Der Stürmer von Arsenal, Kai Havertz, wird den Rest der Saison verpassen, nachdem er während des Trainingslagers des Teams in Dubai eine zerrissene Achselhirsche erhalten hat.
Der Sportler Am Dienstag berichtete, dass Havertz nach der Verletzung bewertet werden sollte. Es ist noch unklar, ob der 25-Jährige über das Problem operiert werden muss, aber sein Fokus liegt darauf, für den Beginn der Saison 2025-26 fit zu werden.
Die erwartete Abwesenheit von Havertz trägt zu Arsenals Problemen in ihrer Vorwärtslinie bei. Bukayo Saka reiste mit dem Kader nach Dubai, wird jedoch voraussichtlich bis März nach einer Oberschenkeloperation im Dezember ausgesetzt. Gabriel Martinelli wird nicht erwartet, dass er am 5. Februar etwa einen Monat lang eine eigene Oberschenkelverletzung gegen Newcastle United erlangt hat, und Gabriel Jesus sieht sich nach einer Verletzung der Vormonat in seinem linken Knie in seinem linken Knie einen langen Zauber an der Seitenlinie gegenüber.
Havertz war in dieser Saison für fast jedes Spiel für Arsenal verfügbar und hat 15 Tore und fünf Vorlagen in 34 Auftritten in allen Wettbewerben verzeichnet.
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Arsenal suchte aktiv nach Angriffsverstärkungen im Winterübertragungsfenster, machte jedoch keine Verpflichtungen. Der North London Club bot sich für Aston Villa Stürmer Ollie Watkins, aber der Deal ging nicht ab und sie entschieden sich, sich auf langfristige Ziele für das Sommerfenster zu konzentrieren.
Arsenal hatte in dieser Saison durch Verletzungen auf dem Spielfeld, wobei Ben White, Takehiro Tomiyasu, Riccardo Caalaariori, Oleksandr Zinchenko, Mikel Merino und Martin Odegarad alle für die Auszahlungen fehlen.
Die Mannschaft von Mikel Arteta ist der zweite in der Premier League, sechs Punkte hinter den Führern Liverpool, und stehen am Samstag in ihrem nächsten Spiel vor einer Reise nach Leicester City. Sie sind dann am 22. Februar West Ham United veranstaltet und reisen vier Tage später nach Nottingham Forest, um den Monat abzuschließen.
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Wie Arsenal mit der Abwesenheit von Havertz umgehen könnte
Analyse der Arsenal -Schriftstellerin Art de Roche
Die Verletzung von Havertz verlässt Arteta mit nur drei älteren Stürmern, die aus vorne in Leandro Trossard, Ethan Nwaneri und Raheem Sterling ausgewählt werden können.
Der Arsenal-Manager veränderte die Form seiner Mannschaft, um zu Beginn der Saison Verletzungen aufzunehmen, sollte aber in der Lage sein, sich an seinen bevorzugten 4-3-3 zu halten. Trossard, der als Mittelstürmer spielt, wobei Nwaneri von der rechten und sterling links die logischste Möglichkeit wäre, in diesem Fall eingerichtet zu werden.
(Die sportliche/marke carey)
Trossard hat seit der Unterzeichnung von Brighton & Hove Albion im Januar 2023 Stints in der Mitte gehabt, aber viele davon waren in einem 4-4-2 in letzter Zeit neben Havertz. In seiner ersten Halbjahresaison unterstützte er sechs Tore in sechs Spielen, wenn er als Solo Nr. 9 verwendet wurde.
Nwaneri hat mit drei Toren im Jahr 2025 eine starke Zielgefahr von der rechten Seite gewährt, die Sterling den Angriff links abschließen wird.
Die Angriffsoptionen von Arteta sind höchstens begrenzt, die sie die ganze Saison über waren. Außerhalb dieser drei Spieler hatte Kieran Tierney Kieran-Kamee auf dem linken Flügel der Bank, die etwas anderes liefern könnten. Mikel Merinos Luftangebote könnte auch im Strafraum von Nutzen sein, wenn Arteta beschließt, seinen Ansatz zu ändern.
Sollte Arteta Spieler aus den U21-Jahren verwenden, wäre der Stürmer Nathan Butler-Oyedeji und Flügelspieler Ismeal Kabia die wahrscheinlichsten Optionen. Der 21-jährige Butler-Oyedeji gab im vergangenen Monat sein erstes Teamdebüt als zusätzlicher Ersatz gegen Dinamo Zagreb, während der 19-jährige Kabia im September gegen Bolton Wanderers sein Debüt gab.
Arsenal spielt sieben Spiele vor der internationalen Pause von März, drei von denen, die in der Zwischenzeit kommen. Eine Rotation wird notwendig sein, um alle frisch zu halten, aber Arteta wird vor einer Herausforderung stehen, die Konsistenz aufrechtzuerhalten, da Arsenal hofft, Liverpool in der Premier League unter Druck zu setzen und tief in der Champions League zu gehen.
(Justin Setterfield/Getty Images)
