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Startseite » Donald Trump giesst wieder Öl ins Feuer: Seine Ankläger seien «Faschisten»
Welt

Donald Trump giesst wieder Öl ins Feuer: Seine Ankläger seien «Faschisten»

MitarbeiterVon MitarbeiterJuli 21, 2024
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Nach dem Attentat auf ihn rief Donald Trump zur Versöhnung auf. Doch bereits bei einem Rally am Samstag kehrte er gänzlich zu seiner aggressiven Rhetorik zurück.

Das Attentat auf Donald Trump sollte eigentlich ein lauter Weckruf für alle politischen Akteure gewesen sein. Doch wie sich nun zeigt, verhallte dieser schnell. Noch am Donnerstag gelobte Trump auf dem republikanischen Parteitag in Milwaukee, er wolle das Land vereinen und ein Präsident für alle Amerikaner sein: «Die Zwietracht und die Spaltung in unserer Gesellschaft müssen geheilt werden.» Bei seinem nächsten Rally in der Stadt Grand Rapids in Michigan am Samstag sprach Trump indes, als wäre er wieder ganz der Alte.

«Jedes Mal, wenn die radikallinken Demokraten, Marxisten, Kommunisten und Faschisten mich anklagen, sehe ich das als eine ehrenhafte Auszeichnung», wetterte der republikanische Präsidentschaftskandidat. Zu den laufenden Strafverfahren gegen ihn meinte Trump: «Der einzige Grund, warum ich sie verlieren könnte, sind korrupte Richter.»

Vom Freien in eine Halle verlegt

Der ehemalige Präsident lobte die Autokraten Wladimir Putin und Xi Jinping als «kluge» und «starke» Persönlichkeiten. Joe Biden und seine Leute im Weissen Haus besässen hingegen einen «wirklich tiefen IQ». Gleichzeitig machte sich Trump über das Lachen der demokratischen Vizepräsidentin Kamala Harris lustig: «Ich nenne sie die lachende Kamala.» Das Lachen sage viel über einen Menschen aus. «Sie ist verrückt.»

Nancy Pelosi, die langjährige Speakerin der Demokraten, sei «so verrückt wie eine Bettwanze». Überhaupt nutzte Trump die Gelegenheit, um die derzeitigen Probleme der Linken auszuschlachten. «Sie haben keine Ahnung, wer ihr Präsidentschaftskandidat ist.» Trump kritisierte die Versuche, «den korrupten Joe Biden» trotz seinem klaren Sieg in den Vorwahlen aus dem Rennen zu drängen. Die Demokraten seien in Tat und Wahrheit «die Feinde der Demokratie». Er hingegen habe eine Kugel für die Demokratie eingefangen, sagte Trump eine Woche nach dem gescheiterten Attentat auf ihn.

Nun scheint definitiv klar zu sein: Auch nach dem Streifschuss in Pennsylvania bleibt ein Trump-Rally ein Trump-Rally. Geändert hat sich in Michigan vor allem der Austragungsort. Der Wahlkampfauftritt wurde vom Freien in eine Halle verlegt. Auch vorderhand soll Trumps Wahlkampfteam keine Open-Air-Events mehr planen. Der Secret Service verstärkte gleichzeitig das Sicherheitsdispositiv, indem mehr lokale Polizisten angefordert wurden.

Gleichzeitig vollzog der Secret Service am Samstag eine Kehrtwende. Ein Pressesprecher der Behörde räumte ein, dass sie frühere Gesuche um mehr Ressourcen für Trumps Schutz «in einigen Fällen» abgelehnt hatte. Dies gelte allerdings nicht für das Rally in Pennsylvania, wo ein 20-Jähriger auf den ehemaligen Präsidenten schiessen konnte. Gleich nach dem Mordversuch hatte der Secret Service dementiert, dass es solche abgelehnten Gesuche gegeben habe. Das Eingeständnis erhöht den Druck auf die Direktorin des Secret Service, Kimberly Cheatle, zusätzlich. Am Montag wird sie für eine spannungsgeladene Anhörung im Kongress erwartet.

Demokraten warnen vor Diktatur

Bidens Wahlkampfteam kritisierte derweil Trumps Auftritt in Michigan. «Uns wurde ein neuer Donald Trump versprochen, der das Land eint», erklärte ein Sprecher. Stattdessen habe der republikanische Präsidentschaftskandidat dieselben Lügen und rachsüchtigen Botschaften wie immer verbreitet.

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