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Startseite » Zu Tisch mit dem Konservativen, der Friedrich Merz gefährlich werden könnte: «Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, ich brenne noch für Politik»
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Zu Tisch mit dem Konservativen, der Friedrich Merz gefährlich werden könnte: «Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, ich brenne noch für Politik»

MitarbeiterVon MitarbeiterMai 10, 2025
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Jens Spahn ist mit 44 Jahren schon einer der erfahrensten Politiker der CDU. Nun ist er Fraktionsvorsitzender. Für den Kanzler Friedrich Merz ist das ein Wagnis.

Der Mann, der seit kurzem die wichtigste Fraktion im deutschen Parlament führt, wird beim gemeinsamen Mittagessen noch einmal von seiner Vergangenheit eingeholt: seiner Zeit als Gesundheitsminister. Es ist ein Tag im vergangenen Jahr, Jens Spahn von der CDU hat in die «Pekingente» eingeladen, ein chinesisches Restaurant in Berlin-Mitte. Schlichtes Holzmobiliar, chinesische Vasen. Da tritt eine Frau mit Armbinde an unseren Tisch. Sie hat Fragen zu ihrer Bandage.

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Er sei nicht mehr Gesundheitsminister, sagt Spahn. Aber es hilft nichts. Die Frau stellt ihre Fragen trotzdem. Und Spahn antwortet geduldig. Dann erst widmet er sich seinem Gast und der Speisekarte.

In die «Pekingente» geht er seit einigen Jahren. Um den Reichstag herum gebe es nicht viele gute Restaurants, «wenn du nicht im ‹Adlon› sitzen willst», und das Café Einstein habe sich zum Schlechteren entwickelt. «Früher», sagt Spahn, «gab’s dort wenigstens noch weisse Tischdecken». Zur «Pekingente» steuert er eine Anekdote bei. Er habe sie nicht geprüft, deswegen wisse er nicht, ob sie stimme, jedenfalls: Es war vor einigen Jahren. Barbra Streisand war zu Besuch in Berlin, nachdem sie sich wegen ihrer jüdischen Wurzeln so lange dagegen gesträubt hatte.

In den ersten Adressen der Stadt herrschte hektische Betriebsamkeit. Im «Borchardt» und im «Grill Royal» polierte man schon einmal das Besteck, in Erwartung ihres baldigen Besuchs. Aber Frau Streisand kam nicht vorbei. Sie ging in die «Pekingente».

«Man überlegt: Hast du noch Bock?»

Ob das wirklich wahr ist oder eher zum modernen Berliner Legendenschatz gehört, spielt keine Rolle. Entscheidender ist der übertragene Wahrheitsgehalt der Geschichte: In der Hauptstadt geht man in die «Pekingente».

Spahn entscheidet sich für die Gongbao-Hühnerbrust mit gerösteten Erdnüssen in pikanter Sichuan-Sauce, ich wähle gebackene Ente auf Gemüse, auf Nachfrage gerne die scharfe Variante. Vorweg bestellt Spahn angebratene Aubergine mit Koriander und Knoblauch. Getrunken wird Mineralwasser, mit Option auf spannendere Getränke zu einem späteren Zeitpunkt. Weisswein möglicherweise.

Gab es einen Moment in den vergangenen Jahren, in dem Spahn, der konservative Hardliner der Union, ans Aufhören dachte? Durchaus, sagt er, 2021 nach der Wahlniederlage und dem Beginn der Kanzlerschaft von Olaf Scholz.

«Man überlegt: Willst du noch? Hast du noch Bock? Das ist ja schon ein Job, den muss man zu hundertvierzig Prozent wollen.»

Das sei wie im Journalismus, werfe ich ein. Es gebe ja den Spruch: Wer neben dem Journalismus noch einen Plan B hat, sollte sich lieber an Plan B halten. «Jedenfalls bin ich offensichtlich noch da», sagt Spahn. «Und ich bin damals zu dem Ergebnis gekommen, ich brenne noch für Politik.»

Das ist eine Untertreibung. Kaum jemand brennt so sehr für Politik wie der im Jahr 1980 geborene Jens Spahn. Mit Mitte dreissig kämpfte er sich mit einer Kampfkandidatur ins CDU-Präsidium, mit 37 Jahren wurde er Gesundheitsminister und blieb es über den Höhepunkt der Corona-Krise hinaus. Mittlerweile ist Spahn einer der erfahrensten Politiker der Union, und das mit erst 44 Jahren.

Ein konservativer Hoffnungsträger

Zugleich sorgt kaum jemand so zuverlässig für politischen Zündstoff wie Jens Spahn. Kürzlich forderte er, die Rechtsaussenpartei AfD inhaltlich zu stellen, im Parlamentsbetrieb aber nicht vollends auszugrenzen. Da brannte es im politischen Berlin lichterloh. Die Parteivorsitzende der SPD, Saskia Esken, fand seinen Vorschlag «sehr, sehr empörend und gefährlich». Es kam aber auch Zuspruch, vor allem aus den konservativen Reihen der CDU. Wenig später stufte der deutsche Inlandsgeheimdienst die gesamte AfD als «gesichert rechtsextremistisch» ein. Seither äussert sich Spahn vorsichtiger. Daran ändert auch eine zwischenzeitliche Rücknahme der Einschätzung nichts.

So wie mit seinen Aussagen ist es auch mit Jens Spahn selbst: Er polarisiert. Die einen sehen in Spahn einen Hoffnungsträger, der keine Angst hat, unangenehme Wahrheiten auszusprechen, und der trotz aller Schärfe die bürgerliche Linie hält. Andere halten genau diese Schärfe für das Problem und ihn für einen Populisten, insbesondere solche bei der SPD und den Grünen.

Für den Fraktionsvorsitz ist diese Eigenschaft von Vorteil. Die Union braucht dringend jemanden, der das Profil der Partei im Parlament schärft. Der Debatten anzetteln und auch gewinnen kann, gerade in Zeiten, in denen die Union mit den Sozialdemokraten regiert. Doch ein Fraktionschef Jens Spahn stellt auch eine Gefahr für Kanzler Friedrich Merz dar.

Niemand wird das so gut wissen wie Merz selbst. Er hatte den Fraktionsvorsitz von 2000 bis 2002 inne, bis die spätere Kanzlerin Angela Merkel ihn entmachtete. Sie liess dem damaligen Parteivorsitzenden der CSU Edmund Stoiber den Vortritt für die Kanzlerkandidatur bei der Bundestagswahl, dafür beanspruchte sie anschliessend mit Stoibers Unterstützung den Fraktionsvorsitz für sich. Ihr Schritt markierte das vorläufige Ende von Merz’ politischer Karriere. Wird Jens Spahn dereinst das endgültige Ende seiner Karriere einläuten? Merkel nutzte den Fraktionsvorsitz, um nach dem Kanzleramt zu greifen.

Merz und Spahn haben sich ausgesprochen

Spahns Ehrgeiz ist kein Geheimnis. Er ist das, was in der CDU früher normal war und heute in manchen Kreisen geradezu als verdächtig gilt: machtbewusst. Zweimal ist er gegen Merz angetreten für den Parteivorsitz der CDU, einmal selbst, einmal als Unterstützer von Armin Laschet, er hat Merz wichtige Stimmen des konservativen Flügels gekostet. Kann so jemand anschliessend vertrauensvoll mit dem neuen Parteivorsitzenden und Kanzler zusammenarbeiten?

Spahn winkt routiniert ab, während die gebratene Aubergine gereicht wird. Die Konsistenz ist genau richtig, nicht zu weich, Koriander und Knoblauch geben ihr eine leichte Schärfe und ein intensives Aroma. «Wir haben uns am Anfang ausgesprochen», sagt Spahn über Merz. Er habe mitgeholfen, «dass ich im Präsidium der CDU bleiben konnte». Inhaltlich gebe es keine grossen Differenzen. «Und ich glaube einfach, er sieht, dass ich im Team mit ihm einen guten Job mache.»

Tatsächlich spielte Spahn bei den Koalitionsverhandlungen mit der SPD eine wichtige Rolle. Merz verliess sich auf ihn. Das hätte er wohl kaum getan, wäre das Vertrauensverhältnis zwischen den beiden vollends zerrüttet. Es muss im Umkehrschluss aber auch nicht bedeuten, dass Merz Spahn blindlings vertraut.

In seiner neuen Rolle muss Merz in der Lage sein, Positionen der Partei abzustecken. Also: Wo muss sich die Union heute politisch verorten?

Spahn spricht zunächst über die veränderte politische Grosswetterlage. «Deutschland ist so wenig links wie seit dreissig Jahren nicht», sagt er. Dass sich so viele Menschen den politischen Rändern zuwenden, hat für ihn einen wesentlichen Grund: Immer mehr politische Entscheidungen werden verrechtlicht oder von supranationalen Gerichten an sich gezogen, etwa die Migration oder der Schutz des Wolfes.

Was konservativ ist, lotet Spahn nebenbei aus

Kaum etwas rege die Leute im Münsterland so auf wie der Umstand, dass sich der Wolf ungehindert habe ausbreiten können. «Wenn ich den Leuten dann sage, ich kann da nichts machen, weil das Europarecht ist, dann sagen die ja nicht: ‹Ach stimmt, Europa, haben wir vergessen, alles in Ordnung.› Sondern sie sagen: ‹Euch haben wir aber gewählt!› Wenn du den Menschen zu oft sagst, wir können nichts machen, weil das System so ist, dann stellen sie die Systemfrage.» Die Politik müsse die Probleme, die die Menschen im Land beschäftigten, lösen.

Dann geht es um Merkel. Ihr ganzer Regierungsstil – «Sie kennen mich» –, ein Hort der Stabilität zu sein, das sei ja etwas gewesen, das lange gut zu den Deutschen gepasst habe. «Sie hat damit ja einmal fast eine absolute Mehrheit bekommen», es seien eben andere Zeiten gewesen. Spätestens aber seit der Migrationskrise 2015 hätten viele Deutsche das Bedürfnis gehabt, viel stärker über den politischen Kurs zu diskutieren. Merkels technokratischer Zugang zur Politik störte da eher. «Es gibt nichts im Leben, was alternativlos ist, nicht einmal siebzig werden.»

Die nun christlichdemokratisch geführte Regierung muss aus Spahns Sicht insbesondere die Migration wirksam begrenzen. Er ist überzeugt, dass Deutschland noch drei bis fünf Jahre von Zuständen entfernt ist, wie sie in Frankreich oder Grossbritannien schon herrschen. «Wenn wir da nicht wirksam eingreifen, steuern wird auf Verhältnisse wie in London zu. Hunderttausende Demonstranten für die Hamas, andererseits Rechtsextreme, die durchdrehen.»

So weit sei es in Deutschland noch nicht. «Aber wir bewegen uns in diese Richtung. Und entweder kriegen wir die Bremse reingedrückt, eine Vollbremsung, oder das nimmt kein gutes Ende.»

Was für ihn selbst bürgerlich ist, lotet er en passant im Gespräch über Donald Trump aus, der zu diesem Zeitpunkt noch nicht gewählt ist. Er grenzt sich ab von dessen rüdem Ton, genauso wie von linken Zerrbildern des Politikers. Auf einigen Feldern habe Trump viel erreicht.

Ein Karl Lauterbach droht aus ihm nicht zu werden

Im Juli 2024 war er beim Parteitag der Republikaner in Milwaukee. «Ich habe dann überall gelesen, ich sei ein Trump-Versteher.» Deutsche Medien hätten ihn im Anschluss häufig gefragt, ob nun eine Diktatur bevorstehe. Die deutschen Journalisten vor Ort hätten hingegen einen realistischeren Blick auf Trump. «Der Mann ist natürlich die wandelnde Provokation. Aber es liegt in unserem nationalen Interesse, eine funktionierende Beziehung zu ihm aufzubauen.»

Der Hauptgang wird serviert. Zu den Gerichten gibt es kalte Nudeln, es bleibt bei einer Flasche Mineralwasser.

«Sie müssen aber wissen», sage ich zu Spahn, «dass dann am Ende im Text steht: ‹Es wurde Mineralwasser getrunken.›»

«Dann muss da eben stehen: ‹Es wurde Mineralwasser getrunken.›»

Spahn war gerade erst in den Ferien, da gab es genug zu essen und zu trinken. Im Moment versucht er, sich auf eine Mahlzeit am Tag zu beschränken. Kalorien zählt er nach eigenen Angaben nicht. Beim Nachtisch hat er für sich eine Regel eingeführt: «Du musst auf der Karte, die dir gereicht wird, nicht immer das suchen, was dir am besten schmecken könnte, sondern einfach im Kopf schon einmal vorprogrammieren: Du suchst dir das Gesündeste aus.»

Gelegentlich schmecke das Gesündeste ja auch ganz gut.

Ein Asket wie der vorige Gesundheitsminister Karl Lauterbach von der SPD droht aus ihm trotzdem nicht zu werden. Dafür spricht er zu offen über Fressattacken. «Wir lassen uns alle in Versuchung führen. Man kommt abends nach Hause, Kühlschrank auf, Schokolade rein.»

Neulich, kurz vorm Einschlafen: Spahn und sein Mann schauten alte Folgen von «Derrick», weil es «so schön ist, sich in die gemütlichen achtziger Jahre in München hineinzuversetzen». Da kam sie, die Versuchung. Spahn konnte ihr im Wesentlichen widerstehen. Er ass eine Reiswaffel.

Spahn spricht unbefangen über seine Fehler

Beim Hauptgang sticht die Ente hervor, was einem aufwendigen Verfahren geschuldet ist. Zuerst wird Luft zwischen die Haut und das Fleisch geblasen, dann wird sie lange gekocht. Anschliessend gart sie für mehrere Stunden in einem Ofen. So wird die Haut knusprig und das Fleisch saftig.

Wir trinken noch einen Espresso. Ich nehme dazu einen Nachtisch, ein kaltes Mango-Süppchen mit Vanilleeis. Spahn verzichtet. Beim Blättern in der Speisekarte fällt mir ein Gericht ins Auge, das «Lieblingsessen des ‹grossen Vorsitzenden› Mao»: Schweinebauch mit Zimt, Sternanis, Lorbeer und Ingwer in Sojasauce, dazu pochierter Schanghai-Kohl. Ein üppiges Mahl für einen Parteivorsitzenden, der seinen Landsleuten die Kargheit aufzwang und sie öffentlich bis an sein Lebensende zelebrierte.

Der Nachtisch wird in einer schlichten Glasschüssel serviert. Er zergeht leicht auf der Zunge.

Zum Ende des Gesprächs geht es um Fehler in der Politik, um Spahns Fehler. Er spricht unbefangen darüber. Zwei habe er in der Pandemie gemacht: auf ein Spendendinner zu gehen und eine Villa in Berlin-Dahlem zu kaufen.

«Es passte nicht zum Ernst der Lage.» Es habe damals in der Pandemie Tage gegeben, «da habe ich zu meinem Mann gesagt, als ich das Haus verliess: ‹Ich kann dir nicht sagen, ob ich noch im Amt bin, wenn ich zurückkomme.›» Seinen Ausspruch von der «Pandemie der Ungeimpften» hingegen hält er nicht für einen Fehler. Er würde ihn wieder äussern. Dass auch Geimpfte das Virus übertragen konnten, ist für Spahn nicht der Punkt. Sondern dass die Geimpften anders als Ungeimpfte gegen schwere Verläufe geschützt waren.

Die Zwänge des Politikerlebens

Kann sich ein Jens Spahn überhaupt ein Leben nach der Politik vorstellen? «Das hoffe ich für Jens Spahn», sagt er. «Ich habe Kollegen kennengelernt, die nie den Ausgang gefunden haben. Die noch im hohen Alter auf all diesen Veranstaltungen in Berlin Mitte waren. Wenn es mit der Politik zu Ende geht, will ich einen klaren Schnitt.»

Die Zwänge des Politikerlebens kennt er genau. «Du musst als Spitzenpolitiker im Grunde ab Verlassen der Wohnungstür Grundspannung haben, und zwar in jeder Lage, selbst wenn es auf den Familienseeausflug geht. Sobald ich zwei oder drei Bier aufhab und davon etwas merke, ist das für mich das Signal: ‹Du musst nach Hause.›» Nicht einmal Sport treibe er draussen.

Und nun hat er den Fraktionsvorsitz der Union im deutschen Parlament übernommen. Den Posten, der Merkel und Kohl die Tür zum Kanzleramt öffnete. Den Posten, den Merz ganz besonders genau im Auge behalten muss. Einen Posten im Zentrum der Macht.

Monate nach unserem Treffen rufe ich Spahn an. Ich frage ihn, ob das, was die Union nun mit den Sozialdemokraten umsetzen will, nicht die Fortsetzung der bisherigen Regierungspolitik unter Kanzler Olaf Scholz sei. Die gleiche Energiepolitik, die gleiche Rentenpolitik, mehr Schulden. «Die ‹Ampel› ist mit viel Euphorie gestartet», antwortet er, «dann wurde es furchtbar. Wir starten viel nüchterner. Und es ist die Chance da, dass es viel besser wird, als alle dachten. Ein guter Koalitionsvertrag ist das eine, gutes Regieren ist das andere.»

Und wenn es nicht gelingt?

«Alle wissen, welche Verantwortung wir haben.» Ein Blick auf die Umfragen reicht.

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