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Startseite » Kultur: Nagelkünstler Günther Uecker mit 95 Jahren gestorben +++ Hamburg Ballett: Aus für Intendant Demis Volpi
Feuilleton

Kultur: Nagelkünstler Günther Uecker mit 95 Jahren gestorben +++ Hamburg Ballett: Aus für Intendant Demis Volpi

MitarbeiterVon MitarbeiterJuni 11, 2025
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Die neuesten Meldungen aus dem Feuilleton.

Nagelkünstler Günther Uecker mit 95 Jahren gestorben

(dpa) Der Nagelkünstler Günther Uecker, einer der wichtigsten deutschen Nachkriegskünstler, ist tot. Uecker starb am frühen Dienstagabend (9. 6.) im Alter von 95 Jahren, wie die Deutsche Presse-Agentur aus dem Umfeld der Familie erfuhr.

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Der Wegbereiter der heute hoch gehandelten Zero-Kunst hatte den Zimmermannsnagel in die Kunst eingeführt und weltbekannte grossformatige Nagelreliefs geschaffen, die in vielen Museen und politischen Machtzentralen hängen.

Uecker beschlug Leinwände, aber auch Objekte wie Stühle, Klaviere oder Nähmaschinen mit Nägeln. Für ihn waren die Nagelfelder immer auch tagebuchähnliche Seelenlandschaften, die er «Empfindungswerte aus der Zeit» nannte.

Der Sohn eines Landwirtes reiste mit einer humanitären Friedensbotschaft um die Welt und stellte in zahllosen Ländern aus, auch in Diktaturen und totalitären Staaten. Er malte Aschebilder nach der Tschernobyl-Katastrophe, kämpfte für das indigene Volk der Navajo und stellte auf Stoffe gemalte Menschenrechtsbotschaften in Peking aus.

Der am 13. März 1930 in Wendorf geborene und auf der Halbinsel Wustrow aufgewachsene Uecker lebte seit Mitte der 1950er-Jahre in Düsseldorf. Die Stadt am Rhein blieb bis zu seinem Tod das Zentrum seines Schaffens.

Hamburg Ballett: Aus für Intendant Demis Volpi

(dpa) Der Deutsch-Argentinier Demis Volpi ist nicht länger Intendant des Hamburg Balletts. Nach nur einem Jahr werde der Vertrag des 39-Jährigen vorzeitig aufgelöst, teilte die Kulturbehörde in Hamburg mit.

Der Nachfolger von Ballett-Ikone John Neumeier stand zuletzt massiv in der Kritik. Unter anderem hatten ihm Tänzerinnen und Tänzern in einem Brief an Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda ein schlechtes Arbeitsklima und mangelnde Kompetenz vorgeworfen.

Als Reaktion darauf starteten Geschäftsführung und Betriebsrat der Oper in enger Abstimmung mit dem Ballett-Ensemble eine Gefährdungsbeurteilung, bei der alle Ensemble-Mitglieder anonymisiert zu ihrer Arbeitssituation befragt werden sollten. Die Ergebnisse sollten in dieser Woche veröffentlicht werden.

Bereits Anfang April war bekanntgeworden, dass fünf Erste Solisten ihre Verträge nicht verlängern werden. Wenig später haben sich 36 Tänzerinnen und Tänzer – und damit mehr als die Hälfte der Ballettcompagnie – mit einem Brief an Brosda gewandt. Darin sprachen sie von einem «toxischen Arbeitsklima». Auch 17 derzeitige und ehemalige Tänzerinnen und Tänzer vom Ballett am Rhein in Düsseldorf, wo Volpi zuvor tätig war, hatten sich an Brosda gewandt.

Nach 51 Jahren an der Spitze hatte der 86-jährige Neumeier die Leitung des Hamburg Balletts im Sommer an Volpi übergeben. Seine Aufgabe sollte es sein, mit neuen Produktionen das Repertoire zu bereichern – aber auch, Neumeiers Erbe zu erhalten.

Machte den Funk bekannt: US-Musiker Sly Stone gestorben

(dpa) Der US-Musiker Sly Stone ist tot. Er sei nach einem langen Kampf gegen eine Lungenerkrankung und an den Folgen weiterer gesundheitlicher Probleme im Umfeld seiner Familie gestorben, hiess es in einer Mitteilung seiner Band am Montag (9. 6.). Stone wurde 82 Jahre alt.

Sylvester Stewart – so sein bürgerlicher Name – wurde im März 1943 als zweites von fünf Kindern in Denton, Texas, geboren. Seinen Spitznamen «Sly» verdankt er einem Freund, der den Vornamen in der Grundschule falsch ausgesprochen hatte.

Mit seiner Band «Sly & the Family Stone» beeinflusste Stone in den 60er und 70er Jahren die Funk-Musik in den Vereinigten Staaten. Zu seinen bekanntesten Songs gehören den Angaben nach «Everyday People», «Thank You (Falletinme Be Mice Elf Again)» und «Family Affair». Seine Musik enthielt auch Elemente aus Psychedelic Rock, Soul, Gospel und Jazz. Zum Nachruf

«Der Schakal»: Britischer Autor Frederick Forsyth gestorben

(dpa) Der britische Schriftsteller Frederick Forsyth ist tot. Der Autor von Thrillern wie «Der Schakal» und «Die Akte Odessa» starb am Montag (9. 6.) nach kurzer Krankheit im Alter von 86 Jahren, wie seine Agentur der Nachrichtenagentur PA sowie der BBC bestätigte. Forsyth arbeitete mehrere Jahre als Auslandskorrespondent und schrieb später Romane, die er in der Geheimdienstwelt spielen liess.

Sein erster Roman «Der Schakal» erzählt von einem Attentat auf den französischen Präsidenten Charles de Gaulle. Die Geschichte wurde in den 1970ern verfilmt. In den 1990ern erschien ebenfalls ein gleichnamiger Actionfilm. Das Werk mit US-Schauspieler Bruce Willis basierte aber eher lose auf Forsyths Original.

Richter weist Klage von Justin Baldoni gegen Blake Lively ab

(dpa) Ein Richter in New York hat eine Verleumdungsklage von US-Schauspieler Justin Baldoni (41) gegen die US-Schauspielerin Blake Lively (37) und deren Ehemann Ryan Reynolds (48) zurückgewiesen. Baldoni habe seine Anschuldigungen nicht ausreichend nachgewiesen, begründete Richter Lewis Liman den Entscheid am Montag (9. 6.) in New York. Er dürfe aber eine ergänzte Beschwerde gegen die beiden einreichen.

Lively («Gossip Girl») hatte ihren Co-Star Baldoni im Dezember wegen sexueller Belästigung beim Dreh von «Nur noch ein einziges Mal» angezeigt und ihm sowie dem Produzenten Jamey Heath in einer Klage vorgeworfen, ihren Ruf zerstören zu wollen. Baldoni («Jane the Virgin»), der bei dem Film auch Regie geführt hatte, hatte seinerseits mit einer Klage unter anderem gegen Lively und Reynolds wegen Verleumdung reagiert.

Korrespondent inmitten des Kalten Kriegs in Ost-Berlin

Der Brite, der 1938 im englischen Ashford geboren wurde, wuchs während des Zweiten Weltkriegs auf. Als Kind wollte er Kampfpilot werden, später zog es ihn als Journalist ins Ausland. Für die Nachrichtenagentur Reuters berichtete er als Korrespondent aus Paris und inmitten des Kalten Kriegs aus Ost-Berlin.

Seinen späteren Bestseller «Der Schakal» schrieb er angeblich in nur 35 Tagen, wie Forsyth in seiner Autobiografie «Outsider» schilderte. Der Engländer verfasste auch Romane wie «Die Hunde des Krieges», «Der Rächer», «Der Afghane» und «Die Todesliste».

In seinen 2015 erschienen Memoiren berichtete er zudem, zeitweise dem britischen Geheimdienst zugearbeitet zu haben. Er sei etwa einmal als Tourist in die DDR eingereist, um auf dem Rückweg ein Päckchen mitzubringen. Auf einer Museumstoilette in Dresden habe er die Unterlagen überreicht bekommen, schrieb Forsyth.

Schweizer Grand Prix Musik 2025 für Sylvie Courvoisier

Der mit 100 000 Franken dotierte Schweizer Grand Prix Musik 2025 geht an Sylvie Courvoisier. Das Bundesamt für Kultur würdigt damit die herausragende Karriere der Waadtländer Pianistin und Komponistin. Sylvie Courvoisier, geboren 1968 in Lausanne, sei eine der bedeutendsten Pianistinnen und Komponistinnen der zeitgenössischen Jazz-Szene, heisst es in einer Medienmitteilung. Die in New York lebende Musikerin habe sich durch ihre unerschöpfliche Neugier und Erfindungskraft einen festen Platz auf internationalen Bühnen erarbeitet. Sie habe sich eine eigene, hybride Klangwelt aus Jazz, zeitgenössischer Musik und Improvisation geschaffen.

Ihre einzigartige Spielweise sei inspiriert von Jazzpianisten wie Cecil Taylor oder Thelonious Monk ebenso sowie von Komponisten wie György Ligeti und Olivier Messiaen. Courvoisiers Engagement und Vielfalt wird dieses Jahr durch neue Alben belegt. Nach der Veröffentlichung ihres zweiten Soloalbums «To Be Other-Wise» (Intakt Records, 2024) und des atmosphärischen Albums «Chimaera» (Intakt Records, 2023) wird im Herbst das Album «Angel Falls» mit Wadada Leo Smith (alle Intakt Records) erscheinen.

Das Bundesamt für Kultur hat sieben weitere Schweizer Musikpreise, dotiert mit je 40 000 Franken an die Harfenistin Julie Campiche (Genf/Cointrin), den Cellisten Thomas Demenga, den Dirigenten Titus Engel, den Komponisten Jannik Giger, die Bratschistin Charlotte Hug Raschèr, den Dancehall- und R’n’B-Sänger Silvio Brunner alias Stereo Luchs sowie an die Tessiner Volksmusikgruppen Vox Blenii und Vent Negru vergeben. Ein Spezialpreise Musik mit je 25 000 Franken geht an Facciamo la Corte! (Muzzano), Insub Meta Orchestra (Genf), Norient (Bern).

Clint Eastwood wirft dem «Kurier» vor, ein Interview erfunden zu haben – die österreichische Zeitung trennt sich von der Redakteurin

zin. Am Montag veröffentlichte Clint Eastwood ein Statement bei «Deadline», in dem er ein Interview, das die österreichische Zeitung anlässlich seines 95. Geburtstags veröffentlicht hatte, als «komplett gefälscht» bezeichnet. «Ich kann [. . .] bestätigen, dass ich niemals einer österreichischen Zeitung namens ‹Kurier› ein Interview gegeben habe. Ich habe in den letzten Wochen überhaupt niemandem ein Interview gegeben.»

In einer am Dienstagnachmittag veröffentlichten Erklärung schreibt der «Kurier»-Chefredaktor Martin Gebhart, dass die Autorin des Artikels überzeugend dargelegt habe, «dass sie 18 Mal mit Eastwood an Round Tables gesprochen hat». Gebhart räumte jedoch ein, dass die Präsentation von Material aus mehreren solchen Begegnungen mit der Presse als Exklusivinterview nicht den «Qualitätsstandards» seiner Zeitung entspreche, und dass er in Zukunft nicht mehr mit der Reporterin zusammenarbeiten werde.

«Auch wenn keine Zitate gefälscht wurden, die Interviews dokumentiert sind und der Vorwurf der Fälschung entkräftet werden kann, werden wir in Zukunft nicht mehr mit der Autorin zusammenarbeiten, da Transparenz und unsere strengen redaktionellen Standards für uns oberstes Gebot sind», schreibt Gebhart.

Die Autorin des Artikels, Elisabeth Sereda, eine in den USA lebende österreichische Journalistin, hat regelmässig für den «Kurier» und andere österreichische Medien geschrieben. Sie ist Mitglied der Hollywood Foreign Press Association und wird auf der Website der Golden Globes als stimmberechtigtes Mitglied geführt.

Der Historiker Pierre Nora ist gestorben

rib. · Pierre Nora ist tot. Wie seine Familie mitteilte, ist der Verleger und Historiker am Montag 93-jährig gestorben. Der Sohn einer grossbürgerlichen jüdischen Familie war in Paris aufgewachsen und hatte nach dem Krieg Philosophie und Geschichte studiert. Dann unterrichtete er in Algerien als Lehrer an einem Gymnasium.

Anfang der sechziger Jahre wechselte er ins Verlagswesen und leitete während Jahrzehnten beim renommierten Verlag Gallimard das Sachbuchprogramm. Daneben publizierte er Arbeiten zur französischen Geschichte und war als Herausgeber historischer Sammelwerke tätig. Zusammen mit dem Philosophen Marcel Gauchet gründete er die Zeitschrift «Le Débat», die rasch zu einer der bedeutendsten intellektuellen Zeitschriften Frankreichs wurde. 2001 wurde er Mitglied der Académie française.

Als Historiker befasste sich Nora mit der Frage, was die kollektive Identität der Franzosen prägt. Dabei entwickelte er das Konzept der «Lieux de mémoire». Zugrunde lag ihm die Idee, dass sich das kollektive Gedächtnis einer sozialen Gruppe in bestimmten Orten kristallisiert, wobei der Begriff Ort nicht rein geografisch verstanden werden darf. Das Panthéon ist nach Noras Verständnis ebenso ein Erinnerungsort wie das Motto «Liberté, Égalité, Fraternité», die Farben der Trikolore oder die Tour de France, bestimmte Feste, Strassennamen oder Gedenktage – als Chiffren, die eine identitätsstiftende Funktion haben.

Nora verstand die Auseinandersetzung mit Erinnerungsorten, die in der Herausgabe eines siebenbändigen Monumentalwerks gipfelte, als Versuch, die gefühlsmässige Verbundenheit von Menschen mit historischen Ereignissen fassbar zu machen. In den achtziger Jahren stiess sein Konzept auf grosses Interesse. Auf der ganzen Welt wurden Erinnerungsorte definiert, als Inventare der nationalen Erinnerung. Nora pflegte sich für sein Konzept auf Marcel Proust zu berufen. Dessen Roman «Suche nach der verlorenen Zeit» verdanke er die Definition der Erinnerung als «Präsenz der Vergangenheit in der Gegenwart».

Alexander Pereira in Italien auf Bewährung verurteilt

(dpa) Ein Gericht in Florenz hat Alexander Pereira, den früheren Intendanten der Oper Zürich, der Salzburger Festspiele und der Mailänder Scala, in einem Schnellverfahren schuldig gesprochen, als Leiter des Maggio Musicale Fiorentino private Ausgaben über das Opernhaus abgerechnet zu haben. Pereira erhielt eine Bewährungsstrafe von 22 Monaten, das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Von einem schwerwiegenderen Vorwurf wurde der 77 Jahre alte Österreicher hingegen freigesprochen: Die Staatsanwaltschaft hatte ihm vorgeworfen, rund 35 Millionen Euro aus einem staatlichen Kulturfonds zweckwidrig verwendet zu haben – etwa für Gehälter und Steuern, obwohl die Mittel ausschliesslich zur Stärkung des Stiftungskapitals vorgesehen waren. Das Gericht sah diesen Vorwurf nicht als erwiesen an.

Laut dem Urteil soll Pereira unter anderem seinen Umzug von Mailand in ein Haus bei Florenz sowie eine Bahnreise auf Kosten der Opernstiftung abgerechnet haben. Die Ausgaben seien nicht durch seinen Vertrag gedeckt gewesen. Der Österreicher soll der Stiftung knapp 26 000 Euro zurückzahlen sowie Schadenersatz in Höhe von 1500 Euro leisten.

Alexander Pereira war von 1991 bis 2012 Intendant des Opernhauses Zürich, danach verantwortete er bis 2014 das Programm der Salzburger Festspiele; von 2014 bis Ende 2019 leitete er die Mailänder Scala. 2019 übernahm er die Leitung des traditionsreichen Maggio Musicale Fiorentino – bis 2023, als er wegen der Vorwürfe zurücktrat.

Taylor Swift kauft sich nach jahrelangem Streit die Rechte an ihren ersten sechs Alben

(dpa) Die amerikanische Sängerin Taylor Swift hat nach jahrelangem Streit die Rechte an ihren ersten sechs Alben gekauft. «Alle Musik, die ich je gemacht habe [. . .] gehört jetzt [. . .] mir», schrieb die Sängerin am Freitag auf ihrer Webseite. «Zu sagen, dass damit mein grösster Traum wahr geworden ist, drückt es nur zurückhaltend aus.» Zum Kaufpreis machte Swift zunächst keine Angaben.

2019 hatte eine Holding des früheren Musikmanagers Scooter Braun Swifts früheres Plattenlabel Big Machine für 300 Millionen Dollar erworben. Damit erwarb Braun auch die Rechte an Swifts ersten sechs Alben – laut Swift ohne ihre Zustimmung. Sie habe keine Möglichkeit erhalten, die Rechte an ihren Alben selbst zu kaufen, sage sie.

Vier der sechs Alben nahm Swift in den vergangenen Jahren neu auf, jeweils mit dem Untertitel «Taylor’s Version».

Cast der neuen Harry-Potter-Serie ist verkündet

zin. HBO hat die jungen Schauspieler bekanntgegeben, die in der TV-Serienadaption von J. K. Rowlings Buchreihe «Harry Potter» die Hauptrolle spielen werden. Dominic McLaughlin, Arabella Stanton und Alastair Stout wurden als Harry Potter, Hermine Granger und Ron Weasley besetzt. Im vergangenen Jahr wurde ein offener Casting-Aufruf für die Rollen veröffentlicht, und mehr als 30 000 Kinder sprachen vor.

Die neue Serie soll 2026 anlaufen und exklusiv auf HBO gestreamt werden.

Viktor Giacobbo tritt als Präsident des Casinotheaters zurück

lbs. Viktor Giacobbo gibt die Führung des Casinotheaters Winterthur ab. Der langjährige Verwaltungsratspräsident zieht sich per Generalversammlung am 15. Juni aus dem Gremium zurück, wie das Theater am Montag mitteilte. Auch sein Mitstreiter Patrick Frey verlässt den Verwaltungsrat der Casino Immobilien AG.

Giacobbo, der das Haus seit seiner Gründung 2002 entscheidend prägte, bleibt als künstlerischer Beirat mit ihm verbunden. An seine Stelle soll Beat Schwab treten, bislang Präsident der Casino Immobilien AG. Ihm folgt Bettina Stefanini, Jane Wakefield übernimmt das Vizepräsidium der Theater AG.

Queen-Legende Freddie Mercury hatte wohl eine Tochter

yas. Freddie Mercury, Sänger der britischen Band Queen, hatte wohl eine Tochter. Das geht aus der Biografie «Love, Freddie: Freddie Mercury’s Secret Life and Love» der Autorin Lesley-Ann Jones hervor, die im September 2025 erscheinen wird. Die «Daily Mail» berichtete vorab aus den Inhalten des Buches.

Die angebliche Tochter, eine 48-jährige Ärztin, will anonym bleiben und wird von Jones nur B. genannt. Mercury soll ihr seine Sammlung privater Tagebücher überlassen haben. Jones sagte der «Daily Mail», dass der queere Sänger mit dem Schreiben der Tagebücher begonnen habe, als er erfahren habe, dass er Vater werde.

Jones ist von der Echtheit der Tagebücher überzeugt und zweifelt nicht an, dass B. tatsächlich die leibliche Tochter von Freddie Mercury ist. Das Mädchen sei während einer Affäre mit der Frau eines engen Freundes gezeugt und im Jahr 1976 geboren worden. Nur wenige Personen hätten von dem Kind des Sängers gewusst.

Der letzte Eintrag in den Tagebüchern soll vom 31. Juli 1991 stammen. Mercury starb am 24. November 1991 im Alter von 45 Jahren, gezeichnet von seiner Aids-Erkrankung.

Abstimmungsregeln für ESC werden geprüft

(dpa) Nach dem auffälligen Publikumserfolg für Israel beim Eurovision Song Contest hat die Europäische Rundfunkunion (EBU) eine Überprüfung der Abstimmungsregeln angekündigt. Ein EBU-Ausschuss werde prüfen, ob die bisher erlaubten 20 Stimmen pro Endgerät künftig noch angemessen seien, teilte der ESC-Chef Martin Green mit. Auch Regeln zu Werbekampagnen sollen analysiert werden.

Die israelische Sängerin Yuval Raphael hat beim ESC in Basel den zweiten Platz erreicht und die meisten Publikumsstimmen erhalten. Von den Jurys wurde sie jedoch deutlich schwächer bewertet. Mehrere Sender, darunter Spaniens RTVE, stellten die Abstimmung infrage und vermuteten politische Einflüsse.

Raphaels Auftritt als Überlebende des Hamas-Angriffs auf Israel vom 7. Oktober 2023 bekam grosse Aufmerksamkeit im Wettbewerb. Auf dem offiziellen ESC-Kanal war sie als einzige Kandidatin in Werbeeinblendungen der aufgezeichneten Halbfinal-Shows zu sehen.

Der Israeli-American Council hatte ausserdem in sozialen Netzwerken zur Abstimmung für Raphael aufgerufen und auf die Möglichkeit hingewiesen, bis zu 20 Stimmen pro Endgerät abzugeben. Der ESC-Direktor sagte jedoch, dass es derzeit keine Hinweise gebe, dass dies das Ergebnis unverhältnismässig beeinflusst habe.

Laut Martin Green sind solche Kampagnen nach bisheriger Regelung erlaubt. Künftig wolle die EBU jedoch verhindern, dass durch gezielte Werbung bestimmte Bevölkerungsgruppen überproportional mobilisiert würden. Auch das Televoting-Verfahren soll in diesem Zusammenhang analysiert werden.

Die EBU sagte, man wolle sicherstellen, dass der ESC ein fairer, nicht politisierter Wettbewerb bleibe. Die Sicherheitsmassnahmen zur Stimmenauswertung seien mehrstufig und zuverlässig. Dennoch werde die Organisation Rückmeldungen der Sender ernst nehmen und in ihre Prüfungen einbeziehen.

Sieger JJ will den ESC 2026 in Wien ohne Israel

(dpa) Österreichs ESC-Gewinner JJ wünscht sich laut einem Zeitungsbericht den Eurovision Song Contest nächstes Jahr in Wien ohne Israel. «Es ist sehr enttäuschend, dass Israel noch am Wettbewerb teilnimmt», zitiert die spanische Zeitung «El País» den 24-jährigen Johannes Pietsch. «Ich würde mir wünschen, dass der Eurovision Song Contest nächstes Jahr in Wien stattfindet, ohne Israel. Aber der Ball liegt nun bei der EBU. Wir Künstler können uns nur dazu äussern.»

Die Europäische Rundfunkunion (EBU / European Broadcasting Union) ist ein Zusammenschluss von Rundfunkanstalten aus Dutzenden Ländern der Veranstalter des Eurovision Song Contest (ESC), den es seit 1956 gibt.

Der ausgebildete Opernsänger Pietsch hatte bei dem in der Nacht zum vergangenen Sonntag in Basel ausgetragenen Wettbewerb mit dem Song «Wasted Love» die meisten Punkte geholt und die internationale Musikshow gewonnen.

Israels Teilnahme am ESC wurde wegen des Nahostkrieges in den vergangenen Monaten immer wieder kritisiert. Auch der Vorjahressieger Nemo aus der Schweiz hatte sich offen für einen Ausschluss Israels ausgesprochen. Ähnlich hatten sich 70 frühere ESC-Teilnehmer in einem offenen Brief kürzlich geäussert. Israel landete beim diesjährigen ESC am vergangenen Samstag auf dem zweiten Platz.

Mehr dazu: Der ESC-Sieger JJ verrennt sich in der Politik und setzt Israel mit Russland gleich

Eva vom Künstler-Paar Eva & Adele ist tot

(dpa) Die Künstlerin Eva von dem bekannten Berliner Duo Eva & Adele ist tot. Sie starb in der gemeinsamen Wohnung in Berlin-Charlottenburg, wie ihre Partnerin Adele der Deutschen Presse-Agentur sagte. «Ich habe sie begleitet zu Hause», schilderte sie. Nach einer Operation an der Lendenwirbelsäule habe Eva zuletzt die Energie gefehlt.

Eva & Adele waren eine Institution in Berlin, aber auch weit über die Grenzen der Hauptstadt hinaus. Erstmals begegnet sind sie sich 1988, seit 1991 war das Duo als wandelndes Gesamtkunstwerk auf internationalen Kulturevents und Partys zu finden. Ihr Erkennungsmerkmal war die stets identische und meist schrille Aufmachung – mit kahlrasierten Köpfen und extravaganten Kostümen. Privates, unter anderem ihr Alter, hielten Eva & Adele stets geheim.

«Wir waren Tag und Nacht zusammen, seit Jahrzehnten. Wir haben das unglaublich gut gerockt», sagte Adele in der Rückschau. «Eva hatte enorme Kraft und Disziplin. Für sie war Kunst das höchste Gut, was es auf der Welt gibt. Sie war aber nicht nur stark, sie war auch besonders zart und empfindsam.»

Nun muss Adele alleine ihren Weg gehen. «Ich werde weiter künstlerisch arbeiten», kündige sie an. «Das hat auch Eva mir zum Schluss gesagt: «Bitte arbeite weiter.» Demnach will Adele zuerst ein grosses Projekt mit 201 Leinwänden, an dem beide seit Jahren arbeiten, zu Ende bringen.

Geplant ist auch eine Eva-&-Adele-Stiftung. «Das haben wir schon vor einigen Jahren festgelegt.» Ziel der Stiftung werde sein, Projekte zu fördern, die das künstlerische Gesamtwerk des Duos reflektieren.

Kunst und Privates trennten beide konsequent. Zu ihrer Herkunft sagten sie nur so viel: «Wir kommen aus der Zukunft.» In einem Post bei Instagram hiess es nun: «Eva ist heute zurück in die Zukunft gegangen. Sie hat diese Welt verlassen und die ewige Bühne betreten.»

Nach Filmen und Kunst widmet sich Robbie Williams wieder der Musik

zin. Robbie Williams meldet sich mit einem neuen Studioalbum zurück: «Britpop» soll im Herbst 2025 erscheinen. Es ist sein erstes Studioalbum seit 2016 und markiert seine Rückkehr zu den Wurzeln des britischen Pop-Rocks.

Die erste Single, «Rocket», ist bereits erhältlich. Unterstützt wird Williams dabei von Tony Iommi, dem Gitarristen der Band Black Sabbath. Williams wird Songs aus «Britpop» auf seiner UK-Tour präsentieren, die kommende Woche in Edinburg startet.

Neben Tony Iommi sind auf dem Album weitere prominente Musiker wie Glenn Hughes (Deep Purple), Chris Martin (Coldplay) und Gaz Coombes (Supergrass) vertreten.

Erstmals gewinnt eine Kurzgeschichtensammlung den International Booker Prize

(dpa) Die indische Autorin Banu Mushtaq ist mit dem International Booker Prize ausgezeichnet worden. Die 77-jährige Frauenrechtsaktivistin gewann die britische Auszeichnung gemeinsam mit ihrer Übersetzerin Deepa Bhasti für die Kurzgeschichtensammlung «Heart Lamp», wie die Organisatoren mitteilten. Die beiden teilen sich ein Preisgeld von 50 000 Pfund.

Kevin Spacey erhält in Cannes eine Auszeichnung und kritisiert Cancel Culture

Die Geschichten wurden aus der Sprache Kannada übersetzt, die von rund 65 Millionen Menschen gesprochen wird. Die zwölf Geschichten, die über 30 Jahre von 1990 bis 2023 hinweg geschrieben wurden, schildern das Laben von Frauen in patriarchalischen Gesellschaften in Südindien. Mushtaq ist die zweite indische Autorin, die mit dem renommierten Preis ausgezeichnet wird. Zum ersten Mal gewinnt eine Kurzgeschichtensammlung.

Die Auszeichnung wurde am Dienstagabend in der Tate Modern Gallery in London übergeben. Der Vorsitzende der Jury, Max Porter, sagte, das Buch «ist etwas wirklich Neues für englische Leser: eine radikale Übersetzung von schönen, lebhaften, lebensbejahenden Geschichten».

(dpa) Der Schauspieler Kevin Spacey ist am Rande der Filmfestspiele in Cannes mit einem Preis für sein Lebenswerk geehrt worden und hat sich in einer Dankesrede gegen Cancel Culture ausgesprochen. «Wer hätte je gedacht, dass es eine mutige Idee ist, jemanden zu ehren, der in jedem einzelnen Gerichtssaal, den er je betreten hat, entlastet wurde», sagte der 65-Jährige am Dienstag (20. 5.).

Spaceys Karriere war nach Vorwürfen sexueller Übergriffe ins Wanken geraten. Eine New Yorker Jury sprach ihn 2022 frei, weitere Klagen wurden zurückgezogen oder wegen Verjährung abgewiesen. Auch ein Prozess in London, in dem ihm vier Männer sexuelle Übergriffe vorgeworfen hatten, endete 2023 mit einem Freispruch.

In seiner Rede sprach Spacey Fälle an, in denen Menschen zu Unrecht «gecancelt» worden seien. Er erinnerte an die «Hollywood Blacklist» der 1940er und 1950er Jahre mit Künstlern, denen man eine Nähe zum Kommunismus nachsagte. Geschichte wiederhole sich oft. «Die ‹schwarze Liste› war eine schreckliche Zeit in unserer Branche, aber wir müssen daraus lernen, damit so etwas nie wieder passiert.»

Spacey wurde von der Organisation Better World Fund geehrt. In Hollywood oder grösseren Filmen wurde der zweifache Oscar-Preisträger («American Beauty», «The usual suspects») bislang nicht wieder engagiert.

Amerikanischer Serien-Star und Schauspieler, George Wendt, ist tot

lyb. / (dpa) Seine Rolle als biertrinkenden Stammgast in der amerikanischen TV-Serie «Cheers» brachte George Wendt weltweit Fans ein. Am Dienstag (20. 5.) sei der 76-jährige Schauspieler zu Hause friedlich eingeschlafen, wie seine Familie mitteilte. Eine Todesursache wurde nicht genannt.

In der beliebten Comedy-Serie «Cheers» über eine fiktive Kneipe in Boston, die von 1987 bis 1993 lief, spielte er den Stammkunden Norm Peterson, der stets mit Bier an der Bar sass. Ted Danson mimte den Barkeeper, der seine skurrilen Gäste unterhielt. Wendt wurde für seine ikonische Rolle sechsmal für eine Emmy-Trophäe nominiert.

Wendt spielte zudem in Dutzenden Fernseh- und Filmproduktionen mit. An der Seite von Robert De Niro und Annette Bening spielte er 1991 in dem Drama «Schuldig bei Verdacht» mit. Mit Jamie Lee Curtis und Mel Gibson drehte er die Sci-Fi-Romanze «Forever Young» (1992). Er wirkte auch in den Weihnachtskomödien «Santa Baby» (2006) und «Santa Buddies» (2009) mit.

Moskauer Bolschoi-Ballettstar Grigorowitsch gestorben

(dpa) Der legendäre russische Choreograf Juri Grigorowitsch vom Moskauer Bolschoi-Ballett ist im Alter von 98 Jahren gestorben. Das teilte Russlands Staatliches Zentrales Theatermuseum in Moskau mit, das immer wieder Ausstellungen zu Leben und Werk des Ballettmeisters organisiert hat. Der am 2. Januar 1927 in Leningrad (heute St. Petersburg) geborene Grigorowitsch prägte über Jahrzehnte das sowjetische und russische Ballett am weltberühmten Moskauer Bolschoi-Theater.

Grigorowitsch choreografierte am Bolschoi unter anderem «Spartacus», «Iwan der Schreckliche» und «Romeo und Julia». Legendär sind seine Bearbeitungen der Tschaikowsky-Klassiker «Schwanensee» und «Dornröschen». Er hat die grösste Balletttruppe der Welt mehr als 30 Jahre lang geleitet. 1991 rief er den Ballett-Preis «Benois de la Danse» ins Leben. Die Auszeichnung würdigt jeweils die wichtigsten Tanzleistungen des vergangenen Jahres.

«Sein Name galt darüber hinaus für die westliche Welt lange Zeit nahezu als Synonym für die zeitgenössische Choreografie der Sowjetunion», schrieb die Bayerische Staatsoper in einer Würdigung. «Im gleichen Jahr geboren wie John Cranko und Maurice Béjart, steht sein Schaffen, ähnlich wie das der beiden westlichen Choreografen, charakteristisch für einen die Epoche prägenden Stil für ihre Welt und Zeit.»

2008 war Grigorowitsch im Alter von 81 Jahren noch einmal an das Bolschoi zurückkehrt, um in fester Anstellung die neuen Solisten zu führen, sich um die Aufführung neuer Stücke und die Pflege des Repertoires zu kümmern. Grigorowitsch hatte 1995 im Streit um die künstlerische Ausrichtung des Bolschoi das Handtuch geworfen. Danach arbeitete er zeitweilig unter anderem in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul.

Nach Diebstahl von Gold-Klo: Bewährungsstrafe für Briten

(dpa) Die Hoffnung auf schnell verdientes Geld nach dem Diebstahl einer kunstvollen Toilette aus 18-karätigem Gold kommt einen Briten teuer zu stehen. Der 36-Jährige wurde wegen seiner Beteiligung an dem aufsehenerregenden Verbrechen zu 21 Monaten Haft verurteilt, die für zwei Jahre zur Bewährung ausgesetzt wurden. Zudem muss er 240 Stunden unbezahlte Arbeit leisten, wie die Nachrichtenagentur PA berichtete.

Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Mann im Anschluss an die Tat im September 2019 dabei geholfen habe, Teile des Goldes zu verkaufen. Seine Gutmütigkeit sei ausgenutzt worden, sagte der Mann der PA im Anschluss an die Verkündung des Strafmasses.

Was genau mit dem berühmten Klo aus dem Geburtshaus von Winston Churchill geschehen ist, ist nicht gänzlich geklärt. Ein weiterer Mann war wegen des Diebstahls an sich schuldig gesprochen worden, ein Mann hatte sich dessen schuldig bekannt. Hier steht das Strafmass jeweils noch aus.

Die voll funktionsfähige Toilette mit dem Namen «America» hatte einen Versicherungswert von 4,75 Millionen Pfund (etwa 5,64 Millionen Euro). Sie stammte von dem italienischen Künstler Maurizio Cattelan und war das zentrale Objekt einer Ausstellung in dem grosszügigen Herrenhaus in der Grafschaft Oxfordshire, in dem am 30. November 1874 der spätere Premierminister, Weltkriegssieger und Nobelpreisträger Churchill zur Welt gekommen war.

Gegenüber von Churchills Geburtszimmer war das Gold-Klo ausgestellt. Besucher durften es benutzen – allerdings nur maximal drei Minuten, um Schlangen zu vermeiden. Bereits 2016 war die Toilette im New Yorker Guggenheim Museum zu sehen gewesen.

Gefunden werden konnte das gestohlene goldene Klo bisher nicht. Nach Erkenntnissen der Ermittler wurde es zerteilt oder eingeschmolzen. Die Tat erinnerte an den Diebstahl einer 100 Kilogramm schweren Goldmünze aus dem Berliner Bode-Museum 2017.

Salman Rushdies Attentäter zu 25 Jahren Haft verurteilt

atz. Im August 2022 sollte der britisch-indische Schriftsteller Salman Rushdie im amerikanischen Gliedstaat New York eine Rede halten, als ein Mann auf die Bühne stürmte und über zehnmal auf Rushdie einstach. Rushdie wurde schwer verletzt, überlebte die Attacke aber. Seither ist er auf einem Auge blind. In «Knife» verarbeitete Rushdie dieses Trauma literarisch.

Beim Täter handelte es sich um Hadi Matar, ein amerikanischer Bürger mit libanesischen Wurzeln. Matar wurde im vergangenen Februar von einer Jury schuldig gesprochen. Am Freitag (16. 5.) ist nun das Strafmass verkündet worden. Das New Yorker Gericht hat Matar zu 25 Jahren Haft verurteilt.

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