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Startseite » News aus Zürich: Winterthur unzufrieden mit Standortmarketing
Zürich

News aus Zürich: Winterthur unzufrieden mit Standortmarketing

MitarbeiterVon MitarbeiterMai 9, 2025
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Winterthur ist unzufrieden mit seiner Standortförderung

zge. Die Stadt Winterthur ist nicht glücklich mit der gegenwärtigen Aufstellung ihrer Standortpromotion. Nun will sie der zuständigen Organisation Mittel und eine Kernaufgabe entziehen. Dies hat die Stadt am Freitag (9. Mai) mitgeteilt.

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Für die Standortförderung ist der Verein House of Winterthur zuständig. Dieser wurde 2017 als Zusammenschluss der Standortförderung der Region Winterthur und von Winterthur Tourismus gegründet.

Das Ziel war es, Wirtschaft, Tourismus, Bildung und Kultur unter einem gemeinsamen Dach zu vermarkten. Diese breite Ausrichtung habe sich aber als herausfordernd erwiesen, teilte die Stadt Winterthur mit. Sprich: Sie hat nicht funktioniert.

Besonders unzufrieden ist die Stadt mit der Standortförderung für Unternehmen. Diese Aufgabe soll dem House of Winterthur nun entzogen und in die Verwaltung integriert werden. Die Stadt will somit Aufgaben wie Unternehmensansiedlungen, die Bestandespflege und die Vermittlung von Flächen künftig selbst übernehmen.

Die letzten Jahre hätten gezeigt, dass sich die Auslagerung dieser Tätigkeiten nicht auszahle. Auch andere Schweizer Grossstädte übernähmen diese Bereiche selbst, schreibt der Stadtrat dazu.

Der Schritt hat für das House of Winterthur finanzielle Konsequenzen: Der jährliche Betriebsbeitrag der Stadt Winterthur soll um 100 000 Franken auf noch 760 000 Franken reduziert werden.

Das House of Winterthur will diesen Schritt nicht einfach hinnehmen. Es hat den Kürzungsvorschlag des Stadtrats öffentlich kritisiert. Die Reduktion sei für den Standortwettbewerb ein Nachteil und ein Schritt in die falsche Richtung. Über Jahre aufgebaute Netzwerke und Kontakte verlören ihre Bedeutung. Und die Betreuung von Ansiedlungen von Firmen werde ernsthaft beeinträchtigt.

Anfang 2017 habe das House of Winterthur noch 960 000 Franken erhalten. Nach einer ersten Kürzung per 2021 um 100 000 Franken stehe nun eine weitere Kürzung um den gleichen Betrag im Raum. Dabei sei nicht einmal die Teuerung ausgeglichen worden.

Das House of Winterthur hatte in der Vergangenheit immer wieder mit Krisen zu kämpfen. Unter anderem haben mehrere Gemeinden aus der Winterthurer Peripherie die Mitgliedschaft in den letzten Jahren aufgekündigt. Sie hatten den Nutzen des Vereins infrage gestellt.

Winterthur hat zudem als Unternehmensstandort einen verbesserungswürdigen Ruf. Anfang Jahr hatte eine Umfrage des House of Winterthur unter rund 150 Unternehmen ergeben, dass 70 Prozent mit den Rahmenbedingungen am Standort eher bis sehr zufrieden seien. Im Vorjahr hatte dieser Wert noch bei 87 Prozent gelegen. Die Umfrage war allerdings nicht repräsentativ.

Der kleinere Betriebsbeitrag der Stadt Winterthur muss noch vom Stadtparlament genehmigt werden.


Kreuzplatz wird fast acht Monate lang für Autos gesperrt

heu. Autofahrer müssen ab nächster Woche im Quartier Hottingen eine grössere Einschränkung in Kauf nehmen – und zwar fast acht Monate lang: Von Montag, 5. Mai , 5 Uhr, bis Samstag, 20. Dezember , 18 Uhr, ist der Kreuzplatz für den motorisierten Individualverkehr gesperrt. Dies hat die Stadt Zürich am Dienstag (29. 4.) mitgeteilt.

Der Grund für die Sperrung sind Strassen- und Werkleitungsarbeiten. Zudem werden die Tramgleis-Anlagen saniert und ausgebaut.

Der Verkehr wird stadteinwärts ab Hegibachplatz via Hegibachstrasse, Freiestrasse und Heimplatz umgeleitet. Stadtauswärts erfolgt die Umleitung via Kreuzstrasse, Zollikerstrasse, Hammerstrasse und Hegibachplatz. Die Zufahrt zum Kreuzplatz ab Römerhofplatz via Klosbachstrasse bleibt möglich.

Velofahrerinnen und Velofahrer können bis zum Kreuzplatz fahren. Lokale Umleitungen sind signalisiert. Für Fussgängerinnen und Fussgänger werden während des Baus Querungen eingerichtet, wenn immer möglich an der gewohnten Stelle.

Zwischen dem 20. Juni und 23. Oktober ist der Kreuzplatz von Montag bis Donnerstag jeweils abends ab 21 Uhr für den Betrieb der Trams und der Forchbahn gesperrt. Es fahren Ersatzbusse. Die Linie 31 wird teilweise umgeleitet.


Urne mit Asche eines Verstorbenen ging verloren – Gemeinde zieht Lehren aus dem Vorfall

hub. Im Juni 2024 ist es in der Zürcher Oberländer Gemeinde Wetzikon zu einem folgenschweren Malheur gekommen: Die Urne mit der Asche eines Verstorbenen war kurz vor der Beisetzung nicht mehr auffindbar. Angestellte des Friedhofsteams entschieden in der Not, eine leere Urne zu bestatten – ohne den Angehörigen etwas zu sagen und die Vorgesetzten zu informieren. Dies taten sie auch nicht, als die verlorene Asche gute zwei Monate später in einem Krematorium wieder gefunden und nachträglich im Grab beigesetzt wurde.

Nachdem der Vorfall aufgrund eines Berichts des «Zürcher Oberländers» publik geworden war, gab die Stadt Wetzikon eine Administrativuntersuchung in Auftrag. Deren Ergebnis liegt nun vor, wie der Stadtrat mitteilt.

Der genaue Ablauf der Ereignisse sei zwar nicht restlos geklärt worden, heisst es in der Mitteilung. Diverse Verbesserungsvorschläge seien aber bereits in Umsetzung, damit sich so etwas nicht wiederhole. Unter anderem werde das Friedhofsteam durch «gezielte Weiterbildungen» auf ausserordentliche Situationen vorbereitet, damit ein pietätvoller Umgang mit Angehörigen stets gewährleistet bleibe. Hinzu kommen neue Pflichtenhefte und zusätzliche Kontrollen.

Obwohl in einem Fall auch die Prüfung des Anstellungsverhältnisses empfohlen wurde, kam es laut dem Stadtrat nicht zu Entlassungen. Das Team sei aber aufgrund mehrerer Abgänge, die nichts mit dem Vorfall zu tun hätten, weitgehend erneuert worden.


Kunsthändler vermachen dem Kinderspital 70 Millionen Franken

jhu. Doris Ammann hat vor ihrem Tod verfügt, dass die ganze Kunstsammlung von ihr und ihrem bereits Jahrzehnte zuvor verstorbenen Bruder Thomas verkauft werden soll. Die Erträge sollen notleidenden Kindern zugutekommen, hielt sie in ihrem Testament fest. Dabei geht es um eine beträchtliche Summe. Allein das Werk «Shot Sage Blue Marilyn» von Andy Warhol brachte 2022 bei einer Versteigerung in New York 195 Millionen Dollar ein. Es ist damit das bis anhin teuerste Kunstwerk des 20. Jahrhunderts.

Von diesen Verkäufen profitiert auch das Zürcher Kinderspital. Wie dessen Leitung am Mittwoch (23. 4.) mitgeteilt hat, unterstützt die Stiftung Thomas und Doris Ammann das Kinderspital mit 70 Millionen Franken. Das Geld wird in die Infrastruktur und in die Forschung fliessen. Unter anderem wird damit ein Labor im neuen Gebäude für Forschung und Lehre finanziert, in dem mittels innovativer Zelltechnologie Hautersatz für brandverletzte Kinder entwickelt wird.

Zudem sollen auch Forschungsprojekte unterstützt und ein neuer Forschungspreis geschaffen werden. Der Thomas-und-Doris-Ammann-Preis des Universitäts-Kinderspitals Zürich wird mit einer jährlichen Preissumme von 250 000 Franken dotiert sein – und damit einen der weltweit höchstdotierten Preise im Bereich der Kindermedizin darstellen. Er soll ab 2026 bis 2046 vergeben werden.

Die 70 Millionen Franken erhält das Spital nicht auf einen Schlag. Erste Gelder flossen bereits 2022 und 2024, weitere folgen in diesem Jahr. Zum Umfang der einzelnen Tranchen will sich das Kinderspital nicht äussern. Klar ist aber, dass das finanziell angeschlagene Spital das Geld nicht zur Stützung des defizitären Betriebs verwenden kann.

Im letzten April war bekanntgeworden, dass das Spital akute Probleme hat. Damals sprach der Kanton zur Unterstützung ein Darlehen von 100 Millionen Franken für den Neubau sowie einen Betriebsbeitrag von 35 Millionen Franken. Trotz Unterstützung des Kantons resultierte in der Jahresrechnung von 2024 ein Minus von 14,5 Millionen. Die Spitalführung begründet dies mit der Teuerung, zu tiefen Tarifen und dem im vergangenen November erfolgten Umzug in den Neubau. Zeitweise mussten zwei Standorte parallel betrieben werden.

Der Kanton hat Anfang Jahr einen weiteren Betriebsbeitrag von 25 Millionen gesprochen, dies aber mit Auflagen verbunden. Die Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli verlangte vom Stiftungsrat ausdrücklich, kostensenkende Massnahmen voranzutreiben. Zudem entsendet die Gesundheitsdirektion zwei Aufpasser in den Stiftungsrat – das Kinderspital wird von der privaten Eleonorenstiftung betrieben.


Stadt will Wohnsiedlung Luchswiese in Hirzenbach ersetzen

fpr. Die Stadt Zürich will die Wohnsiedlung Luchswiese im Quartier Hirzenbach für 77,4 Millionen Franken durch einen Neubau mit 90 Wohnungen ersetzen. Das schreibt der Stadtrat am Mittwoch (9. 4.) in einer Mitteilung. Weiter ist ein Betreuungsgebäude für das benachbarte Schulhaus vorgesehen.

Die bestehende Siedlung Luchswiese wurde vor rund sechzig Jahren erstellt und verfügt über 72 Wohnungen. Da die Überbauung sanierungsbedürftig sei und gleichzeitig viel ungenutztes Potenzial biete, hat der Stadtrat entschieden, die Überbauung etappenweise zu erneuern. Die heute eher kleinen Wohnungen sollen durch grössere mit bis zu sechs Zimmern ersetzt werden.

Weil die Siedlung gut an den öffentlichen Verkehr angebunden ist, will der Stadtrat die gesetzlich vorgeschriebene Parkplatzzahl um 71 Prozent reduzieren. Die Luchswiese soll eine autoarme Siedlung werden.

Um ein baureifes Projekt auszuarbeiten, bewilligt der Stadtrat einen Zusatzkredit von 2 Millionen Franken. Damit steigt der Projektierungskredit laut der Mitteilung auf insgesamt 6,3 Millionen Franken. Über die 77,4 Millionen Franken für die Ausführung des Projekts muss das Zürcher Stadtparlament befinden. Das letzte Wort hat die Stimmbevölkerung. Der Urnengang dazu findet voraussichtlich im November statt.

Auch der Wohnraumfonds wird für das Vorhaben angezapft. Mit dem Fonds stellt die Stadt gemeinnützigen Wohnbauträgern finanzielle Mittel für Abschreibungen zur Verfügung, damit sie trotz hohen Kosten tiefe Mieten anbieten können. Der Stadtrat hat aus dem Fonds einen Beitrag von 3,16 Millionen Franken beantragt. Dies, um die Mehrkosten für Holzbau, Nachhaltigkeit und Fundament auszugleichen.

Die rund 102 Millionen Franken teure Schulhauserweiterung hat die Stadtzürcher Stimmbevölkerung schon letzten September an der Urne angenommen.


ZVV will Tarife um 2,1 Prozent erhöhen

fpr. Der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) will seine Tarife anheben. Ab Dezember sollen die Preise für ÖV-Tickets um durchschnittlich 2,1 Prozent höher ausfallen. Das schreibt der ZVV am Mittwoch (9. 4.) in einer Medienmitteilung. Bis Ende Mai können sich Gemeinden, Verkehrsunternehmen sowie regionale Verkehrskonferenzen im Rahmen der Vernehmlassung zum Vorschlag des ZVV äussern.

Letztmals hat der ZVV die Preise laut der Mitteilung Ende 2023 erhöht. Im nationalen Vergleich sei die damalige Anpassung mit 3,4 Prozent «unterdurchschnittlich» ausgefallen. Davor seien die Preise während sieben Jahren gleich geblieben – trotz grossem Ausbau des Fahrplanangebots. Im gleichen Zeitraum seien der Zürcher Index für Konsumentenpreise wie auch der Landesindex angestiegen, und zwar um 5,5 beziehungsweise 7,8 Prozent.

Die Strategie des Verkehrsverbunds wird vom Kantonsrat festgelegt. Für den Zeitraum von 2025 bis 2029 hat die Kantonsregierung dem ZVV das Finanzierungsziel gesetzt, dass ein Kostendeckungsgrad von 60 Prozent gehalten werden solle.

Darüber hinaus fliesse das Defizit im öV auch in die mittelfristige Finanzplanung des Regierungsrats ein, schreibt der ZVV. Dieser verlangt vom Verkehrsverbund, dass er die Verkehrseinnahmen an die Teuerung anpasse und so dafür sorge, dass das Defizit weniger stark wachse als prognostiziert.

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