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Startseite » Das Rätsel von Tot Meer wird sich vertiefen, wenn KI Manuskripte als viel älter sind als gedacht sind
Wissenschaft

Das Rätsel von Tot Meer wird sich vertiefen, wenn KI Manuskripte als viel älter sind als gedacht sind

MitarbeiterVon MitarbeiterJuni 6, 2025
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Laut einer neuen Studie, die unser Verständnis ihrer jüdischen und christlichen Herkunft verändern könnte, können viele der als The Dead Sea Scrollen bekannten Manuskripte viel älter sein als bisher.

Die mysteriösen Schriftrollen sind eine Sammlung alter jüdischer Texte, die hebisch hebräisch geschrieben wurden und 1947 von Nomadic Arab Shepherds gefunden wurden, die nach einem verlorenen Schaf suchen.

Sie sind die ältesten Bibeltexte, die jemals gefunden wurden und die Passagen des Alten Testaments von vor über 1.800 bis 2.000 Jahren enthalten.

Bisher legt eine Studie über die alte Handschrift nahe, dass die meisten Schriftrollen vom dritten Jahrhundert v. Chr. Bis zum zweiten Jahrhundert n. Chr. Stammen.

Einige in aramäisch/hebräisch geschriebene Datums-tragende Manuskripte stammen aus dem fünften oder vierten Jahrhundert vor Christus und dem späten ersten und frühen zweiten Jahrhundert n. Chr.

Da die meisten Schriftrollen jedoch keine anderen datum tragenden Manuskripte als Referenz haben, wurden das Alter der einzelnen Manuskripte nicht genau geschätzt.

Ein Konservator der Israel Antiquities Authority (IAA) zeigt Fragmente der Rollen des Toten Meeres in ihrem Labor (AFP über Getty Images)

Archäologen haben sich noch nicht genau über tausend Manuskripte und Fragmente aus der Scrolls Collection von Dead Sea verabredet.

Jetzt haben Forscher die Radiokarbon -Datierung und ein KI -Vorhersagemodell kombiniert, um eine genauere Schätzung des Alters einzelner Manuskripte zu erreichen.

Wissenschaftler fanden heraus, dass zwei biblische Schriftrollenfragmente der Schriftrollen aus der gleichen Zeit wie ihre vermuteten biblischen Autoren stammen.

Diese Fragmente wurden nach der neuesten im Journal veröffentlichten Studie objektiv auf das vierte Jahrhundert v. Chr. Und dem zweiten Jahrhundert n. Chr. Datiert. PLOS eins.

In der Studie bildeten Wissenschaftler ihr KI-Datumsvorhersagemodell aus, um handgeschriebene Tinten-Trace-Muster und digitalisierte Manuskripte zu analysieren.

Das Modell wurde geschult, um komplizierte Geometrien der Tintenspur zu analysieren und in die Krümmung der Form jedes Charakters zu untersuchen und ihm zu helfen, die Texte über das zu untersuchen, was die traditionelle Paläographie angeboten hat.

Die Forscher haben das KI-Modell mit Texten überzeugt, die bereits überzeugend veraltet waren.

Sie fanden heraus, dass es das Alter der Manuskripte nur aus dem Schreibstil mit einer Unsicherheit von etwa 30 Jahren vorhersagen konnte.

Wissenschaftler verwendeten dann die KI bis zu ungefähr eintausend Manuskripten für das Tote Meer.

Im Jewish Museum in NYC wird ein zweitausendjähriges Fragment der Worte der Leuchten aus den Schriftrollen des Toten Meeres zu sehen

Im Jewish Museum in NYC wird ein zweitausendjähriges Fragment der Worte der Leuchten aus den Schriftrollen des Toten Meeres zu sehen (Getty -Bilder)

Sie haben zuerst die digitalisierten Bilder von 135 Schriftrollen analysiert und professionelle Paläographen die Vorhersagen der KI bewerten.

Anschließend bestätigte es, dass viele Totmeer -Schriftrollen viel älter sind als bisher gedacht und unser Verständnis der Entwicklung von zwei alten jüdischen Drehbüchern namens «Hasmonaean» und «Herodian» verändert.

In diesen Skripten geschriebene Scrollfragmente können zum späten zweiten Jahrhundert v.

Manuskripte im Skript vom Typ Hasmonaean könnten älter sein als ihre aktuelle Schätzung von 150 v. Chr. Bis 50 v.

Es bleibt immer noch ein Rätsel, das genau die Manuskripte geschrieben hat.

Die Forscher vermuten, dass es ein anonymer Autor aus der hellenistischen Zeit des dritten Jahrhunderts v. Chr. War.

Die jüngsten Erkenntnisse beeinflussen unser Verständnis der politischen und intellektuellen Entwicklungen im östlichen Mittelmeer während der hellenistischen und frühen römischen Perioden, sagen Wissenschaftler.

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