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Startseite » John Bolton: «Israel muss befürchten, dass die nächste ballistische Rakete aus Iran einen Atomsprengkopf hat»
Welt

John Bolton: «Israel muss befürchten, dass die nächste ballistische Rakete aus Iran einen Atomsprengkopf hat»

MitarbeiterVon MitarbeiterApril 19, 2024
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Der frühere Sicherheitsberater unter Donald Trump warnt im Gespräch mit der NZZ davor, dass Nordkorea Irans Atomprogramm unterstützen könnte. Das amerikanische Aussenministerium ist besorgt.

Nordkorea rüstet bereits Russland im Krieg gegen die Ukraine auf. Nun befürchtet die amerikanische Regierung, dass Nordkorea auch Iran Waffenhilfe leisten könnte. Ein Sprecher des amerikanischen Aussenministeriums warnte diese Woche vor einer möglichen Zusammenarbeit der beiden Länder bei der Entwicklung von Raketen und Atomwaffen. «Das ist etwas, worüber wir unglaublich besorgt sind.»

Ein Sprecher des amerikanischen Verteidigungsministeriums wollte auf Nachfrage der Presse auch Waffenexporte Nordkoreas an Iran nicht ausschliessen. Sein Ministerium nehme die Bedrohung durch Nordkorea und Iran «sehr ernst».

Eine Achse Pjongjang–Teheran ist denkbar

Die amerikanische Regierung steht mit ihren Befürchtungen nicht allein, besonders nach dem Raketenangriff Irans auf Israel vom Sonntag. Über 500 Geschosse sollen Iran und seine Terrorgruppen im Nahen Osten auf Israel abgefeuert haben, die allerdings fast alle durch Israel, die USA sowie arabische Staaten abgefangen worden waren. Der frühere amerikanische Sicherheitsberater John Bolton warnt davor, dass Iran noch einen Schritt weiter gehen könnte.

«Israel muss jetzt befürchten, dass die nächste ballistische Rakete aus Iran einen Atomsprengkopf hat», sagt er im Gespräch. «In jüngster Zeit gibt es allen Grund zu der Annahme, dass die Nordkoreaner mit Iran bei der Urananreicherung zusammenarbeiten könnten.»

Es sei nicht schwer, sich die Gleichung vorzustellen, sagt Bolton. Auf der einen Seite sei ein ölreiches Land, das Atomwaffen haben wolle, auf der anderen Seite ein bitterarmes Land, das über die Technologie zur Urananreicherung verfüge und bereits sechs Atombomben getestet habe. «Nordkoreas Fortschritte in der Atomwaffenentwicklung haben auch Iran gefährlicher gemacht.»

Eine Achse Pjongjang–Teheran wäre keine Überraschung. Nordkorea beliefert autoritäre Regime, Terror- und Rebellengruppen schon lange mit Waffen, um die leeren Staatskassen mit harten ausländischen Währungen zu füllen. Nach Angaben des südkoreanischen Geheimdienstes hat auch die Palästinenserorganisation Hamas in ihrem Krieg gegen Israel Waffen aus Nordkorea eingesetzt.

Iranischer Atomreaktor – eine Kopie aus Nordkorea?

Darüber hinaus hat sich Nordkorea in den letzten Jahrzehnten zu einem Atomwaffenstaat entwickelt. Nur der Umfang der nuklearen Bewaffnung ist umstritten. Die Schätzungen westlicher Experten schwanken zwischen einigen Dutzend und mehr als 100 Nuklearsprengköpfen in nordkoreanischem Besitz.

Gleichzeitig arbeiteten Nordkorea und Iran seit Jahrzehnten bei der Entwicklung von Militärtechnologie zusammen, sagt der 76-jährige Bolton, der als einflussreicher Hardliner im aussenpolitischen Establishment der USA gilt. «Wenn man in der Geschichte zurückblickt, hat das iranische Raketenprogramm seine Wurzeln in Nordkorea, und beide Systeme basieren auf der Scud-Raketentechnologie aus Sowjetzeiten», sagt Bolton.

Ausserdem hätten beide Länder, ebenso wie Libyen, die Technologie für Urananreicherung und Atomwaffen vom pakistanischen Atomphysiker Abdul Kadir Khan gekauft. Bolton geht daher davon aus, dass beide Länder seit vielen Jahren bei der Entwicklung von Technik für die Urananreicherung zusammenarbeiten.

Dafür spreche zum Beispiel, sagt Bolton, dass ein iranischer Atomreaktor, den Israel 2007 zerstörte, «ein Klon des Reaktors im nordkoreanischen Yongbyon war». Wie viel Urananreicherung unter den Bergen Nordkoreas sich Iran vertraglich gesichert habe, wisse er nicht.

Nordkoreanische Munition für die russische Armee

Eine Sorge Boltons ist, dass sich eine offene oder stille Allianz zwischen China und Russland als Hauptpartner sowie kleineren Staaten wie Nordkorea, Iran, Syrien, Weissrussland, Kuba, Nicaragua und Venezuela bildet. Nordkorea ist dabei ein potenziell potenter Waffenlieferant, wie das russische Beispiel zeigt.

Auf der Suche nach Artilleriemunition für den Angriff auf die Ukraine setzte sich der russische Staatschef Wladimir Putin über das Verbot der Vereinten Nationen hinweg, nordkoreanische Waffen zu kaufen. Die amerikanische Regierung schätzt, dass bisher mindestens 10 000 Schiffscontainer mit Munition und Raketen aus Nordkorea nach Russland geliefert wurden. Nach Angaben des südkoreanischen Verteidigungsministeriums waren darunter 3,5 Millionen Schuss Munition.

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