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Startseite » Erst die Jagd auf Maghrebiner, dann die Selbstjustiz der Quartierjugend: Die Gewalteskalation in Molenbeek zeigt die Risse in der belgischen Gesellschaft auf
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Erst die Jagd auf Maghrebiner, dann die Selbstjustiz der Quartierjugend: Die Gewalteskalation in Molenbeek zeigt die Risse in der belgischen Gesellschaft auf

MitarbeiterVon MitarbeiterMai 12, 2025
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Üble Strassenschlachten haben Brüssel vor einer Woche aufgeschreckt. Die Gründe dafür liegen tief. Ein Rundgang in der berüchtigtsten Gemeinde des Landes.

«Keine faschistische Gewalt in meinem Quartier!», steht auf einem Karton. Rund hundert Bewohner der Brüsseler Gemeinde Molenbeek haben sich auf einem kleinen Platz versammelt. Manche strecken ihre Forderungen in die Höhe, die meisten andern sind einfach still oder halten eine Blume in der Hand. Sie werden sie später vor dem Eingang eines kleinen Baumarkts niederlegen.

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Nein, ein Mensch ist hier, an diesem verstörenden Sonntag vor einer Woche, nicht gestorben. Aber vielleicht die Hoffnung auf endlich etwas Ruhe in der wohl berüchtigtsten Ecke Belgiens? Nicht schon wieder Journalisten, die über Molenbeek berichten, sagt eine Frau und wendet sich ab.

Das, was sich in dieser unscheinbaren Strasse abgespielt hat, sorgte weit über die Gemeinde hinaus für Schlagzeilen. Am Ende des Tages resultierten über 80 Verletzte und über 60 Festnahmen. «Une ratonnade», eine fremdenfeindlich motivierte Hetzjagd, habe hier stattgefunden, sagte Brüssels Stadtpräsident später – und unterliess es, die heftige Gegenreaktion der Einwandererjugend zu erwähnen. Dabei hätte es eigentlich ein Fussballfest werden sollen.

Der Mob wütete

Auf dem Platz standen sich die beiden Traditionsvereine RSC Anderlecht und FC Brügge gegenüber, eine würdige Affiche für den 69. Cup-Final. Zehntausende Brügge-Anhänger reisten dafür nach Brüssel. Dass sich unter ihnen Antisemiten und Rassisten befinden, ist seit Jahren aktenkundig: Wegen «Affen»-Gesängen und Nazi-Symbolen ist der Klub verschiedentlich gegen eigene Fans vorgegangen. Ein Spieler wurde gar zum Besuch eines Shoah-Museums gezwungen, nachdem er ein antijüdisches Lied mitsang. Zur rechtsradikalen Partei Vlaams Belang bestehen Verbindungen.

Kaum waren sie in Brüssel angekommen, begannen die Auseinandersetzungen. Nachdem sie in der Metro eine Türe demontiert hatten und der Zug darum zum Stillstand gekommen war, stiegen hundert bis zweihundert zum Teil vermummte Hooligans mehrere Haltestellen früher aus, als es die Polizei erwartet hatte. Der Mob zog durch das migrantisch geprägte Molenbeek, das nur einen Steinwurf von Brüssels Innenstadt liegt, und attackierte dort unvermittelt muslimisch aussehende Personen.

Am heftigsten gingen die Angreifer gegen den Ladenbesitzer Mouloud Ziani, dessen Sohn und einen Nachbar vor. Sie wurden schwer verprügelt und mussten hospitalisiert werden. Der kleine Baumarkt wurde teilweise verwüstet. Zudem belästigten die Krawallmacher auf der Strasse kopftuchtragende Frauen, skandierten rassistische Gesänge und zeigten derbe Gesten.

Ziani ist auch eine Woche danach noch gezeichnet, physisch wie psychisch. Seine linke Gesichtshälfte ist blau gefärbt, am Hinterkopf verheilt die zusammengenähte Wunde nur langsam. Nur mit Schmerzen steht er auf den eigenen Beinen – und schafft es doch nicht, seinem Laden fernzubleiben. Alle paar Minuten kommt ein Bekannter vorbei, entschuldigt sich für die Unterbrechung des Gesprächs und schüttelt dem 73-Jährigen mit mitleidsvollem Blick die Hand.

Nichts habe an jenem Sonntagnachmittag auf Probleme hingedeutet, erzählt Ziani in holprigem Französisch, obwohl er seit 56 Jahren in der Region Brüssel lebt. Dass ein Fussballspiel stattfinde, habe er nicht einmal gewusst. Als ein Angestellter ihm berichtet habe, dass schwarzgekleidete Männer grölend durch die Strasse gezogen seien, habe er angeordnet, sofort die Rollladen herunterzulassen, doch es sei schon zu spät gewesen. Ein grossgewachsener Mann habe ihn dann unvermittelt angegriffen, an mehr erinnere er sich nicht, sagt er. Ziani wurde bewusstlos geschlagen.

«Hätten noch mehr verdient»

Auch für die fünf jungen Männer maghrebinischer Herkunft, die unweit des Baumarkts an einer Strassenkreuzung stehen, sich abwechselnd auf Französisch und in einer Berbersprache unterhalten und jeden zweiten Passanten begrüssen, sind die Ereignisse weiterhin das grosse Thema. Ihre Namen wollen sie nicht nennen, aber alle haben etwas zu sagen.

Es bestehe kein Zweifel daran, dass die Hooligans gezielt Jagd auf maghrebinische Personen gemacht hätten, sagen sie unisono. Sie sind gar überzeugt, dass sich im Mob ausgebildete Polizisten oder Militärs befunden hätten – derart organisiert seien die Angreifer vorgegangen.

Weniger gesprächig sind die Jungen, wenn es um die Reaktion der Quartierbevölkerung geht. Die Attacken der Brügge-Anhänger haben mehrere offenbar selbst miterlebt, die Gegenangriffe auf diese wollen sie nur über die sozialen Netzwerke mitbekommen haben.

Videos, die millionenfach angeklickt wurden, zeigen Szenen enthemmter Gewalt, zuweilen untermalt mit höhnischen Kommentaren. Mehrere Personen prügeln auch dann noch auf mutmassliche Brügge-Anhänger ein, als diese schon am Boden liegen. Einer fährt einen Mann mit einem Scooter an. Ein anderer schlägt seine Faust einem Brügge-Fan derart heftig ins Gesicht, dass dieser wie ein Baumstamm umfällt. Zwei Frauen mit Kopftuch eilen ihm zu Hilfe, noch bevor die Polizei eintrifft.

Un supporter (hooligan ?) du FC Bruges lynché au sol par des «jeunes» habitant à Molenbeek.

L’un d’eux le frappe à coups de batte de baseball, un autre tente de lui rouler dessus en scooter.

Un autre brugeois se fait mettre K.O. et également frapper au sol .#CrockyCupFinal pic.twitter.com/3jbVbhkDvX

— BoduoGnatos🏹⚖️⚒️ (@boduognatos84) May 4, 2025

Mitleid mit den Verprügelten haben die fünf jungen Männer an der Strassenkreuzung nicht, im Gegenteil. Sie erachten die Reaktion als legitimen Akt der Selbstverteidigung und sagen, dass die Angreifer «eigentlich noch viel mehr verdient» hätten. Dass die mutmasslichen Rechtsradikalen auch vor älteren Personen und Frauen nicht haltmachten, zeige, dass sie «keine Menschen» seien, findet ein Grossgewachsener.

Ein Komplott?

Woher stammt diese abgrundtiefe Abneigung, die auf beiden Seiten zu spüren ist? Die Ursprünge der Gewalteskalation gründen jedenfalls tiefer als in der Rivalität zwischen Fussballklubs. Es geht um Identität, das latente Gefühl, von der Mehrheitsgesellschaft im Stich gelassen zu sein, und politische Handlungsunfähigkeit. Die Risse innerhalb der belgischen Gesellschaft treten schonungslos zutage.

So erstaunt es nicht, dass die Divergenzen zwischen dem wohlhabenderen, niederländischsprachigen Flandern (in dem Brügge liegt), der zweisprachigen Hauptstadtregion Brüssel und dem französischsprachigen Wallonien auch in diesem Kontext wieder sichtbar werden.

«Was macht die flämische Polizei gegen diese Horden?», fragte sich Ahmed Laaouej, sozialdemokratischer Fraktionspräsident im föderalen Parlament. Molenbeeks geschäftsführender Bürgermeister Amet Gjanaj sprach gegenüber dem lokalen TV-Sender BX1 von einem «fehlenden Filter, damit diese Personen nicht nach Brüssel kommen». Kurz: Sie geben den flämischen Behörden eine Mitschuld an den Ausschreitungen.

Auch für die befragten jungen Männer ist es kein Zufall, dass die Polizei am Sonntag vor einer Woche erst mit Verzögerung am Tatort eingetroffen ist. Molenbeeks Bevölkerung sei der Staatsmacht schlicht weniger «wert» als diejenige anderer Gemeinden, davon sind sie überzeugt. Sie bezichtigen den flämischen Norden des Landes gar, ein Komplott organisieren zu wollen. Ziel sei, Unruhen in Brüssel auszulösen, welche die Befürworter eines unabhängigen flämischen Staates wiederum als Vorwand für ihre Sezessionsbestrebungen nutzen könnten.

Mehr neben- als miteinander

Derartige Verschwörungstheorien sind nicht ernst zu nehmen. Aber es ist eine Tatsache, dass die verschiedenen Landesteile Belgiens mehr neben- als miteinander leben. Die drei Regionen haben weitreichende Kompetenzen, die in den vergangenen Jahrzehnten noch ausgebaut worden sind.

Besonders Flamen und Wallonen misstrauen einander beträchtlich, was neben ökonomischen, sprachlichen und kulturellen Faktoren auch auf historische Demütigungen zurückzuführen ist. Jahrzehntelang war Flandern, obwohl dort die Bevölkerungsmehrheit lebt, dem damals noch vermögenderen Süden des Landes rechtlich nicht gleichgestellt. Der föderale Verwaltungsapparat war in der Hand der frankofonen Elite. Darum wird heute in Brüssel, obwohl die Hauptstadt Flanderns, mehrheitlich Französisch gesprochen.

Von den 19 Gemeinden, die zur Region Brüssel gehören, ist Molenbeek-Saint-Jean – wo rund 100 000 Personen wohnen – eine der aussergewöhnlichsten. Warum das so ist, zeigt sich vor allem in der Nähe des Kanals, der die Grenze zu Brüssels Innenstadt markiert. Es gibt Strassenzüge, da wähnt man sich im Maghreb: Die Läden heissen «Nissa Hijab» oder «Al-Rashad House», die Metzgereien bieten Halal-Fleisch, praktisch alle Frauen tragen ein Kopftuch. Über 40 Prozent von Molenbeeks Bevölkerung sind muslimischen Glaubens.

In gewissen Quartieren von Molenbeek ist der Anteil jedoch noch deutlich höher. Es ist das Resultat einer fehlenden Stadtplanung vor allem in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, als sich die Zuwanderer – die vor allem aus dem marokkanischen Rif-Gebirge kamen – in den Vierteln niederliessen, welche die Flamen im Zuge der Deindustrialisierung verlassen hatten.

Heute hört man in gewissen Strassen kaum Französisch (und noch weniger Niederländisch), viele Bewohner kennen sich. Wie stark die Solidarität untereinander ist, zeigt sich in einer engen Gasse: Ein Auto macht plötzlich keinen Wank mehr und blockiert den Verkehr, es entwickelt sich ein wildes Hupkonzert. Sogleich strömt fast ein Dutzend Männer herbei und versucht, der bemitleidenswerten Fahrerin zu helfen. Der eine öffnet die Kühlerhaube, ein anderer treibt Überbrückungskabel auf. Mit vereinten Kräften bringen sie das Auto schliesslich wieder zum Laufen.

Marrakesch vs. Prenzlauer Berg

Qasim verfolgt die Szenerie vom Strassenrand aus. Sie sei typisch für Molenbeek. Man helfe sich gegenseitig, wo immer man könne. Der Mittdreissiger, der selbst marokkanische Wurzeln hat, ist gegenüber der eigenen Gemeinschaft aber auch kritisch. Viele Jugendliche foutierten sich um Regeln, wohl auch, weil es ihnen an beruflichen und gesellschaftlichen Perspektiven fehle, sagt er. Dies zeige sich etwa im Strassenverkehr oder an der mangelnden Sauberkeit des öffentlichen Raums. In der Tat flitzen junge Männer auf Motorrädern und Trottinetten arg sorglos durch die Gegend.

Nur ein paar Strassen weiter sieht es hingegen richtig kleinbürgerlich, teilweise gar hip aus: Petunien zieren adrette Reihenhäuser, im veganen Kaffee gibt es den Cappuccino mit Hafermilch. Es ist das, was Molenbeek und ganz allgemein die kosmopolitische Stadt Brüssel auszeichnet: Die Kulisse kann sich schlagartig ändern – von Marrakesch zu Prenzlauer Berg innerhalb weniger Meter. Triste Vorstädte mit ihren riesigen Wohnblöcken, in denen sich eine migrantisch geprägte Parallelgesellschaft gebildet hat, findet man – anders als etwa in Frankreich oder den USA – in Belgien hingegen kaum.

Für den Politologieprofessor Jean-Michel De Waele hat das Phänomen ökonomische Ursachen. «In Paris wurden ärmere Bevölkerungsschichten durch die hohen Immobilienpreise aus der Stadt verbannt. In Brüssel können sie sich noch leisten, zentrumsnah zu wohnen», sagt er. Nicht die räumliche Trennung beunruhige ihn, sondern die Tatsache, dass die verschiedenen Bevölkerungsschichten nur wenig miteinander zu tun hätten, so De Waele.

Gar nicht so viele Ausländer

In der Tat ist Molenbeek die zweitärmste Gemeinde der Hauptstadtregion. Der Ausländeranteil ist mit 27 Prozent für Brüsseler Verhältnisse nicht sonderlich hoch. In den Gemeinden Etterbeek und Ixelles, wo viele Mitarbeiter der EU-Institutionen wohnen, haben fast doppelt so viele Bewohner keinen belgischen Pass. In Molenbeek sind die meisten Nachkommen der Familien, die oft vor mehr als zwei Generationen eingewandert sind, längst eingebürgert.

Dass deren gesellschaftliche Integration teilweise misslungen ist, wurde spätestens mit den Terroranschlägen von Paris und Brüssel in den Jahren 2015 und 2016 offensichtlich. Gleich mehrere Attentäter stammten aus Molenbeek, der Drahtzieher Salah Abdeslam versteckte sich danach noch monatelang in der Gemeinde. Auch sind aus dem Viertel unweit von Brüssels Innenstadt zahlreiche Männer in den Jihad nach Syrien gezogen.

Den Ruf als «Islamistenhochburg» wird Molenbeek deswegen nicht mehr los – selbst wenn es nirgends «No-go-Zonen» gibt und die Kriminalitätsrate nicht überdurchschnittlich hoch ist. Es ist kein Zufall, dass die Brügge-Anhänger ausgerechnet diese Gemeinde für ihren Saubannerzug ausgewählt haben.

Dabei würde sich die lokale Bevölkerung nichts mehr wünschen, als aus dem Fokus der Öffentlichkeit zu verschwinden. Das ist an der Anti-Rassismus-Kundgebung wie auch im Gespräch mit jungen Quartierbewohnern spürbar. Mit gutem Grund verurteilt ganz Belgien die fremdenfeindlich motivierten Attacken der «Fussballfans». Indem jugendliche Bewohner danach brachiale Selbstjustiz übten, statt der Polizei zu vertrauen, haben sie freilich nicht mitgeholfen, die Spannungen abzubauen.

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