Close Menu
Meilleur en Suisse
  • Finanzen
  • Panorama
  • Reisen
  • Scheinwerfer
  • Schweiz
  • Sport
  • Technologie
  • Welt
  • Wirtschaft
  • Wissenschaft
  • Zürich
Im Trend

Zürich gegen Winterthur: Ineffiziente Winterthurer brechen spät ein

Mai 14, 2025

Roboter greift Menschen an – Fake oder Grund zur Sorge?

Mai 14, 2025

Wie die russische Armee in Zukunft aussehen könnte

Mai 14, 2025
Facebook X (Twitter) Instagram
Trendthemen:
  • Feuilleton
  • Gesellschaft
  • Mobilität
  • Panorama
  • Pressemitteilung
  • Scheinwerfer
  • Gaza-Krieg
Login
Facebook X (Twitter) Instagram
Mittwoch, Mai 14
Meilleur en Suisse
Abonnieren Verbinden
  • Finanzen
  • Panorama
  • Reisen
  • Scheinwerfer
  • Schweiz
  • Sport
  • Technologie
  • Welt
  • Wirtschaft
  • Wissenschaft
  • Zürich
Meilleur en Suisse
Startseite » Gefährdet Tiktok die psychische Gesundheit von Minderjährigen? EU-Kommission leitet Verfahren ein
Technologie

Gefährdet Tiktok die psychische Gesundheit von Minderjährigen? EU-Kommission leitet Verfahren ein

MitarbeiterVon MitarbeiterApril 22, 2024
Aktie Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Telegram Email WhatsApp Copy Link

Die EU-Kommission geht erneut gegen den chinesischen Konzern Tiktok vor. Es drohen empfindliche Strafen.

(dpa) Die Europäische Kommission hat erneut ein Verfahren gegen die Online-Plattform Tiktok eröffnet. Es soll geprüft werden, ob der chinesische Konzern mit der App Tiktok Lite die psychische Gesundheit von Minderjährigen gefährdet und damit gegen EU-Regeln verstösst, wie die Kommission am Montag in Brüssel mitteilte.

Besonders beunruhigt sei man über ein Aufgaben- und Belohnungsprogramm. Dieses ermögliche es den Nutzern, Punkte zu sammeln, wenn sie bestimmte Aufgaben in der App-Version Tiktok Lite erfüllen – wie das Ansehen von Videos oder die positive Bewertung («Liken») von Inhalten. Dies könne süchtig machen und sei besonders besorgniserregend für Kinder, da nicht erkennbar sei, dass das Alter der Nutzer wirksam überprüft werde.

Mit einem endlosen Strom kurzer und rasanter Videos biete Tiktok zwar Spass und ein Gefühl der Verbundenheit für Kinder, aber es berge auch Risiken, sagte der zuständige EU-Kommissar Thierry Breton. Dazu gehörten Sucht, Ängste, Depressionen, Essstörungen oder geringe Aufmerksamkeitsspannen.

Die Kommission kritisiert, dass der Konzern die Version der App in Frankreich und Spanien herausgebracht habe, ohne vorher die damit verbundenen Risiken in einem Bericht zu bewerten. Ein solcher Bericht sollte bis zum 18. April vorgelegt werden – nach Angaben der Brüsseler Behörde hat Tiktok das versäumt.

Es drohen tägliche Geldstrafen

Die Online-Plattform wird nun aufgefordert, innerhalb von 24 Stunden eine Risikobewertung der neuen Belohnungsfunktionen vorzulegen, andernfalls drohten tägliche Geldstrafen. Der Kommission zufolge können beispielsweise Geldbussen von bis zu 1 Prozent der gesamten Jahreseinnahmen oder des weltweiten Umsatzes sowie regelmässigen Geldstrafen in Höhe von 5 Prozent seines Tagesumsatzes auf Tiktok zukommen.

Laut Berichten hat Tiktok einen Jahresumsatz von mehreren Milliarden Euro. Das Unternehmen selbst veröffentlicht keine Zahlen.

Die Kommission gibt Tiktok ausserdem 48 Stunden Zeit, um nachzuweisen, dass es die EU-Regeln eingehalten hat und kein ernsthafter Schaden entstanden ist. Danach könnte die Behörde die Plattform anweisen, die neuen Funktionen vorerst auszusetzen.

Zweites Verfahren gegen Tiktok in diesem Jahr

Bereits Mitte Februar hatte die Kommission ein Verfahren gegen Tiktok eröffnet. Es solle geprüft werden, ob der Online-Riese genug gegen die Verbreitung illegaler Inhalte vorgeht und etwa beim Jugendschutz, und Werbetransparenz gegen EU-Regeln verstösst, hatte es von der Kommission geheissen.

Zuvor hatte sie eine Voruntersuchung durchgeführt. Auch gegen X (früher Twitter) hatte Brüssel schon ein ähnliches Verfahren auf den Weg gebracht. Online-Plattformen werden von einem neuen EU-Gesetz über digitale Dienste (DSA) verpflichtet, strikt gegen illegale Inhalte wie Hassrede und Hetze im Netz vorzugehen.

Weiter Lesen

Können Roboter menschliches Pflegepersonal ersetzen?

Hackerangriffe und propalästinensische Propaganda: welche Gefahren dem ESC im Cyberraum drohen

Wegen US-Exportkontrollen drohten der Schweiz Engpässe bei KI-Chips. Nun macht Trump eine Kehrtwende

Tech-Krieg zwischen den USA und China: Amerika will China von Hochleistungschips ausschliessen. Und setzt damit seine eigene Technologieführerschaft aufs Spiel

Wie die Polizei den gefürchtetsten Hacker der Welt zu Fall brachte: eine Rekonstruktion des Endes von Lockbit

«Warum sollte künstliche Intelligenz uns alle töten wollen?», fragt einer der renommiertesten KI-Forscher

Redakteurfavoriten

Roboter greift Menschen an – Fake oder Grund zur Sorge?

Mai 14, 2025

Wie die russische Armee in Zukunft aussehen könnte

Mai 14, 2025

Flucht vor Gewalt in Mali: Wenn sich das Leben auf einer Abfallhalde wie das Paradies anfühlt

Mai 14, 2025

«Die Hamas will amerikanische Universitäten infiltrieren», sagt Wendy Sachs. «Diesen Plan verfolgt die Terrororganisation seit Jahrzehnten»

Mai 14, 2025

Verhandlungen in Istanbul? Warum die Türkei für einen Waffenstillstand in der Ukraine plötzlich wieder im Zentrum steht

Mai 14, 2025

Neueste Nachrichten

Die Anlagepolitik der SNB darf nicht zum Spielball von Klimaaktivisten werden

Mai 14, 2025

Krieg war schon immer einfacher als Frieden

Mai 14, 2025

Ein Swissport-Fahrer löscht am Zürcher Flughafen Daten des Gepäcksystems

Mai 14, 2025
Facebook X (Twitter) Pinterest TikTok Instagram
© 2025 Meilleur en Suisse. Alle Rechte vorbehalten.
  • Datenschutzrichtlinie
  • Nutzungsbedingungen
  • Kontakt

Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.

Sign In or Register

Welcome Back!

Login to your account below.

Lost password?