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Startseite » Läden in Zürich, die von Frauen geführt sind
Panorama

Läden in Zürich, die von Frauen geführt sind

MitarbeiterVon MitarbeiterMärz 8, 2024
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Vorgestellt

Zum Weltfrauentag am 8. März stellen wir Zürcher Läden vor, die von Frauen geführt sind – das Angebot reicht von High-End-Patisserie über bunte Mode bis Keramikkunst.

1. Mojca Vidmar von Studio Roka

Wer Entschleunigung sucht, setzt sich heute an die Töpferscheibe oder greift zum Pinsel und bemalt die Porzellanteller. Herstellen, aber auch schon fixfertig kaufen kann man Keramik etwa in der offenen Werkstatt des 2020 von Mojca Vidmar gegründeten Studios Roka.

Sie bietet diverse Services an von Kursen für Anfängerinnen zu Arbeiten mit Ton. Die bereits getöpferten Sachen darf man ausserdem zum Brennen und Glasieren gegen einen Aufschlag vorbeibringen.

Studio Roka hat mittlerweile zwei Standorte. Das Community-Atelier sowie der Shop befinden sich an der Seebahnstrasse 109. Hier findet man von minimalistischen Tassen und kurvigen Vasen auch Ohrringe aus Porzellan. Alles handgefertigt vor Ort.

Studio Roka, Agnesstrasse 12, 8004 Zürich, und Seebahnstrasse 109, 8003 Zürich.

2. Lara Schurter von Greenlane

Wer auf Naturkosmetik-Produkte setzt, ist bestimmt schon einmal auf der Website oder im Laden von Greenlane gelandet. Seit 2016 spezialisiert sich Lara Petrig Schurter auf cleane Beauty-Marken und natürliche Behandlungen im hauseigenen Day-Spa.

Mit Erfolg: Das Sortiment ist beachtlich und stets up to date. So findet man neben Make-up, Gesichtscrèmes und -seren oder Haarprodukten auch die trendigen Schröpfgläser fürs Gesicht und Körper oder das weltweit erste Lasergerät von Lyma für zu Hause. Die Spa-Behandlungen werden individuell auf die jeweilige Person abgestimmt, das Angebot reicht von Sculpt-Lifiting über Microneedling bis zu Gesichtsakupunktur. Die Termine sind begehrt, früh buchen lohnt sich also.

greenlane, Mühlegasse 21, 8001 Zürich

3. Lucie Bailloux von Garde-Manger

Nach einem Finanzstudium in Lausanne und einigen Jahren in derselben Branche widmet sich Lucie Bailloux nun vollends dem Genuss. In Paris liess sie sich bei Ferrandi zur Pâtissière ausbilden, und zusammen mit ihrem Bruder Rémy eröffnete sie in der Corona-Pandemie mit «La Carsuot» in Ardez ein kleines Café mit Feinkost und Süssem. Das kam vor allem bei Feriengästen gut an.

Um aber die Zwischensaison, wenn nicht so viele Leute in Ardez verweilen, etwas besser zu nutzen, haben sie im Frühling 2023 von den Bergen in die Stadt expandiert. Zum Glück! Denn Anlaufstellen für gehobene französische High-End-Patisserie gibt es in Zürich noch nicht viele. In Wiedikon nahe dem Idaplatz verkaufen die Geschwister nun Klassiker wie Tarte au citron, Fraisier, aber auch hier noch eher unbekannte Dessertkreationen. Grössere Kuchen sind auf Vorbestellung erhältlich.

Garde-Manger, Zentralstrasse 129, 8003 Zürich

4. Nadja Stäubli von Sula

Seit mehr als zehn Jahren bringt Sula (ehemals Schönstaub) Farbe in die Wohnräume vieler. Mit ihren Textilien, Teppichen und Objekten haben sich Nadja Stäubli und ihr Team einen Wiedererkennungswert geschaffen, der einerseits für Stilbewusstsein, andrerseits auch für eine gewisse Extravaganz steht.

Im Laden unweit der Europaallee entstehen die Ideen, man kann sich vor Ort beraten lassen und einige Produkte auch gleich kaufen. Der neueste Coup: Ab dem 19. März kann man die limitierte Sommerkollektion, die in Zusammenarbeit mit Micasa entstanden ist, shoppen.

Sula, Lagerstrasse 93, 8004 Zürich

5. Sandra Pinto von Lamarel

Sandra Pinto hatte mit ihrem Modelabel Lamarel den richtigen Riecher für den Zeitgeist. Zumindest sieht es so aus, wenn man sich an einem Samstag auf dem Markt oder in hippen Cafés im Kreis 3 und 4 umschaut; nicht selten sind Besucherinnen von Kopf bis Fuss in Lamarel gehüllt – weisse Socken mit Logo-Schriftzug, die aus den Loafers gucken, ein Oversize-Blazer oder das passende Cap – am liebsten in dunklem Blau oder Grün.

Mit ihren Mode-Basics hat Sandra Pinto Zürich quasi «lamarelisiert». Die Produkte werden in der Schweiz entworfen, in Portugal gefertigt. Der Shop befindet sich in der Nähe der Binz.

Lamarel, Staffelstrasse 8, 8045 Zürich

6. Mayumi Mattheus von Süskind

Es ist natürlich kein Zufall, dass die Parfümerie von Mayumi Mattheus Süskind heisst. Der weltbekannte Roman «Das Parfum» stammt von Patrick Süskind. Dieser handelt von einem Mann, der eine extraordinäre Nase hat, Düfte riecht und kombiniert, wie niemand sonst es kann. Auch die gebürtige Japanerin hat einen guten Riecher – Nischendüfte, also kein Mainstream, sind ihre Passion.

In ihrer kleinen Boutique in der Zürcher Altstadt, die sie seit über zehn Jahren führt, kann man sich auf ein einzigartiges Dufterlebnis einlassen. Einfach mal durchschnuppern.

Süskind, Scheitergasse 10, 8001 Zürich

7. Nina Luisa Gschwilm von Kari Kari

Slow Fashion und Nachhaltigkeit sind den Konsumfreudigen mittlerweile ein Begriff. Eine der Ersten, die in Zürich eine Boutique mit ausschliesslich ethisch und fair produzierten sowie zeitlosen, modischen Kleidern, Accessoires und Haushaltswaren anbot, war Nina Luisa Gschwilm von Kari Kari.

Die Labels wählen Gschwilm und ihr Team nach strikten Kriterien aus, die auch auf der Website ersichtlich sind. Es sind vor allem kleine Labels, die eine schöne Entdeckung sind. Gleich um die Ecke befindet sich seit Herbst 2023 zudem der Kari’s Vintage. Ein Secondhand-Laden, in dem man seine nicht mehr gebrauchten Stücke weiterverkaufen kann und so einer anderen Person eine Freude machen kann.

Kari Kari, Kalkbreitestrasse 43, 8003 Zürich

8. Britta Kürzi und Bianca Legorreta von Moon Bakery

Dass selbst Butter- und Eierliebhaberinnen bei den veganen Backwaren der Moon Bakery nichts vermissen, spricht für das Konzept von Britta Kürzi und Bianca Legorreta. Seit 2021 bieten sie in ihrem hübschen Laden in Wiedikon Zimt- und Kardamomschnecken an, die zu den besten der Stadt gehören.

Aber auch das restliche Angebot verleitet dazu, seine Lust nach Süssem zu stillen: Bananenkuchen, Zitronen-Cheesecake, der «Death by Chocolate»-Brownie oder Schokoladen und Pralinés in der offenen Theke zum Abfüllen. Im Sommer gibt es auch vegane Glace oder Affogato.

Bis Ende April haben die beiden ausserdem eine Pop-up-Fläche im Hauptbahnhof mit für Pendlerinnen gerechtem Angebot. Dort gibt es auch Overnight-Oats (also Müesli), Bowls, Quiches und Tartines.

Moon Bakery, Bertastrasse 4, 8003 Zürich

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