-with-Pawe-Valde-Nowak-(left)-and-Adam-Nadachowski-(right)-pose-wit.jpeg?trim=29,0,29,0&width=1200&height=800&crop=1200:800&w=1200&resize=1200,800&ssl=1 "Archäologen entdecken, was der älteste Boomerang der Welt sein könnte – nicht in Australien, sondern in Polen")
Ein in einer polnischer Höhle entdeckter Mammut -Tusk -Artefakt könnte Europas frühestes Beispiel für einen Boomerang und sogar das älteste Werkzeug dieser Art der Welt sein, sagten Archäologen.
Der Stoßzahn wurde zusammen mit einem scheinbar menschlichen kleinen Finger oder Zehenknochenfossil in der Obłazowa -Höhle in Polen gefunden, und es könnte fast 40.000 Jahre alt sein, so eine Studie, die in der Zeitschrift veröffentlicht wurde PLOS eins.
Der bisher älteste bekannte Holzboomerang stammte aus dem Wyrie-Sumpf in Südaustralien. Es war vor etwa 10.000 Jahren datiert, sagten Forscher, auch von der jagiellonischen Universität in Polen.
Einer der frühesten hölzernen Wurfstöcke Europas wurde in Schöningen in Norddeutschland entdeckt und rund 300.000 Jahre zurückgelegt.
Im Südosten Australiens setzten prähistorische Aborigines verschiedene Arten von solchen gekrümmten Stöcken für Jagdvögel, Fische und kleine Säugetiere ein.
Auch in Zentralaustralien wurden verschiedene Arten von „nicht zurückgegebenen Boomerangs“ gefunden. Diese wurden für verschiedene Aufgaben verwendet, wie „Tiere schlachten, Brunnen graben oder Gruben kochten, heiße Asche aus dem Kochen von Schlachtkörpern, Retuschen von Steinwaffen und sogar musikalischen Klängen abkratzen“. Dies zeigt die Bedeutung von Boomerangs als vielseitige Instrumente für verschiedene kulturelle und wirtschaftliche Kontexte.
Während die meisten alten Boomerangs bisher, hauptsächlich in Australien, in der Regel aus Holz bestehen, unterstreicht der neue Fund aus Elfenbein die Einfallsreichtum unserer frühen Homo sapiens Vorfahren.
Die Forscher fanden heraus, dass es dem „Queensland-Typ der australischen Boomerangs“ ähnelte, wobei Experimente darauf hinweisen, dass es als „nicht zurückgegebener Boomerang“ fliegen könnte.
Markierungen über den Boomerang bieten kulturellen Kontext entscheid Homo sapiens Gruppen in Europa.
Die Entdeckung des Boomerang zusammen mit Artefakten wie einem Anhänger unterstreicht auch eine aufstrebende regionale künstlerische Identität vor 40.000 Jahren.
«Dies entspricht den unterschiedlichen regionalen Traditionen in Europa wie den Elfenbeinfiguren und Flöten des Swabian Jura», so die Forscher.
Archäologen vermuten, dass das zusammen mit dem Boomerang in der Obłazowa -Höhle entdeckte menschliche Ziffernfossil auf ein schamanistisches Ritual hinweisen kann.
«Diese Interpretation zeichnet Parallelen zu Felskunstbeweisen für menschliche Hände mit fehlenden Ziffern auf der iberischen Halbinsel und Frankreich», sagten sie.
Die Ergebnisse bieten Einblicke in die frühen technologischen Innovationen für die menschliche menschliche Innovation und unterstreichen die kreativen Lösungsgesellschaften, die für ihre Bedürfnisse im Laufe der Zeit entwickelt wurden.
„Die Ergebnisse vertiefen nicht nur unser Verständnis von Homo sapiens«Adaptive Strategien, aber das nuancierte Zusammenspiel von Technologie, Symbolik und Umweltinteraktion in den frühesten Phasen menschlicher Verbreitung in Mitteleuropa hervorheben», schloss die Studie.
