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Startseite » Dokumenten-Affäre: US-Präsident Biden entgeht einer Strafverfolgung
Welt

Dokumenten-Affäre: US-Präsident Biden entgeht einer Strafverfolgung

MitarbeiterVon MitarbeiterFebruar 9, 2024
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Vor einem Jahr wurden in Privaträumen von Joe Biden Regierungsdokumente aus seiner Zeit als Vizepräsident entdeckt. Strafrechtliche Konsequenzen hat das nicht. Doch ein brisante Einschätzung im Bericht könnte ihm trotzdem schaden.

(dpa) Die Affäre um den Fund geheimer Regierungsunterlagen in privaten Räumen des amerikanischen Präsidenten Joe Biden hat kein juristisches Nachspiel für den Demokraten. «Wir kommen zu dem Schluss, dass in dieser Angelegenheit keine strafrechtliche Anklage gerechtfertigt ist», heisst es in dem Bericht des zuständigen Sonderermittlers Robert Hur, der am Donnerstag in Washington veröffentlicht wurde.

Ende 2022 waren Verschlusssachen aus Bidens Zeit als Vizepräsident an verschiedenen Orten entdeckt worden, unter anderem in privaten Büroräumen in der Hauptstadt Washington sowie im Haus Bidens in Wilmington im Bundesstaat Delaware. Der Bericht enthält aber brisante Einschätzungen zu seinem geistigen Zustand, was ihm im Wahlkampf politisch schwer zusetzen könnte.

«Älterer Mann mit schlechtem Gedächtnis»

Präsidenten und Vizepräsidenten sind nach dem Ausscheiden aus ihren Ämtern verpflichtet, Geheimdokumente an das Nationalarchiv zu übergeben. Es ist ihnen nicht erlaubt, vertrauliche Regierungsunterlagen nach dem Abschied aus der Regierung privat zu lagern. Biden war von 2009 bis 2017 Vize von Präsident Barack Obama gewesen, bevor er Anfang 2021 selbst als Nummer eins im Staat ins Weisse Haus zog.

Biden und das Weisse Haus waren wegen ihrer Informationspolitik in dem Fall schwer in die Kritik geraten. Die Regierungszentrale äusserte sich anfangs nur sehr spärlich zu den Vorwürfen. Von einigen Funden erfuhr die Öffentlichkeit erst, indem Medien darüber berichteten.

Die Funde waren politisch äusserst heikel für den Demokraten, da sein republikanischer Amtsvorgänger Donald Trump mit einem ähnlichen Fall für einen Skandal gesorgt hatte – und sich für seinen Umgang mit Dokumenten vor Gericht verantworten muss. Sowohl Biden als auch Trump wollen bei der Präsidentenwahl im November erneut antreten.

Im Bericht zur Dokumenten-Affäre hiess es, die Untersuchung habe ergeben, dass Biden nach seiner Vizepräsidentschaft, «als er Privatperson war, absichtlich geheime Materialien aufbewahrt und offengelegt hat». Die Beweise belegten jedoch nicht zweifelsfrei dessen Schuld. Es gebe «mildernde Faktoren». In dem Bericht wird Biden unter anderem als «älterer Mann mit schlechtem Gedächtnis» charakterisiert. Der Demokrat hat im aktuellen Präsidentschaftswahlkampf schon jetzt mit der Debatte um sein hohes Alter zu kämpfen, das Zweifel an seiner Eignung für das mächtige Amt schürt.

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