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Startseite » Frankreich: Zwei Jahre nach dem Tod des zweijährigen Émile werden die Grosseltern verhaftet
Panorama

Frankreich: Zwei Jahre nach dem Tod des zweijährigen Émile werden die Grosseltern verhaftet

MitarbeiterVon MitarbeiterMärz 25, 2025
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Im Urlaub verschwindet ein Zweijähriger in einem französischen Dorf. Monate später wird sein Schädel gefunden, die Todesursache bleibt unklar. Nun steht ein Teil der Familie im Visier der Ermittler.

(dpa) Mehr als anderthalb Jahre nach dem Verschwinden des zweijährigen Émile in Frankreich sind die Grosseltern des Kindes in den Blick der Ermittler gerückt. Wegen des Verdachts auf vorsätzliche Tötung und unerlaubte Wegnahme der Leiche kamen sie in Polizeigewahrsam, wie die Staatsanwaltschaft Aix-en-Provence mitteilte.

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Auch zwei erwachsene Kinder des Paars kamen demnach in Gewahrsam. Dies füge sich in eine Phase der Ermittlungen, in der Informationen, die in den vergangenen Monaten gesammelt worden seien, überprüft würden, hiess es von der Ermittlungsbehörde.

Was ist bisher bekannt?

Émile war im Sommer 2023 im südfranzösischen Bergdorf Le Vernet verschwunden. Der Zweieinhalbjährige war bei seinen Grosseltern im Urlaub, als diese ihn am 8. Juli gegen Abend aus dem Blick verloren. Zwei Zeugen sagten aus, noch gesehen zu haben, wie das Kind eine Strasse herunterlief.

Immer wieder hatte die Polizei in den Tagen und Wochen nach dem Verschwinden des Jungen mit einem Grossaufgebot die Umgebung abgesucht. Der Fall hatte in Frankreich für Entsetzen gesorgt. Vor knapp einem Jahr fand eine Spaziergängerin dann in der Nähe des Dorfes den Schädel des Kindes.

Nach dem Knochenfund hatten die Ermittler zunächst keine Gewissheit über die Todesursache. «Zwischen einem Sturz des Kindes, fahrlässiger Tötung und Mord können wir noch immer keine These als wahrscheinlicher erachten als die andere, um das Verschwinden und den Tod des Kindes Émile zu erklären», sagte wenige Tage nach dem Fund Staatsanwalt Jean-Luc Blachon.

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