Ein Durchbruch im Brustkrebs hat Phase -1 -Studien abgeschlossen. Über 75 Prozent der Teilnehmer zeigten eine starke Immunantwort, was die Hoffnung erhöht, dass sie die Krankheit bis 2030 ausrotten könnte.
Der von Anixa Biosciences und in der Cleveland Clinic entwickelte Impfstoff zielt auf Alpha-Lactalbumin ab, ein Milchprotein, das mit aggressivem dreifach negativem Brustkrebs verbunden ist, um die Krankheit zu verhindern und zu behandeln. Diese Form von Krebs ist als die tödlichste bekannt.
In der ersten Phase der Studie erhielten 35 Frauen, viele mit dreifach negativem Brustkrebs oder einem genetischen Risiko, den Impfstoff. Blutuntersuchungen zeigten, dass mehr als 75 Prozent eine starke Immunantwort entwickelten, die durch Antikörper an ihren weißen Blutkörperchen angezeigt wurde. Diese verbesserte Reaktion kann das Immunsystem einer Person helfen, Krebszellen zu identifizieren und zu zerstören.
Die Nebenwirkungen des Impfstoffs waren auf milde Reizungen von Injektions -Site -Site begrenzt.
Dr. Amit Kumar, CEO von Anixa, bezeichnete die Ergebnisse in einem Interview mit dem „sehr aufregend“ New York Post.
«Es ist ein sehr neuer Mechanismus und wir denken, dass wir, wenn dies funktioniert und in der Lage ist, Krebs zu verhindern, vielleicht Brustkrebs als Krankheit beseitigen können, genau wie wir es für Polio und verschiedene andere Infektionskrankheiten getan haben», sagte Kumar gegenüber dem Outlet.
Die zweite Phase ist für das nächste Jahr geplant und wird eine größere Gruppe von Teilnehmern testen und die Tests auf zusätzliche Arten von Brustkrebs ausdehnen.
Im Gegensatz zu Impfstoffen gegen Infektionen stehen Krebsimpfstoffe vor Herausforderungen, da Krebs aus den eigenen Zellen des Körpers stammt, was es für das Immunsystem schwieriger macht, sie zu unterscheiden. Vergangene Versuche, die häufig in Proteinen sowohl in Krebs als auch in gesunden Geweben zu finden sind, und manchmal schädlichen Immunantworten verursachen.
Brustkrebszellen enthalten häufig Alpha-Lactalbumin, ein Protein, das normalerweise nur während der Schwangerschaft und des Stillens vorhanden ist. Ein Wissenschaftler der Cleveland -Klinik schlug vor, vor 20 Jahren mehr Kinder zu haben, was zu der aktuellen Impfstoffversuch führte.
Das US -Verteidigungsministerium finanzierte die Studie, aber zukünftige Fortschritte können durch Budgetkürzungen beeinflusst werden. Die Forscher planen, ihre Ergebnisse in diesem Jahr der Agentur vorzustellen.
