Er war ein hochbegabtes Kind, ein mächtiger Spielerberater und hat bei mehreren Klubs für Unruhe gesorgt. Der 40-Jährige gilt als schnell und brillant, aber auch als manipulativ und skrupellos.
Diese Geschichte hat eine lange Vorgeschichte. Am 2. Oktober 2023 wurde Milos Malenovic als Sportchef des FC Zürich vorgestellt – nachdem er bereits mehrere Monate parallel zu seiner Arbeit als Spieleragent ein Beratermandat im Klub ausgeübt hatte. Bald eineinhalb Jahre später ist beim FCZ nichts mehr, wie es war.
Milos Malenovic hat den Betrieb auf den Kopf gestellt, es gab über 50 personelle Wechsel. In Dutzenden von Gesprächen mit Direktbetroffenen kristallisiert sich das Bild eines Mannes heraus, der direkt, zuweilen radikal und immer sehr von sich überzeugt seinen Weg geht.
Der FC Zürich ist heute der FC Malenovic. Der 40-Jährige hat in der Vergangenheit die Entwicklung bei mehreren Vereinen beeinflusst. Die Muster glichen sich: Malenovic gewinnt in einem führungsschwachen Klub an Einfluss, es gibt Unruhe, Malenovic zieht weiter. So war das bei Ajax Amsterdam, bei GC, beim FC Biel.
Wie wird es beim FCZ?
Beim FC Zürich ist Malenovic als Sportchef erstmals offiziell an der Klubmacht. Von einem «Klima der Angst» im Betrieb berichteten unabhängig voneinander in den letzten Monaten viele interne Quellen. Sie sprachen davon, wie dominant Malenovic in stundenlangen Sitzungen auftrete, sie beschrieben Lügen, falsche Versprechen und Einschüchterungen. Als er zu seiner ersten Sitzung mit allen Angestellten im Nachwuchsbetrieb erschien, sollen seine ersten Worte gewesen sein: «Wem es nicht passt, kann gehen. Ich habe über 50 Bewerbungen.» Auch langjährige, verdienstvolle und beliebte Mitarbeiter wie Heinz Russheim, Leiter der FCZ Academy, oder Klublegenden wie Daniel Gygax verliessen den Klub, Letzterer nach sieben Jahren als Jugendtrainer.
Niemand will öffentlich reden
Die Insider, frühere und aktuelle Angestellte, erzählten beispielsweise, wie der Sportchef alle Aufstellungen bis runter in die U 15 diktiere, wie er Trainings leite und Trainer massregle, alle Details bestimme und Menschen austausche, als seien sie Schachfiguren. Es sind nicht ein, zwei Geschichten von ein, zwei Personen, es sind 10, 20 Geschichten von 10, 20 Personen, stets bezeugt von mindestens zwei Quellen. Öffentlich reden möchte auch jetzt niemand darüber. Das Fussballgeschäft ist klein, man kennt sich, es bestehen Abhängigkeiten, manche stehen dem Sportchef nahe, andere haben Angst.
Und die Frage an Milos Malenovic lautet: «Gehen Sie wirklich so rücksichtslos vor?»
Milos Malenovic sitzt in einer Zigarrenlounge in einem edlen Hotel im Zürcher Seefeld. Über drei Stunden dauert das Gespräch mit ihm. Malenovic ist freundlich und jovial, schnell und scharfsinnig. Er spricht von seinen Kindern, von seiner Frau, über seine Erziehung, und man muss aufmerksam sein, um mithalten zu können.
Er ist ein faszinierender Erzähler und ein brillanter Verkäufer – und er ist bereit, zu jedem Vorwurf Stellung zu nehmen. Ruhig, souverän. Er sagt: «Unsere Entwicklung stimmt. Wir haben viele Bereiche neu und professionell aufgestellt.» Dabei sei es doch normal, dass Menschen unzufrieden seien, die nicht mehr beim FCZ arbeiten dürfen. «Im Fussball wird viel hintenrum gesprochen. Das muss man aushalten können.» Er sagt, dass alle die Chance erhalten hätten, sich zu beweisen. «Wer unsere Philosophie nicht mitträgt oder nicht leistungsbereit ist, hat aber bei uns keine Zukunft.»
Malenovic vermittelt den Eindruck, dass er die grossen Linien zeichne und auch verantwortlich für den Nachwuchs sei. Er kennt sich schliesslich im internationalen Fussball aus und will den FCZ Schritt für Schritt in einen Klub wie Ajax Amsterdam verwandeln: Ausbildung von Talenten, Ablösesumme generieren, wachsen, Titel gewinnen. Dabei müsse einer entscheiden, und er lässt keine Zweifel offen, dass er über genügend Kompetenz verfügt, um auch Trainings zu leiten, Einwechselspieler in der Super League zu instruieren, Trainer zu coachen, in allen relevanten Fragen das letzte Wort zu haben. Trainerdiplom? Hat Malenovic nicht. Braucht er nicht.
Genie? Oder Grössenwahn?
Im Sessel der Zigarrenlounge gibt Malenovic einem das Gefühl, im Moment gerade der wichtigste Mensch in seinem Leben zu sein. Obwohl danach auf seinem Smartphone derart viele Anrufe und Nachrichten auf eine Antwort warten, dass einem schwindlig werden kann. Er ist charmant, neugierig, schlagfertig, hat sich vorbereitet, ist alles andere als herablassend.
Menschen, die mit dem Spielerberater Malenovic zusammengearbeitet haben, erzählen von dessen Schnelligkeit und Geradlinigkeit, von Intelligenz und Raffinement, von Fleiss und harter Arbeit, aber auch vom manipulativen Charakter und davon, wie geschickt Malenovic darin sei, Schwächen und Unsicherheiten auszunutzen und sich der Situation anzupassen. Er sei gefährlich brillant. Und grenzenlos ehrgeizig.
Ein Wunderkind mit Ambitionen
Nachdem seine Karriere als Spieler wegen Verletzungen mit 26 Jahren zu Ende ging, baute Malenovic die erfolgreiche Spieleragentur Soccer Mondial auf. Er spricht von 300 Tagen, die er teilweise pro Jahr auf Reisen gewesen sei. Am Morgen in Madrid, am Mittag in London, am Abend in Moskau. Und umgekehrt.
Wenn man mit Malenovic geredet hat, kann es sein, dass man ziemlich beeindruckt ist. So lässt sich unter anderem erklären, warum die FCZ-Besitzer Heliane und Ancillo Canepa ihren Klub bei Malenovic in besten Händen sehen und bei jeder Gelegenheit betonen, wie grossartig die Arbeit des Sportchefs sei. Sie vertrauen ihm total. Und Malenovic, sagen seine Kritiker, sorge dafür, dass nur er engen Kontakt zu den Canepas habe, es erinnert sie an die Enkeltrick-Masche – selbst der Verwaltungsrat sei über vieles nicht informiert.
Zum Beispiel zuletzt beim Transfer des ehemaligen französischen Nationalspielers Benjamin Mendy. Die üble Vorgeschichte des Fussballers wurde nicht überprüft, obwohl einmal googeln gereicht hätte, um zu erkennen, dass dieser Transfer für riesigen Ärger sorgen wird. In Malenovics Augen ist Mendy geläutert, nachdem der Fussballer mangels Beweisen vor Gericht von mehreren Vergewaltigungsvorwürfen freigesprochen werden musste.
Ein Gerücht hält sich hartnäckig: Es soll mindestens eine mündliche Absprache geben zwischen den Canepas und Malenovic, wonach der FCZ irgendwann an den Sportchef verkauft werde. Die Beteiligten dementieren das mit Vehemenz. Malenovic sagt, er habe einen Vierjahresvertrag als Sportchef unterschrieben. Dabei setzt er stark auf Datenanalyse, arbeitet modern, ist ausgezeichnet vernetzt, installiert Fachkräfte mit Vergangenheit in Amsterdam oder Salzburg. Und wenn er einem ausführlich erklärt, wie seine Philosophie genau aussieht, hört sich das smart an. Es läuft sportlich nicht perfekt, aber die Ausrichtung ist erkennbar. Der FCZ will junge Fussballer wie Junior Ligue fördern, die Achse wird besetzt durch Führungsspieler wie Steven Zuber, einem früheren Spieler von GC.
Milos Malenovic scheut das Risiko nicht, das fällt in der beschaulichen Schweiz auf. Er hat aber auch eine einnehmende Seite. Wenn er sich wohl fühlt, spricht er gerne über sein Leben, die Kindheit, über den strengen Vater, der ihm eigentlich nie das Gefühl gegeben habe, am Ziel zu sein. Disziplin sei sehr wichtig gewesen, kulturell bedingt auch, harte Arbeit, gute Schulnoten.
Malenovic war ein hochbegabtes Kind, mit drei Jahren begann er Akkordeon zu spielen, der Fussball war seine Liebe, Schach die Leidenschaft. Er wollte, er musste überall der Beste sein, und er war oft der Beste, im Fussball, in der Musik, im Schach. Aber der Vater war nicht zufrieden. Selbst als Malenovic als Wunderkind des Akkordeons galt und einen Anlass mit weltweiter Ausstrahlung gewann. Er hätte ein Weltklasse-Akkordeonspieler werden können, aber er wollte ein Weltklasse-Fussballer sein.
Fleiss, Cleverness, Ehrgeiz – das zeichnet Malenovic aus
Malenovic sagt, er gehe mit allen Menschen respektvoll um. Dabei gibt es nicht nur diese Geschichte, die vom Internetportal nau.ch publik gemacht wurde: Malenovic habe Giacomo Koloto an dessen 16. Geburtstag übel beschimpft, weil der FCZ-Jugendspieler zum FC Basel wechsle. Er sei ausgerastet und habe dem Jungen vor die Füsse gespuckt. Malenovic dementierte heftig, der Artikel verschwand von der Website – und ist heute online nicht mehr zu finden.
Ist es dieser Anspruch, unbedingt der Beste zu sein, der Malenovic antreibt und es ihm nicht erlaubt, zu verlieren (und sei es nur einen jungen FCZ-Spieler an den FC Basel) oder ein konsensorientierter Mensch zu sein? Als Fussballer war er talentiert, Schweizer Nachwuchs-Nationalspieler, er war zielstrebig und spielintelligent, doch Verletzungen beendeten seine Karriere als Stürmer. Danach setzte er sich sehr jung als Berater durch – und gerade in diesem undurchsichtigen Geschäft hatte niemand auf ihn gewartet. Malenovic schaffte es. Er war die Nummer 1 in der Schweiz. Er hatte es allen bewiesen.
Warum sollte Milos Malenovic all das aufgeben, die Millionen, den Ruhm, die Reisen, und als Sportchef in der kleinen Fussballschweiz arbeiten – wenn er nicht die Zusicherung hätte, den FCZ einmal übernehmen zu können? Malenovic spricht von seinen kleinen Kindern, für die er mehr Zeit habe, wenn er nicht ständig im Ausland sei. Wobei er, das unterstreichen selbst Kritiker, immer noch sehr hart arbeitet.
Fleiss, Cleverness, Ehrgeiz – diese Eigenschaften ziehen sich durch die Karriere von Milos Malenovic. Die renommierte niederländische Zeitung NRC beschrieb vor zwei Jahren in einer Geschichte über acht Seiten, wie Malenovic bei Ajax Amsterdam im Sommer 2022 ein Machtvakuum ausgenutzt und den Klub in Schwierigkeiten gebracht habe. Titel: «Wie Ajax in einen permanenten Zustand des Krisenmanagements geriet.» Untertitel: «Während des letzten Sommers lag die Transferpolitik von Ajax teilweise in den Händen eines umstrittenen Fussballagenten. Der Verein hatte nicht immer Einblick in die von ihm getroffenen Vereinbarungen.»
Drei Klubs, dreimal Ärger
Milos Malenovic war im Sommer 2022 der Berater von Ajax-Starspieler Dusan Tadic und Ajax-Trainer Alfred Schreuder. Der Sportchef Marc Overmars, eine Klublegende, musste beim Amsterdamer Eliteklub gehen, weil er sich Frauen gegenüber ungebührlich verhalten hatte. Ajax versank im Durcheinander – da trat Malenovic aufs Parkett. Er tauchte gemäss NRC immer häufiger im Ajax-Trainingszentrum auf, überzeugte die Verantwortlichen und erhielt ein Mandat des orientierungslosen Klubs, um im Transfersommer im Namen von Ajax Gespräche zu führen und Deals zu machen – wobei er gleichzeitig als Berater mit seiner Agentur aktiv war. Ein Autor des Artikels sagt, diese Zusammenarbeit mit Malenovic habe Ajax richtig durchgeschüttelt.
Oder GC: Dort begann Malenovic, ein früherer Grasshoppers-Junior, 2012 seine Karriere als Berater. Mit dem Captain Veroljub Salatic, seinem Klienten und Freund. Malenovic warb mit Unterstützung Salatics viele GC-Spieler ab. NRC konnte Dokumente einsehen, wonach Malenovic während sieben Jahren an mindestens 19 GC-Transfers beteiligt war und angeblich 6,6 Millionen Euro verdiente, wobei seine Provision in einigen Fällen mehr als 30 Prozent betrug – in der Branche sind 5 bis 10 Prozent üblich. NRC sprach mit vier ehemaligen GC-Führungskräften, zwei davon wurden dahingehend zitiert, dass Malenovic ein Intrigant sei, der GC Millionen Franken gekostet habe. Die zwei anderen sagten, der Einfluss des Beraters sei eine Folge der schwachen Klubführung gewesen.
Malenovics Zeit bei GC endete im Streit, der Trainer Michael Skibbe schmiss Salatic raus. Die Grasshoppers warfen Salatic und Malenovic laut NRC einen «totalen Mangel an Loyalität» vor und forderten Malenovic auf, «seine Handlungen, die darauf abzielen, die Autorität des Trainers und des Vorstands zu untergraben», sofort einzustellen. Im Jahr 2020, nach einem Konflikt mit dem Verwaltungsrat, kündigte GC an, «jede Zusammenarbeit mit Malenovic zu beenden».
Schliesslich der FC Biel, zwei Jahre später: Malenovic erwarb sich das Vertrauen des Präsidenten Carlo Häfeli, der vom Europacup träumte. Der Zürcher Häfeli arbeitete eng mit Malenovic zusammen, und das «Bieler Tagblatt» beschrieb damals, wie sich der Berater im Klub bald wie ein Sportchef aufführte, viele seiner Spieler wie Antonio Marchesano beim damaligen Challenge-League-Klub unterbrachte, für den Verein Verhandlungen führte, unter anderem mit YB. Nach ein paar Monaten lag der FC Biel wirtschaftlich am Boden, er verlor die Lizenz. Jahre später wurde Häfeli wegen ungetreuer Geschäftsbesorgung zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 18 Monaten verurteilt. Malenovic sagte damals, er habe dem Klub nur helfen wollen mit seinen Beziehungen.
Viele Gerüchte – Malenovic lacht darüber
Milos Malenovic ist einer, der auch einmal Grenzen ritzt, sie überschreitet, damit spielt. Wie im Fall Mendy. Damit ist er nicht allein im Fussball. Es kursieren einige Geschichten aus Malenovics Vergangenheit, die einem Mafiafilm entstammen könnten. Muss man das alles ernst nehmen? Die Fussballbranche ist schwatzhaft, Malenovic hat Neider, in gewissen Ländern sind die Regeln anders.
Aber diese Geschichten können Eindruck hinterlassen und einschüchternd wirken.
Um Malenovic ranken sich viele Gerüchte. Aktuell wird erzählt, er habe sich mit seinem alten Kompagnon und Spielerberater Veroljub Salatic zerstritten, gleichzeitig wird behauptet, er arbeite immer noch eng mit früheren Mitstreitern und halte dort die Fäden zusammen. Kolportiert wird auch, Malenovic plane angesichts der Turbulenzen beim FCZ schon wieder den Ausstieg, seine ausländischen Investoren seien abgesprungen, er wolle zu Ajax Amsterdam wechseln.
Malenovic lacht, wenn er diese Geschichten hört. Er sagt: «Die Arbeit beim FCZ hat doch gerade erst richtig begonnen.» Und es sei ihm ohnehin egal, was andere von ihm denken und über ihn sagen würden. So tritt er auf. Einerseits. Gleichzeitig wird er als eitel beschrieben, er lechze nach Anerkennung, heisst es. Kürzlich setzte er an einer Pressekonferenz zur umfassenden Medienschelte an, weil ihm die negative Berichterstattung nicht passt. Malenovic sagte unter anderem, er sei daran beteiligt gewesen, dass André Breitenreiter, der FCZ-Meistertrainer von 2022, damals nach Zürich gewechselt sei. Menschen, die das beurteilen können, schmunzeln darüber.
In solchen Momenten ist Milos Malenovic wie ein Neureicher, der in der Elite ankommen will. Es geht immer um Resultate, Erfolg, Belohnung. Und vermutlich hat er lange davon geträumt, einen Fussballklub zu dirigieren. Nun will er den FCZ in die Zukunft führen, sportlich und wirtschaftlich. Im letzten Geschäftsjahr mussten die Canepas 7,5 Millionen Franken Verlust decken.
Zerstörung oder Krönung vom Canepa-Lebenswerk?
Nach den vielen personellen Wechseln im Klub scheint Malenovic alles und alle im Griff zu haben. Der Captain und Torhüter Yanick Brecher sagte kürzlich im Blick: «Ich bin schon lange dabei und habe sehr viel erlebt beim FCZ – aber was in diesem Jahr unter Milos Malenovic im Verein passiert ist, gab es so in dieser Form noch nie. Überspitzt gesagt, werden wir jetzt erst richtig professionell.»
Für Heliane und Ancillo Canepa sind es Aussagen, die beweisen, dass sie auf dem richtigen Weg sind. Sie haben sich oft lange für ihre Angestellten eingesetzt, was löblich ist – aber sie mussten auch schon feststellen, dass sie sich bei der Auswahl ihres Führungspersonals getäuscht haben.
Der frühere Geschäftsführer Nick Gast etwa war im Unternehmen sehr unbeliebt, wurde aber von den Canepas geschützt, bis es wirklich nicht mehr ging, weil sogar die Fans mit Spruchbändern protestierten. In der Südkurve ist man aktuell gespalten, wie man mit der herausfordernden Entwicklung umgehen soll. Etwa mit den Zuzügen von Mendy und Zuber, die bei vielen Anhängern umstritten sind, oder den zahlreichen Wechseln im Betrieb.
Irgendwann werden Heliane und Ancillo Canepa ihren geliebten Klub in jüngere Hände geben wollen und müssen. Wenn es mit Malenovic als Sportchef nicht klappt, stehen sie wieder vor einem «Change Management», Imageschaden inklusive. Ein früherer Mitarbeiter des FCZ, dem Verein als Fan immer noch sehr verbunden, sagt, er habe Angst, dass die Canepas gerade ihr Lebenswerk zerstören. Wenn man Milos Malenovic richtig verstanden hat, wird er das Lebenswerk der Canepas krönen.