, dass jemand sagte: «Toll, dass Sie auch einmal schweigen können.» Was natürlich schon ein geiles Geschäftsmodell ist in unserem Beruf.
Öfter als geschwiegen haben Sie polarisiert. Es gibt die Erinnerung an die WM 2002: Deutschland qualifiziert sich gegen die USA mit Ach und Krach für die Halbfinals, und das Team widmet den Sieg Fritz Walter, dem Weltmeister von 1954, der eben erst verstorben war. Sie fragen provokativ, weil die Deutschen schwach gespielt haben: «Ist Störung der Totenruhe kein Offizialdelikt?» Könnten Sie das heute so noch einmal machen?
Ich denke nicht. Ich war damals halt jünger, grossmäuliger, und wollte der Welt beweisen, was für ein toller Hecht ich bin. Aber es war schon so: Das war eine der schlechtesten Nationalmannschaften, die Deutschland je hatte. Dieser Fussball war schwer auszuhalten. Das kannst du nicht schönreden. Nur rief dann meine Frau an und sagte, ich sei super gewesen, sie würde mich wieder heiraten. Aber in Deutschland tanzten die Leute gerade vor Freude auf den Stühlen, weil die Nationalmannschaft unter den besten vier sei, da könne ich so einen Spruch wie den mit der Totenruhe nicht bringen. Der damalige Nationaltrainer Rudi Völler war sehr sauer auf mich.
Hat der Spruch das Verhältnis zu Völler nachhaltig beschädigt?
Nein. Natürlich, in jenem Moment hatte er mich gefressen. Aber wenn ich heute eine Autopanne hätte und ich Rudi um Hilfe bitten würde: Er würde kommen!