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Startseite » Eurovision Song Contest 2025: Nemo spricht sich für Ausschluss von Israel aus
Feuilleton

Eurovision Song Contest 2025: Nemo spricht sich für Ausschluss von Israel aus

MitarbeiterVon MitarbeiterMai 9, 2025
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Die neusten Entwicklungen

Zum dritten Mal findet der ESC in der Schweiz statt. Der bunte, kuriose Gesangswettbewerb gastiert ab Sonntag in Basel. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Grossanlass.

Die neuesten Entwicklungen:

  • Der Schweizer Vorjahressieger Nemo hat sich am Freitag (9. 5.) dafür ausgesprochen, Israel vom ESC auszuschliessen. Israels Handlungen stünden grundlegend im Widerspruch zu den Werten, die der ESC zu verteidigen vorgebe, sagte Nemo dem Portal «HuffPost».
  • Der diesjährige Eurovision Song Contest wird am 11. Mai um 14 Uhr mit einer offiziellen Zeremonie beim Basler Rathaus eröffnet. Nach einer Willkommensrede an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wird der traditionelle türkisfarbene Teppich ausgerollt. Dieser führt auf einer 1,3 Kilometer langen Strecke zum Basler Messeareal, einem Schauplatz des ESC-Rahmenprogramms.
  • Zoë Më vertritt die Schweiz am Eurovision Song Contest. Mit «Voyage» präsentiert die Sängerin eine poetische Pop-Ballade, die dazu ermutigen soll, Hass mit Liebe zu begegnen. Die Schweiz steht als Vorjahressiegerin automatisch im Final. Zum Bericht
  • Die Schweiz ist dank dem Sieg von Nemo am ESC 2024 Gastgeber des 69. Eurovision Song Contest. Die zwei Halbfinals und der Final am 17. Mai werden in Basel ausgetragen. 37 Länder nehmen teil.

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Der Eurovision Song Contest 2025 findet vom 11. bis zum 17. Mai in Basel statt. Basel hat sich im Auswahlverfahren der SRG, die den ESC organisiert, gegen Genf, Bern und Zürich durchgesetzt. Austragungsort ist die Basler St.-Jakobs-Halle. Dort werden die Halbfinals vom 13. und vom 15. Mai und der grosse Final am 17. Mai durchgeführt, jeweils ab 21 Uhr.

Zusätzlich wird im Basler St.-Jakob-Park, dem Fussballstadion nebenan, ein grosses Public Viewing mit Live-Konzerten organisiert. Basel plant zudem ein extensives Rahmenprogramm. Es wird über die Stadt verteilt Bühnen und Verpflegungsstände geben. Die Organisatoren haben einen «Eurovision Boulevard» angekündigt, der sich zwischen den Bahnhöfen Basel SBB und Basel Badischer Bahnhof erstreckt und Schauplätze wie das Messeareal oder den Barfüsserplatz verbindet. Bars und Restaurants haben die Erlaubnis für Freinächte, können also durchgehend Gäste bewirten.

Die Tickets für die Shows in der St.-Jakobs-Halle sind bereits vergeben. Für das grosse Public Viewing im Basler Fussballstadion, das 36 000 Plätze fasst, sind die meisten Tickets ebenfalls bereits verkauft. Letzte Tickets können über Ticketcorner ergattert werden. Laut den ESC-Veranstaltern haben Menschen aus insgesamt 83 Ländern Tickets gekauft. 56 Prozent der Tickets seien von Schweizerinnen und Schweizern erworben worden.

In Basel und anderen Schweizer Städten wird es weitere Public Viewings geben. Veranstaltungen mit mehr als 300 Zuschauern müssen im Voraus bei der SRG angemeldet werden. Bisher haben sich laut der Übersicht der Veranstalter neben Lokalen in Basel auch einige in Aarau, Luzern und Schaffhausen registriert. Die Gastronomie ist zudem aufgerufen, den Event in Bars und Restaurants zu übertragen, besonders in Basel.

37 Länder haben ihre Teilnahme zugesagt, von Albanien bis Zypern. Schweden wird von den Wettbüros als Favorit für den Sieg gehandelt. Das Land tritt mit der finnischen Comedy-Gruppe Kaj und dem Sauna-Song «Bara bada bastu» an. An zweiter Stelle folgt der österreichische Countertenor JJ – jedoch mit einigem Abstand. Der Schweiz und Deutschland werden nur geringe Chancen auf den Sieg prognostiziert.

Für Aufregung gesorgt hat der Beitrag der Kandidatin von Malta, Miriana Conte. Sie wollte ursprünglich mit dem Song «Kant» antreten. Das Wort bedeutet auf Maltesisch «Gesang». Auf Englisch hört sich das Wort jedoch an wie «cunt», ein vulgärer Ausdruck für das weibliche Geschlechtsorgan. Die BBC hat deswegen laut Medienberichten Beschwerde eingelegt. Maltas Kulturminister Owen Bonnici bezeichnete den Vorgang als «Zensur von Kunst». Malta hat den Songtext nun doch geändert und das Wort restlos gestrichen. Der Titel lautet neu «Serving».

Zu reden gegeben hat im Vorfeld auch der Beitrag Estlands, besonders in Italien. Die italienische Regierungspartei Lega hat sogar den Ausschluss des estnischen Rappers Tommy Cash gefordert, weil sein Song «Espresso Macchiato» Stereotype zu Italien reproduziere.

Auch Israel steht dieses Jahr wieder im Fokus der Berichterstattung. Die Sängerin Yuval Raphael, die den Anschlag der islamistischen Hamas am 7. Oktober 2023 überlebt hat, vertritt das Land. 2024 musste Israels Kandidatin Eden Golan ihren Song mehrmals überarbeiten, da erste Versionen laut dem ESC-Veranstalter zu politisch waren. Aus «October Rain» wurde «Hurricane». Der Song, mit dem Raphael antritt, heisst «New Day Will Rise».

Der Schweizer Vorjahressieger Nemo hat sich am Freitag (9. 5.) dafür ausgesprochen, Israel vom ESC auszuschliessen. Dem Portal «HuffPost» sagte Nemo: «Ich persönlich finde, dass es keinen Sinn macht, dass Israel an diesem Eurovision Song Contest teilnimmt. Beim ESC im Allgemeinen momentan.» Israels Handlungen stünden grundlegend im Widerspruch zu den Werten, die der ESC zu verteidigen vorgebe, namentlich «Frieden, Zusammenhalt und die Achtung vor den Menschenrechten».

Nach der musikalischen Explosion, die Nemo beim Sieg 2024 auf die Bühne brachte, hat sich die SRG dieses Jahr für einen leiseren, gefühlvolleren Auftritt entschieden. Mit «Voyage» setzt Zoë Më auf eine poetische Pop-Ballade. Das französischsprachige Stück zelebriert die Schönheit des Moments, des Lebens, der Liebe.

Die Pop-Sängerin Zoë Më, 24 Jahre alt, ist für ihre Kombination von deutschen und französischen Texten bekannt. Sie wurde in Basel geboren, ist in Deutschland aufgewachsen und hat einen Grossteil ihres Lebens im Kanton Freiburg verbracht, wo sie bis heute lebt.

Zoë Më wird im ersten Halbfinal auftreten – aber ausser Konkurrenz. Als Gastgeberland steht die Schweiz automatisch im Final.

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Der Schweizer Beitrag für die schrille und laute ESC-Welt ist: eine Ballade

Die Geschwister Abor & Tynna aus Wien treten für Deutschland beim Eurovision Song Contest an. Das Duo aus Österreich setzte sich mit dem Song «Baller» beim Vorentscheid durch. «Baller» ist eine Mischung aus Pop, Hip-Hop und Elektronik, der Text ist grösstenteils auf Deutsch. Tynna singt, ihr Bruder Abor sitzt am Cello.

Abor & Tynna stammen aus einer musikalischen Familie aus Wien. Ihr Vater, Cellist bei den Wiener Philharmonikern, prägte ihre Laufbahn, früh spielten sie klassische Instrumente. Sie stehen automatisch im ESC-Final, da Deutschland zu den fünf grössten Geldgebern hinter dem Event gehört.

Die SRG setzt auf ein weibliches Trio: Als Moderatorinnen der Hauptevents hat sie Michelle Hunziker, Hazel Brugger und Sandra Studer engagiert.

Die 48-jährige Hunziker galt schon früh als die ideale Besetzung: Sie spricht fliessend Deutsch, Italienisch und Französisch, hat schon grosse Shows wie «Wetten, dass . . .?» moderiert und sich auch sonst zigmal auf grossen internationalen Bühnen bewiesen. Auch Studer, 56, ist eine naheliegende Wahl: Sie hat 1991 selbst für die Schweiz am ESC teilgenommen und bereits mehrere Live-Shows, etwa Vorentscheide des ESC, moderiert und kommentiert.

Die Kabarettistin Hazel Brugger ist neben den beiden versierten Moderatorinnen die grosse, erfrischende Überraschung. Sie wuchs in der Nähe von Zürich auf und wurde als Slam-Poetin und Kolumnistin bekannt. Sie lebt heute in Deutschland und soll wohl am ESC die frechen Pointen setzen.

Der Moderator Sven Epiney, der ebenfalls gerne auf der grossen Bühne gestanden wäre, muss sich mit der Moderation des grossen Public Viewing im Basler Fussballstadion begnügen. Er führt dort zusammen mit Mélanie Freymond, RTS-Moderatorin, durch die Events.

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Michelle Hunziker, Hazel Brugger, Sandra Studer: Ein Trio moderiert den ESC in Basel

Der ESC steht laut Eigenbeschrieb für Dialog, Einheit und die verbindende Kraft der Musik. Der Event will neutral sein. Und doch spielt Politik eine immer grössere Rolle. Die Schweiz ist zwar nach wie vor aufgerufen, ein möglichst buntes, glitzerndes Fest auszurichten – noch mehr ist sie jedoch dafür verantwortlich, einen möglichst geordneten und sicheren Event in einer besonders polarisierten Zeit zu garantieren. Und das ist eine grosse Herausforderung.

Im vergangenen Jahr waren die Konfliktlinien offensichtlich. Vor der Konzerthalle wurde gegen die Teilnahme Israels demonstriert, Künstler fetzten sich an Medienkonferenzen zu politischen Themen, Nemo stand bei der finalen Performance des Sieger-Songs mit einer Regenbogenfahne auf der Bühne. Auch dieses Jahr droht die Show von Kriegen und gesellschaftspolitischen Kontroversen eingenommen zu werden. Mehrere propalästinensische Kundgebungen sind angekündigt.

Ein grosser Teil der Schweizer Bevölkerung steht dem Event skeptisch gegenüber, wie eine repräsentative Umfrage der Firma Sotomo im Sommer 2024 gezeigt hat. In der Gastgeberstadt Basel kam es zum Referendum gegen das städtische ESC-Budget, welches jedoch scheiterte. 66,6 Prozent der Stimmbürger sprachen sich für den ESC aus.

Zwei Siege in Folge sind erst vier Ländern gelungen. Spanien (1968 und 1969), Luxemburg (1972 und 1973), Israel (1978 und 1979) und Irland, welches sogar dreimal hintereinander gewonnen hat (1992 bis 1994). Seither wurde das Wertungssystem mehrmals reformiert, das Zusammenspiel von Jury- und Publikums-Voting verfeinert. Dass ein Land gleich zweimal hintereinander gewinnt, ist dadurch noch unwahrscheinlicher geworden.

Die Schweiz steht mit insgesamt drei Siegen im europäischen Vergleich gut da. Neben Nemo haben Céline Dion (1988) und die Schweizer Schlagersängerin Lys Assia (1956) für die Schweiz gewonnen. Am meisten Erstplatzierungen zählen Irland und Schweden mit jeweils sieben Siegen. Grossbritannien, Frankreich, die Niederlande und Luxemburg haben je fünfmal gewonnen. Deutschland hat zweimal den ersten Platz geholt, 1982 mit Nicole und 2010 mit Lena Meyer-Landrut.

Insgesamt gibt es 26 Plätze im Final zu vergeben. Sechs Teilnehmer stehen bereits im Vorfeld fest: Die fünf grössten Geldgeber, die sogenannten «Big Five», müssen sich nicht extra qualifizieren. Das sind Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Italien und Spanien. Auch die Schweiz als Vorjahressiegerin steht automatisch im Final.

Die restlichen 31 Kandidatinnen und Kandidaten kämpfen in den zwei Halbfinals um einen der restlichen zwanzig Plätze. In den Vorrunden entscheidet das Publikum, welche Länder in den Final vorrücken. Es dürfen nur die Zuschauer aus den Ländern abstimmen, die auch am jeweiligen Halbfinal teilnehmen.

Die Stimmen können telefonisch, per SMS oder per App abgegeben werden. Seit 2023 können sich zudem Menschen aus Ländern, die nicht am ESC teilnehmen, per App oder über die ESC-Website an allen Votings beteiligen. Diese Stimmen werden in der Kategorie «Rest der Welt» zusammengefasst.

Im Final entscheiden Zuschauer und Jurys gemeinsam, wer den ESC gewinnt. Die Jurys werden von allen teilnehmenden Ländern gestellt. Sie bestehen aus jeweils fünf Mitgliedern. Die Punkte, die ein Land erhält, setzen sich zur Hälfte aus den Stimmen des Zuschauer-Votings und aus den Punkten der Fachjurys zusammen.

Jedes Land kann pro Teilnehmer maximal 24 Punkte vergeben, 12 von der Jury, 12 vom Publikum. Man kann nur für andere Länder stimmen, nicht für den Teilnehmer des eigenen Landes. Das Land mit den meisten Punkten gewinnt. Haben zwei Länder genau gleich viele Punkte, wird das Zuschauer-Voting höher gewichtet.

Der ESC 2024 bleibt vor allem wegen politischer Dissonanzen statt musikalischer Harmonie in Erinnerung. Neben den Protesten gegen die Teilnahme Israels hallt auch die Disqualifizierung des niederländischen Sängers Joost Klein nach. Er wurde nach einer Auseinandersetzung mit einer Mitarbeiterin der Produktion vom Wettbewerb ausgeschlossen. Klein war vorgeworfen worden, die Kamerafrau geschlagen zu haben. Er sagte, die Frau habe ihn gefilmt, obwohl er sich dagegen gewehrt habe. Das Strafverfahren wurde eingestellt.

Die Europäische Rundfunkunion (EBU) hat einen Verhaltenskodex eingeführt, dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zustimmen müssen. Er soll den Druck auf die Künstler verringern. Proben finden neu unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, den Teilnehmern wird eine Zone im Backstage-Bereich gewährt, in der es keine Kameras gibt. Im Gegenzug verpflichten sie sich mit dem neuen Verhaltenskodex explizit dazu, politische Statements zu unterlassen. Verstösse gegen den Kodex können mit Verwarnungen oder Zugangsbeschränkungen geahndet werden.

So dürfen Künstlerinnen und Künstler in den offiziellen Bereichen nur noch ihre Länderflagge tragen – und keine Flaggen, die politische Botschaften enthalten. Ein Auftritt wie von Nemo im vergangenen Jahr, als Nemo die Flagge der Nichtbinarität zeigte, ist dieses Jahr also nicht mehr erlaubt. Für die Fans hingegen sind alle Fahnen zugelassen, die nicht gegen das Schweizer Recht verstossen.

Der ESC wird zu Teilen von der Europäischen Rundfunkunion (EBU), der Schweizer Veranstalterin SRG und dem Gastgeber Basel finanziert. Das Budget für den ESC setzt sich so zusammen: Die EBU stellt dem Gastgeberland 6,2 Millionen Euro zur Verfügung, die Summe der Beiträge, die die teilnehmenden Länder entrichten müssen. Der Basler Grosse Rat hat im vergangenen Herbst staatliche Ausgaben in der Höhe von mehr als 37 Millionen Franken bewilligt. Damit werden die Infrastruktur in der St.-Jakobs-Halle, Rahmenveranstaltungen in der Stadt sowie die Sicherheitsmassnahmen finanziert. Auf Letztere allein entfallen laut Basels Regierungspräsident Conradin Cramer 9 Millionen Franken. Die SRG hat bisher keine genaue Kostenaufstellung geliefert. Die Produktion hat in den vergangenen Jahren laut Angaben von SRF zwischen 10 und 70 Millionen Franken gekostet, wobei ein Teil der Kosten durch Sponsoring abgedeckt werden kann.

Für die Stadt, die den ESC beherbergt, kann der Wettbewerb wirtschaftlich auch vorteilhaft sein, wie eine Studie der Universität Liverpool gezeigt hat. Sie hat die Kosten und Gewinne des ESC 2023 in Liverpool untersucht. Einnahmen von rund 62 Millionen Franken flossen dabei in die Gastronomie, die Hotellerie, den Detailhandel und den öffentlichen Verkehr. Dabei betrugen die Kosten etwa 40 Millionen Franken für die Stadt, den Staat und die BBC. Dennoch ist es zweifelhaft, dass die SRG oder Basel finanziell gross profitieren können. Wer sicher daran verdienen wird, ist die EBU. Sie heimst Zuwendungen internationaler Sponsoren ein und hat die Kontrolle über die Fernsehrechte.

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