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Startseite » Deutsche Flughafen-Drehkreuze: Verdi beendet den Warnstreik bei Lufthansa
Mobilität

Deutsche Flughafen-Drehkreuze: Verdi beendet den Warnstreik bei Lufthansa

MitarbeiterVon MitarbeiterFebruar 8, 2024
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Bei der Lufthansa hatte seit Mittwochmorgen das Bodenpersonal gestreikt. Die Fluggesellschaft hat zwischen 80 und 90 Prozent ihrer rund 1 000 geplanten Flüge abgesagt. Am Donnerstagmorgen hat die Gewerkschaft den Streik beendet.

(dpa) Verdi hat die Beschäftigten verschiedener Lufthansa-Firmen an den Standorten Frankfurt am Main, München, Hamburg, Berlin und Düsseldorf zum Warnstreik aufgerufen. Die Gesellschaft hatte für Mittwoch vorsorglich zwischen 80 und 90 Prozent ihrer 1000 geplanten Flüge abgesagt. Mehr als 100 000 Passagiere mussten umplanen.

Am Donnerstag ging der Warnstreik planmässig zu Ende. Doch Verdi droht bereits mit einem nächsten Streik.

Am stärksten traf der Streik Frankfurt und München

Vom Streik betroffen waren bis Donnerstagmorgen die Drehkreuze Frankfurt und München sowie Berlin, Düsseldorf und Hamburg:

In Frankfurt waren bereits zuvor 80 bis 90 Prozent der rund 600 geplanten Starts und Landungen der Lufthansa-Kernmarke sowie des konzerneigenen Zubringers Air Dolomiti abgesagt worden.

In München fiel mehr als die Hälfte aller Flüge aus. Von normalerweise rund 730 Flugbewegungen aller Gesellschaften waren gut 400 Starts und Landungen betroffen. Dabei handelte es sich laut Flughafen nahezu ausschliesslich um Flüge der Lufthansa und ihrer Partner.

Am Hauptstadt-Flughafen BER entfielen alle abgehenden und ankommenden Lufthansa-Flüge. Insgesamt handelt es sich um 46 Flüge.

In Düsseldorf fielen 14 der 15 geplanten Lufthansa-Verbindungen nach München und Frankfurt aus. Bei den Ankünften waren es laut Flughafen 13 von 14 Flügen. Andere Gesellschaften mussten mit Verzögerungen rechnen, weil auch das Personal streikt, das Flugzeuge mit Spezialfahrzeugen vom Terminal zu den Rollwegen schleppt.

In Hamburg fielen die 23 geplanten Lufthansa-Abflüge aus, wie aus dem Online-Flugplan des Flughafens hervorgeht. Dabei handelte es sich um zwölf Flüge nach München und elf nach Frankfurt. Im Gegenzug fielen auch die Ankünfte mit Start an diesen beiden Drehkreuzen aus. Die Lufthansa-Tochter Eurowings war vom Streik nicht betroffen.

Normalbetrieb ab Freitag erwartet

In Frankfurt am Main, München, Hamburg, Düsseldorf und Berlin kam es am Mittwoch auch zu Streikversammlungen. Im Laufe des Tages hätten rund 7000 Menschen an den Aktionen teilgenommen, berichtete der Verdi-Verhandlungsführer Marvin Reschinsky. Die Beteiligung sei höher gewesen als beim vorangegangenen Warnstreik im Jahr 2022. Noch für den Donnerstagmorgen, an dem der Warnstreik um 07.1o Uhr endete, hat Lufthansa erneut rund 30 Abflüge in München und Frankfurt annulliert. Bis zum Freitag soll sich der Betrieb wieder vollständig normalisiert haben.

Die Passagiere der Lufthansa-Töchter und externer Airlines waren vom Streik kaum betroffen. So plante beispielsweise die Direktflugtochter Eurowings, ihr komplettes Programm abzufliegen. In München und Frankfurt sollte das Personal die Flüge der ausländischen Lufthansa-Schwestern Swiss, Austrian und Brussels Airlines bevorzugt abfertigen, um deren Netzwerke funktionsfähig zu halten. Auf diese Flüge wurden dann auch Lufthansa-Kunden umgebucht.

Verdi droht mit längeren Streiks

Im Tarifkonflikt fordert Verdi 12,5 Prozent mehr Gehalt für Beschäftigte bei der Lufthansa, mindestens aber 500 Euro monatlich bei einer Laufzeit von einem Jahr. Ausserdem soll es eine konzernweite Inflationsprämie von 3000 Euro geben.

Die Lufthansa verweist auf zurückliegende Lohnsteigerungen und hat für einen Zeitraum von drei Jahren 13 Prozent mehr Geld sowie eine Inflationsprämie angeboten. Die nächste Verhandlungsrunde ist für Montag geplant.

Verdi drohte mit längeren Streiks, falls der Lufthansa-Vorstand sein bisheriges Tarifangebot für das Bodenpersonal mit rund 25 000 Beschäftigten nicht deutlich nachbessere. Die Streikbereitschaft am Boden sei in den vergangenen 20 Jahren noch nie so hoch gewesen, sagte Verhandlungsführer Marvin Reschinsky bei einer Protestversammlung mit mehreren hundert Teilnehmern vor der Lufthansa-Verwaltung am Frankfurter Flughafen. Von dem Warnstreik gehe ein eindeutiges Signal an den Vorstand: «Wir können auch länger, wenn ihr uns dazu auffordert.»

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