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Startseite » Schuhhändler Heinrich Deichmann: «Wir brauchen seit rund 25 Jahren keine Bankkredite mehr»
Wirtschaft

Schuhhändler Heinrich Deichmann: «Wir brauchen seit rund 25 Jahren keine Bankkredite mehr»

MitarbeiterVon MitarbeiterJuni 12, 2024
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Die Deichmann-Gruppe ist Europas grösster Schuhverkäufer. Im Interview sagt der Firmenchef aus der dritten Generation, was ihn an den chinesischen Online-Händlern stört und warum sich seine Familie keine Dividende auszahlt.

Herr Deichmann, Ihr Unternehmen ist mit 8,7 Milliarden Euro Umsatz der mit Abstand grösste Schuhhändler in Europa, und derzeit macht Ihnen niemand diese Position streitig. Doch jetzt kommen die chinesischen Billiganbieter Temu und Shein. Wie gefährlich sind die neuen Konkurrenten?

Ich sehe auch nicht, wie sich unsere Position verändern könnte. Aber wir nehmen jeden Wettbewerber ernst. Die erwähnten Plattformen gewinnen bei der Bekleidung rasch Marktanteile. Im Schuhbereich sind sie für uns noch keine nennenswerte Konkurrenz. Und es gibt noch einen anderen Punkt.

Welchen?

Der Handelsverband Deutschland kritisiert aus meiner Sicht zu Recht, dass über die chinesischen Marktplätze massenhaft Waren auf unseren Markt kommen, die gegen viele europäische Vorschriften verstossen. Labortests haben ergeben, dass die dort verkauften Schuhe oft von sehr fragwürdiger Qualität sind. Ein erheblicher Teil der getesteten Modelle ist in Deutschland somit eigentlich gar nicht verkehrsfähig. Schadstoffbehaftete Schuhe, die die in der EU gültigen Grenzwerte überschreiten, dürfen hier gar nicht verkauft werden.

Werden sie aber dennoch . . .

Die EU hat hier ein Rechtsdurchsetzungsproblem. Es fehlt an den Ressourcen. Diese Ware kommt in Kleinstmengen, und der Zoll ist im Moment nicht in der Lage, alles einzeln zu kontrollieren. Allerdings wird sich die Rechtslage wohl ändern. Bis jetzt ist es nicht möglich, eine Firma zu belangen, die ihren Sitz in China hat.

Welche Massnahmen wünschen Sie sich von der Politik?

Es braucht gleiche Regeln für alle. Wir geben Millionen dafür aus, dass unsere Schuhe zum Beispiel schadstofffrei sind. Das Mindeste wäre darum ein Verkaufsverbot für Schuhe mit schädlichen Inhaltsstoffen – egal, woher sie kommen. Ebenfalls nicht fair ist die völlig überholte Regelung, nach welcher für Produkte aus China keine oder nur sehr tiefe Posttarife zur Anwendung kommen. China ist kein Entwicklungsland mehr. Was der Verbraucherzentrale-Bundesverband jetzt allerdings aufgegriffen hat, ist die Art und Weise, wie diese Produkte über das Internet verkauft werden. Da geht es um die Frage, ob nicht missbräuchlich mit Lockvogelangeboten geworben wird.

Wie hoch ist der Online-Anteil am Deichmann-Umsatz?

Der ist überschaubar, rund 10 Prozent. Viele Kunden in den Läden orientieren sich vorher in unseren Online-Shops. Wir wollen nicht um jeden Preis – und schon gar nicht um jenen der Profitabilität – online wachsen. In Deutschland lag das Online-Volumen im Schuhhandel vergangenes Jahr unter demjenigen von 2019. Das heisst, sämtliche Zuwächse in der Corona-Zeit sind wieder verlorengegangen. Während die Umsätze bei grossen reinen Online-Händlern rückläufig waren, sind wir gegen den Trend gewachsen.

Hat die Firma Deichmann, die in der Schweiz Dosenbach heisst, in zehn Jahren in Deutschland und der Schweiz mehr Filialen, weniger oder gleich viele?

Wir haben bereits eine hohe Ladendichte. Ich rechne daher nicht damit, dass sich die Zahl nennenswert verändern wird. Tendenziell wird sie sich eher nach unten bewegen, sicher nicht stark nach oben. Aber das Ende des stationären Handels, das viele sogenannte Experten vorhergesagt haben, ist nicht eingetreten.

Während der Corona-Zeit sind viele kleine Händler, aber auch Ketten in Not geraten oder ganz verschwunden. Machen Sie sich Sorgen um unsere Innenstädte?

60 Prozent unserer Läden hier in Deutschland sind auf der «grünen Wiese». In unseren Läden in Citylagen können wir bisher keine Rückgänge von Frequenzen feststellen. Dennoch sehen wir mit Sorge, dass es in etlichen Orten mehr Leerstände gibt. Der Einzelhandel allein wird die Städte nicht beleben können. Es braucht auch die Gastronomie und wieder mehr Wohnungen im Stadtzentrum. Verödete Innenstädte können zu sozialen Problemen führen.

Das heisst, Sie sind froh, dass die Warenhauskette Galeria gerettet wurde?

Was den Aspekt der Belebung der Innenstädte anbelangt, ja. Ordnungspolitisch gesehen kann man bei einer Firma, die schon dreimal Insolvenz anmelden musste, natürlich ein Fragezeichen setzen.

Von der Schuhmacherei zum Milliardenkonzern

dba. Der Diplomkaufmann Heinrich Deichmann, 61, leitet seit 1999 die Deichmann SE. Das Unternehmen mit weltweit über 49 000 Mitarbeitenden und 4700 Läden in 34 Ländern geht auf die von seinem Grossvater Heinrich gegründete Schuhmacherei zurück. Dieser verkaufte im Essener Stadtteil Borbeck Schuhe für Bergleute. 2023 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 8,7 Milliarden Euro. Gewinnzahlen gibt die Firma in Familienbesitz keine bekannt. Heinrich Deichmann ist wie schon sein Vater und sein Grossvater Mitglied einer evangelischen Freikirche. Er ist begeisterter Skifahrer und kommt deshalb regelmässig in die Schweizer Berge.

Einer der grossen Trends im Schuhmarkt der vergangenen Jahre waren Turnschuhe oder Sneaker. Geht das so weiter, oder haben wir den Zenit überschritten?

Der Trend war enorm, weil er auch Frauen und Ältere erreicht hat. Das ging einher mit einer gewissen «Casualisierung» des Bekleidungsstils und ist Ausdruck eines Lebensgefühls. Kurzfristig sehe ich keine Wende hin zu mehr Eleganz und mehr Förmlichkeit. Die Sneaker werden ihren Platz behalten, aber dass der Anteil weiter nach oben geht, glaube ich nicht.

Haben Sie es gespürt, dass Markenhersteller wie etwa Adidas eine Weile stark auf eigene Läden und den Online-Direktverkauf gesetzt haben, ohne über den Schuhfachhandel zu gehen?

Die Marken sind von dieser Idee, möglichst viel über eigene Kanäle zu verkaufen, wieder ein Stück weit abgerückt. Sie haben gesehen, dass sie nur über ihren eigenen Online-Kanal eben doch viele Kunden nicht erreichen. Die Markenhersteller wissen, dass sie auf unseren riesigen Vertrieb in Europa angewiesen sind. Unser Ladenformat Snipes hat stark von dem Sneaker-Boom profitiert.

In der Schweiz heissen die Deichmann-Läden Dosenbach. Zudem gehört Ochsner Shoes zur Gruppe. Halten Sie an dieser Differenzierung fest?

Ja, das sind unterschiedliche Konzepte. Ochsner Shoes ist klar höher positioniert und hat auch mehr Markenschuhe.

Dann haben Sie hierzulande mit Ochsner Sport noch ein grosses Standbein im Sportfachhandel. Übernehmen Sie von der Migros die SportX-Läden, oder überlassen Sie die der Konkurrentin Decathlon?

Wir sind mit Ochsner Sport sehr zufrieden, da hatten wir eine schöne Entwicklung und haben uns noch stärker auf Leistungssport ausgerichtet. Die Schweiz ist ja ein Sport-affines Land. Natürlich haben wir zur Kenntnis genommen, dass Migros SportX abgeben möchte, aber das möchte ich nicht kommentieren.

Sie haben die Führung der Firma von Ihrem Vater übernommen, hatten Sie überhaupt eine Wahl?

Es ist schon so, dass mein Vater das von mir erwartet hat. Ich konnte mich aber schon frühzeitig mit der Aufgabe identifizieren. Zum einen, weil er ein erfolgreicher Unternehmer war. Zum anderen, weil er mit unserer Stiftung in Entwicklungsländern sehr viel Gutes bewirkt hat. Das hat mich überzeugt, und das wollte ich gerne fortsetzen.

Was wäre denn ausser Schuhhändler für Sie infrage gekommen? Pfarrer?

Ich muss zugeben: Ich habe nicht wirklich ernsthaft über Alternativen nachgedacht, weil der Weg schon früh vorgezeichnet war. Aber meine Interessen sind breit. Ich habe neben meinem Betriebswirtschaftsstudium auch Theologie, Philosophie und Geschichte studiert, ohne in diesen Fächern allerdings einen Abschluss zu machen.

Es heisst, ihr Vater Heinz-Horst Deichmann sei trotz seiner sozialen Ader ein Choleriker gewesen. Stimmt das?

Mein Vater hatte Temperament. Er war ein Unternehmer im besten Sinn, er hat etwas unternommen und hatte eine unglaubliche Energie. Aber es ist schon richtig, manchmal konnte er emotional werden. Das war aber nie böse gemeint.

Haben Sie genauso viel Temperament?

Ich habe auch Temperament, aber ich zeige das vielleicht nicht immer so.

Sie sind Vater einer Tochter und eines Sohnes, die beide im Unternehmen tätig sind. Wird eines Ihrer Kinder einmal in Ihre Fussstapfen treten?

Ich habe meinen Kindern immer vorgelebt, was es bedeutet, Unternehmer zu sein. Dabei habe ich ihnen aber stets freigestellt, ob sie in die Firma eintreten möchten. Mein Sohn hat schon früh gesagt, dass er ins Unternehmen kommen möchte. Er hat seine gesamte Ausbildung danach ausgerichtet und arbeitet inzwischen seit etwa vier Jahren sehr erfolgreich bei uns. Meine Tochter hat Psychologie studiert und möchte später ebenfalls operativ ins Unternehmen einsteigen.

Bei Deichmann ist man stolz darauf, dass das Unternehmen keine Bankkredite in Anspruch nehmen muss. Seit wann ist das so?

Wir brauchen seit rund 25 Jahren keine Bankkredite mehr. 1999 haben wir begonnen, unsere Beschaffung zu vertikalisieren. Unsere Schuhe lassen wir ohne Zwischenhändler nach unseren Vorgaben direkt von Lieferanten herstellen. Dadurch können wir deutlich bessere Einkaufspreise erzielen. Zugleich haben wir die Logistik in die eigenen Hände genommen, indem wir die Lieferungen in den einzelnen Ländern konsolidiert und Frachtraten selbst verhandelt haben. Durch all diese Massnahmen haben wir mehr finanziellen Spielraum gewonnen.

War das der Beginn einer neuen Entwicklungsstufe für Deichmann?

Es war eher ein wichtiger Mosaikstein. Ein weiterer bedeutender Aspekt war zuvor schon unsere weiterentwickelte Wachstumsstrategie. Während mein Vater noch mit zugekauften Firmen im Ausland expandierte, ist unser Unternehmen dann unter meiner Führung vor allem unter unserem eigenen Namen in immer mehr Ländern erfolgreich organisch gewachsen. Den Anfang machte 1992 Österreich. Heute sind wir als Unternehmensgruppe in 34 Ländern vertreten.

Wie attraktiv ist der Standort Deutschland?

Wir sind mit unserem Hauptsitz grundsätzlich gerne hier. Wir haben hierzulande rund 17 000 Mitarbeiter. Das grösste Problem ist aktuell aber der Fachkräftemangel. Es ist viel schwieriger geworden, Personal zu finden. Deshalb sind wir auch auf eine gelungene, zielgerichtete Migration von arbeitsfähigen ausländischen Arbeitskräften angewiesen. Allerdings muss das Land auch attraktiv genug sein, damit die Menschen kommen wollen.

Wie sieht es in Sachen Bürokratie aus?

Auch die macht uns zu schaffen. Da kommt allerdings viel aus Brüssel. Es geht nicht nur ums Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, sondern auch um unzählige Regularien wie die Entwaldungsverordnung oder die Ökodesign-Richtlinie und vieles mehr. In den letzten Jahren hat es einen wahren Regulierungs-Tsunami gegeben. Das muss enden.

Was bedeutet das deutsche und das europäische Lieferkettengesetz für Deichmann?

Inhaltlich ist das nichts Neues, denn wir achten schon lange aus ethischen Gründen auf soziale und ökologische Mindeststandards bei unseren Lieferanten. Durch das Gesetz haben wir aber viel mehr Aufwand durch Unmengen an Dokumentationen. Wir müssen sämtliche vorgelagerten Wertschöpfungsketten übersehen. Das geht so weit, dass wir zum Beispiel beim Verkauf von Adidas-Schuhen noch einmal die Lieferketten von Adidas überprüfen müssen, obwohl das Unternehmen dies schon selbst getan hat. Da sehen Sie, wie absurd diese Regelungen im Einzelnen sind.

Haben Politiker das Vertrauen in Unternehmer verloren?

Das Verhältnis hat sich geändert. Das ist vielleicht durch die Corona-Pandemie gekommen, durch die sich der Staat mehr Einfluss verschafft hat. Er traut Bürgern und Unternehmern seitdem anscheinend noch weniger Selbstverantwortung zu. Politiker wissen allerdings meist nicht besser, wie bestimmte Ziele zu erreichen sind. Das sollte man dem Markt überlassen.

Sie sind bekennender Christ. Passen Christentum und Kapitalismus zusammen?

Es kommt darauf an, wie sich der Kapitalismus gebärdet. Ich bin ein grosser Anhänger der sozialen Marktwirtschaft, wie sie hier auf Basis der ordoliberalen Schule über Jahrzehnte gelebt worden ist. Dazu gehören zwei Dinge: Man muss Marktkräfte wirken lassen, weil dies die effizienteste Form ist, Angebot und Nachfrage in Übereinstimmung zu bringen und Wohlstand zu erzeugen. Zugleich muss es eine soziale Absicherung geben, damit die Gemeinschaft schwächere Mitglieder unterstützt. Diese Kombination ist mit dem christlichen Glauben gut vereinbar.

Was heisst das für Sie persönlich?

Ich versuche, auch als Unternehmer meinen christlichen Glauben zu leben. «Das Unternehmen muss dem Menschen dienen.» Diese Überzeugung begleitet meine Familie von Anfang an. Und sie bezieht sich auf unsere Kunden, unsere Mitarbeiter, aber auch auf Menschen in Not. Als Christ bin ich der Überzeugung, dass Unternehmer eine Verantwortung gegenüber den Menschen haben, die ihnen anvertraut sind. Wir zahlen uns beispielsweise keine Dividende, sondern Gehälter für unsere Funktion und streben an, unser Vermögen nicht nur für unser eigenes Wohlergehen zu nutzen. Das sind aber Einstellungen, die man nicht gesetzlich regeln kann. Den Geist von Unternehmern kann man nicht verordnen.

Unterstützen die Kunden von Deichmann mit ihren Käufen indirekt auch christliche Kirchen?

Nein, nicht unbedingt. Deichmann unterstützt besonders über seine Stiftung soziale Projekte in den Bereichen Bildung, Medizin und Sozialpädagogik. Die Projekte werden nur manchmal von Christen betrieben. Unser Anliegen ist eine umfassende Hilfe, wir sind dabei nicht kirchlich gebunden.

In Deutschland haben derzeit Autoren Erfolg, welche die Grenzen des Wachstums beschwören, Stichwort Downsizing. Müssen wir unseren Lebensstandard senken?

Nein, das sehe ich ganz anders. Wir brauchen Wachstum, um dem Klimawandel entgegenzutreten. Verzicht löst das Problem nicht, denn der Kampf gegen den Klimawandel kostet grosse Summen. Ausserhalb Deutschlands wollen viele Menschen auf der Welt unseren jetzigen Lebensstandard erreichen. Wir müssen ein Modell entwickeln, in dem wir Klimaschutz und wirtschaftlichen Wohlstand miteinander versöhnen. Das ist die tiefere Aufgabe, denn daran können sich andere Länder orientieren. Und das ist meines Erachtens wichtiger als die Frage, ob wir im Jahr 2030 oder 2033 aus der Kohle aussteigen.

Sie können dem Frankfurter Wirtschaftskorrespondenten Michael Rasch auf den Plattformen X, Linkedin und Xing folgen.

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