Der sportliche Direktor von Bayern München, Christoph Freund, hat Jamal Musiala verteidigt, nachdem der frühere Deutschland International Dietmar Hamann ihn als „Solo -Entertainer“ bezeichnet hat.
Der 51-jährige Hamann ist ein regelmäßiger Experte des deutschen Fußballs und ist bekannt für seine ausgesprochenen Aussichten zum Spiel, zuletzt das Ziel auf die 21-jährige Musiala und den Vergleich mit Bayer Leverkusens Florian Wirtz.
In einer Kolumne für Sky Deutschland sagten der ehemalige Mittelfeldspieler Bayern, Liverpool und Manchester City: „Musiala ist ein Solo -Entertainer. Wenn ich (Florian) Wirtz und Musiala aus Sicht von Bayern aus tauschen könnte, würde ich es morgen tun.“
Freund antwortete: „Warum wird er kritisiert? Ich finde es ein bisschen absurd und weit hergeholt zu glauben, dass jemand eine solche Meinung hat. In anderen Ländern wären solche jungen Spieler mit einem solchen Potenzial stark gelobt und Sie sind dankbar, dass Sie solche Spieler für Ihr Land haben.
„Wir bei FC Bayern sind sehr froh, einen solchen Spieler bei uns zu haben. Jamal Musiala ist Weltklasse. Ein wirklich außergewöhnlicher Spieler. Jamal ist ein Spieler, den die Zuschauer ins Stadion gehen, um zu sehen, wie er Fußball spielt.
«Er entscheidet Spiele, aber er ist absolut ein Teamplayer. Er ist außergewöhnlich. Er kann einer der besten Spieler der Welt werden. Sowohl FC Bayern als auch Deutschland können sich glücklich zählen, ihn zu haben.»
Musiala zog 2019 von Chelsea nach Deutschland und ist zu einem der aufregendsten Angriffstalente der Welt und einem Schlüsselspieler für Bayern geworden.
Er erzielte in der vergangenen Saison 12 Tore und erzielte in 38 Spielen acht Vorlagen. Zusätzlich zu mehreren Hauptrolledien bei Euro 2024. Musiala war der gemeinsame Torschützenkönig des Turniers mit drei Toren und half seiner Mannschaft, das Viertelfinale des Wettbewerbs zu erreichen.
Tage vor Hamanns Kommentaren erzielte er ein Tor und erzielte drei Vorlagen in Deutschlands 5: 0-Sieg über Ungarn in der UEFA Nations League.
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(Alexander Hassenstein/Getty Images)