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Startseite » Sechs Monate nach Prigoschins Tod: Die berüchtigte Wagner-Truppe lebt in neuer Form weiter
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Sechs Monate nach Prigoschins Tod: Die berüchtigte Wagner-Truppe lebt in neuer Form weiter

MitarbeiterVon MitarbeiterFebruar 23, 2024
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Nach dem Absturztod des russischen Truppenführers Prigoschin war die grosse Frage, was dies für seine zwielichtigen Geschäfte in Afrika bedeuten würde. Inzwischen ist klar: Russland nimmt auf dem Kontinent mehr denn je Einfluss.

Ende Januar landete auf dem Flughafen Ouagadougou eine Gruppe von hellhäutigen Männern in militärischen Tarnanzügen und mit Stapeln von Kriegsmaterial. Ihre Herkunft verschleierten sie keineswegs – an ihrem Transportflugzeug prangte eine grosse russische Flagge. Auch die Moskauer Staatsmedien machten kein Geheimnis aus der Militäraktion. «Die ersten 100 russischen Soldaten sind in Burkina Faso gelandet», lauteten die Schlagzeilen, ergänzt durch Hinweise darauf, dass die Bewaffneten die dortige Militärjunta schützen sollen.

Neu ist nicht nur die russische Armeepräsenz in diesem westafrikanischen Land, sondern auch, wie freimütig Moskau zu diesem geopolitischen Schachzug steht. Jahrelang hatte Russland ein Versteckspiel rund um seine Einflussnahme in Afrika veranstaltet. Um in Bürgerkriegsländern wie der Republik Zentralafrika, Libyen oder Mali zu intervenieren, schickte das Putin-Regime eine Schattenarmee vor, die nach aussen hin privatwirtschaftlich organisierte Gruppe Wagner. Der Kreml leugnete beharrlich, dass Wagner etwas mit dem russischen Staat zu tun habe. Der Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin wiederum stritt bis 2022 jegliche persönliche Verbindung zu dieser Truppe ab.

Erst im Lauf des Ukraine-Krieges liess Prigoschin diesen Schleier fallen. Dieser Krieg sollte allerdings auch sein Schicksal besiegeln: Als Prigoschin im Juni 2023 gegen Moskau revoltierte, machte er sich seinen Schutzherrn Putin zum tödlichen Feind. Vor sechs Monaten, am 23. August, kam Prigoschin mit weiteren Wagner-Kommandanten bei einem Flugzeugabsturz ums Leben – mutmasslich infolge einer vom Geheimdienst an Bord geschmuggelten Bombe.

Neue Einheit der Armee

Seither stellte sich die Frage, wie sich der Tod auf Russlands Militärpräsenz in Afrika auswirken würde. Würde Moskau die Gruppe Wagner unter neuer Leitung am Leben halten, andere paramilitärische Einheiten entsenden oder sich gar aus Afrika zurückziehen? Die vergangenen Monate haben gezeigt, dass der Kreml einen anderen Plan verfolgt: Er lässt die bisherige Geheimniskrämerei bleiben und operiert nun in der Sahelregion ganz offen mit Einheiten der russischen Armee.

Zu diesem Zweck baut Russland unter dem Namen Afrika-Korps eine neue Struktur auf. Erstmals tauchte diese Bezeichnung im November auf, aber die Pläne dafür reichen bis in die Zeit vor Prigoschins Tod zurück. Im Spätsommer begann das russische Verteidigungsministerium eine intensive Reisediplomatie in Afrika. Hochrangige Gespräche fanden nicht nur in Burkina Faso statt, sondern auch in alten «Wagner-Bastionen» wie der Republik Zentralafrika, Mali und Libyen, später auch in Niger, wo im Sommer eine Militärjunta die prowestliche Regierung gestürzt hatte.

Aufhorchen lässt, wen der Kreml nach Afrika schickte. An der Spitze der russischen Delegationen stand ausgerechnet Junusbek Jewkurow, ein General, der während der Wagner-Revolte vom Juni 2023 schwer gedemütigt worden war. Prigoschin hatte den stellvertretenden Verteidigungsminister in seine Gewalt gebracht und dessen Ohnmacht vor laufender Kamera demonstriert. Nun ist Jewkurow einer der Haupterben des eingestürzten Wagner-Imperiums. Das ihm unterstehende Afrika-Korps rekrutiert hauptsächlich unter ehemaligen Wagner-Kämpfern.

Noch bemerkenswerter ist ein zweiter Russe auf den offiziellen Fotos von den Verhandlungen in Afrika. Eine Aufnahme zeigt ihn vor einem goldfarbenen Sessel im Präsidentenpalast von Ouagadougou, zwischen Jewkurow und dem burkinabischen Junta-Chef Ibrahim Traoré, offensichtlich bei bester Laune.

Es handelt sich um den geheimnisumwitterten General Andrei Awerjanow, von dem es bis letzten Sommer nicht einmal ein offizielles Bild gab. Bekannt geworden war Awerjanow 2019 als Leiter der berüchtigten Einheit 29155 des russischen Militärgeheimdiensts GRU. Seine Einheit war unter anderem für die Vergiftung des Doppelspions Sergei Skripal und diverse Attentate in Osteuropa zuständig. Dieser General scheint nun die geheimdienstliche Seite der russischen Afrika-Operationen zu betreuen.

Seit dem Dezember wirbt das Afrika-Korps intensiv um Freiwillige, vorzugsweise um Männer mit Kampferfahrung. Geboten werden ein guter Lohn und eine wohlklingende Mission: «Helfen wir gemeinsam den Völkern Afrikas», heisst es auf einem Werbeplakat.

Die propagandistische Begleitmusik zu den russischen Afrika-Operationen liefert die neugegründete Nachrichtenagentur «African Initiative». Sie publiziert nicht nur in Russisch, sondern auch in Englisch, Französisch und Arabisch, offensichtlich mit dem Ziel, Moskaus Image in der Region zu verbessern.

Ihr Chefredaktor Artjom Kurejew preist Russland als Macht, die unbelastet von der Kolonialgeschichte sei und auf dem Kontinent für Stabilität und bessere Infrastrukturen sorgen wolle, während westliche Konzerne nur Ausbeutung im Sinn hätten. Der Vorwurf wirkt absurd vor dem Hintergrund, dass sich Russland parallel zum Ausbau seiner Militärpräsenz auch Zugang zu Rohstoffvorkommen verschafft hat.

Vom Mittelmeer bis Westafrika

Ebenfalls von «African Initiative» kommt die Angabe, dass das Afrika-Korps auf 40 000 Mann anwachsen soll. Dieses Ziel wirkt unrealistisch, nimmt man Dimensionen der bisherigen Gruppe Wagner zum Massstab: Deren Afrika-Präsenz hatte laut Schätzungen die Marke von 10 000 Mann nie überschritten.

Die Zahl verdeutlicht jedoch die russischen Ambitionen. Bis zum Sommer soll das Afrika-Korps in mindestens fünf Ländern aktiv sein, mit einem Schwerpunkt in der Sahelzone. Russland scheint dabei einen geopolitischen Block von Staaten bilden zu wollen, der vom Mittelmeer bis weit nach Westafrika reicht.

Burkina Faso dürfte zurzeit jenes Land sein, in dem Russland seine Vorstellungen am einfachsten umsetzen kann. Die dortige Junta um den jungen Hauptmann Ibrahim Traoré ist schwach, die Armee ist gespalten. Die Armee schafft es nicht, die jihadistischen Gruppen zurückzudrängen, die weite Teile des Landes terrorisieren. Mehrmals sollen Offiziere versucht haben, gegen Traoré zu putschen. In dieser Situation ist Russland als Stütze attraktiv. Es hat im Angebot, was der britische Think-Tank Rusi in einem neuen Bericht «Regime Survival Packages» nennt – «Überlebenshilfe» in Form von Soldaten, politischer Rückendeckung auf der internationalen Bühne und Tricks zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung.

Traorés Junta hatte anfangs noch Distanz zu Moskau gewahrt und keine Wagner-Truppen ins Land geholt. Offenbar sah sie mit Skepsis, wie Wagner in anderen afrikanischen Ländern die Kontrolle über wichtige Wirtschaftssektoren übernahm. Nun sind die Bedenken zurückgegangen. Die Junta ist so geschwächt, dass sie die russischen Soldaten auch als Schutzschild gegen Putschversuche verwenden dürfte. Auf die 100 Russen, die Ende Januar eingetroffen sind, sollen weitere 200 folgen.

In Mali hat die Junta schon viel früher mit Russland zusammengearbeitet und holte Ende 2021 Wagner-Truppen ins Land. Sie traten an die Stelle französischer Einheiten, die während eines Jahrzehnts versucht hatten, jihadistische Gruppen zurückzudrängen. Die schätzungsweise 1000 bis 1500 Wagner-Kämpfer in Mali sollen nun in das Afrika-Korps eingegliedert werden.

Um die selbstbewussten Kämpfer der Gruppe Wagner zum Wechsel zu bewegen, gibt ihnen der Kreml viele Freiräume. So dürfen sie zum Beispiel weiter ihr Totenkopf-Abzeichen und andere Wagner-Insignien tragen. Diese Toleranz zeigte sich Ende November, als russische Soldaten den von Rebellen gehaltenen Ort Kidal eroberten. Nach der Einnahme hissten sie die Wagner-Flagge über dem Fort der Stadt.

Die Wagner-Mitglieder scheinen keinen grossen Widerstand gegen die Übernahme durch den russischen Staat zu leisten, weder in Mali noch anderswo. Dies liege an der Söldnermentalität dieser Kämpfer, sagt der amerikanische Politikwissenschafter John Lechner, der an einem Buch zu Wagner arbeitet. «Für diese Leute ist auch das Afrika-Korps einfach ein Brotjob.»

Russlands Verbündete gründen eigene Allianz

Ebenfalls im Visier des Kremls steht Niger, allerdings sind dort noch keine Russen stationiert. Niger galt bis im vergangenen Jahr als solider Verbündeter Frankreichs. Doch im Juli 2023 stürzte das Militär die Regierung, wies die französischen Soldaten aus dem Land und näherte sich Russland an. Bei einem Besuch im Dezember unterzeichnete General Jewkurow ein Abkommen über militärische Zusammenarbeit.

In Nigers Junta bestehen aber offenbar unterschiedliche Auffassungen dazu, wie eng man mit den Russen zusammenarbeiten soll. Die Regierung pflegt auch Kontakt mit den USA, die im Norden des Landes eine Drohnenbasis unterhalten. Die amerikanische Präsenz macht Niger für Russland zu einem schwierigeren Terrain – aber auch zu einer besonders attraktiven Trophäe.

Burkina Faso, Mali und Niger dürften in den nächsten Jahren das geografische Herzstück von Russlands Afrika-Plänen sein. Das liegt vor allem an ihrer geopolitischen Bedeutung. Die jihadistischen Rebellionen in diesen Sahelländern, die mehrere Millionen Menschen vertrieben haben, hatten ab 2013 europäische Militäreinsätze ausgelöst. In allen drei Ländern haben Putschregierungen diesen Interventionen ein Ende gesetzt.

Es ist daher im russischen Interesse, dass die drei Länder stärker miteinander kooperieren. Im September 2023 gründeten sie die «Allianz der Sahelstaaten», ein Verteidigungsbündnis, das Angriffe von Dritten abwehren soll. Es richtet sich vor allem gegen die westafrikanische Regionalorganisation Ecowas, die nach dem Putsch in Niger mit einer Militärintervention drohte. Ende Januar haben die drei Länder denn auch ihren Austritt aus der Ecowas erklärt.

Moskaus Engagement in dem entstehenden Länderblock geht über das Militärische hinaus. Russische und malische Vertreter unterhielten sich zum Beispiel über die Stärkung des Luft- und Eisenbahnverkehrs sowie über Internet- und Mobilfunk-Infrastruktur. In Burkina Faso will Russland einen Nuklearreaktor bauen.

Nun schielt der Kreml auf einen weiteren Sahelstaat, Tschad. Das zeigte sich im Januar beim pompösen Empfang in Moskau für den Übergangspräsidenten Mahamat Déby. Auch Déby führt eine Putschregierung, gilt aber als einer der letzten Verbündeten des Westens in der Region. Frankreich hat dort 1000 Soldaten stationiert und stützt Déby. Tschad ist von Ländern umgeben, die in den vergangenen Jahren in Moskaus Orbit gerieten. Déby sandte mit seinem Moskau-Besuch Signale in mehrere Richtungen aus – an die eigene Bevölkerung, dass er kein Vasall Frankreichs sei, und an Frankreich, dass er auch andere Optionen habe.

Parteinahme für zwei Warlords

Libyen und der Sudan sind die beiden Länder Afrikas, in denen russische Paramilitärs am frühesten Fuss fassten – bereits 2017. Auch hier scheint sich mit dem Tod des Wagner-Chefs Prigoschin nichts Grundlegendes am russischen Einfluss geändert zu haben. Vizeverteidigungsminister Jewkurow traf sich seither dreimal mit dem starken Mann Ostlibyens, General Khalifa Haftar, den Moskau im Bürgerkrieg unterstützt. Truppen des Afrika-Korps sollen auch hier die Rolle Wagners übernehmen. Für Russland ist es wichtig, weiter in Libyen präsent zu sein, weil das Land als Logistik-Drehscheibe für den Transport von Waffen, Gütern und Personal in die subsaharischen Länder dient.

Weniger offen positioniert sich Moskau im Sudan. Nach amerikanischen Erkenntnissen hat Russland im 2023 ausgebrochenen Bürgerkrieg Partei für den Warlord Mohammed Hamdan Daglo ergriffen und ihn via Wagner mit Waffen beliefert. Wagner ist auch direkt in den Schmuggel von sudanesischem Gold verwickelt, mit dem Daglo seine Rebellen finanziert. Doch vorerst gibt es keine Hinweise darauf, dass Moskau die Wagner-Strukturen im Land auflösen und diese Geschäfte unter direkte staatliche Kontrolle bringen möchte.

Ähnlich undurchsichtig ist die Lage in der Republik Zentralafrika – jenem Land, in dem der russische Einfluss bisher am grössten war. Prigoschins Truppe stützte in dem chronisch instabilen Staat ab 2018 einen Präsidenten, der von Rebellen bedrängt wurde. Sie baute gleichzeitig ein Geflecht von Firmen auf, das den Holz-, Gold- und Diamantenhandel erfasste. Der russische Einfluss geht so weit, dass manche Beobachter von «state capture» sprachen – davon, dass die Gruppe Wagner das Land faktisch gekapert habe.

Für den russischen Staat hat die Republik Zentralafrika allerdings nicht dieselbe Bedeutung wie früher für Wagner, weil ihr geopolitisches Gewicht geringer ist als jenes der Sahelstaaten. Moskau ist zwar nach eigenen Angaben mit 1890 «Militärinstruktoren» im Land präsent und möchte einen ständigen Stützpunkt errichten. Aber die Verhandlungen darüber schleppen sich seit langem ergebnislos dahin.

Derweil haben sich die wirtschaftlichen Aktivitäten der Gruppe Wagner kaum verändert. Es sei «business as usual», sagt Dimitri Zufferey vom Recherche-Kollektiv «All Eyes on Wagner», das die Gruppe genau beobachtet. Einzelne Exponenten seien ausgetauscht worden, aber es gebe keine Anzeichen, dass die russische Regierung die Wagner-Firmen möglichst rasch unter ihre Kontrolle bringen wolle.

Ambitionen einer Grossmacht

So schreitet der Umbau von Jewgeni Prigoschins Imperium je nach Land unterschiedlich voran. Das übergeordnete Ziel scheint jedoch klar und hat sich nicht verändert: Russland will in Afrika als Grossmacht auftreten, Verbündete finden, am Rohstoffgeschäft mitverdienen und nicht zuletzt Absatzmärkte für seine Rüstungsindustrie erschliessen. In den letzten Jahren ist es vor China und Frankreich zum mit Abstand grössten Waffenlieferanten der Länder südlich der Sahara aufgestiegen, wie Zahlen des Stockholmer Instituts Sipri zeigen.

Russland ist der grösste Waffenlieferant Afrikas

Exporte 2018–2022 nach Subsahara-Afrika, in Millionen TIV*

Wenn es Russland gelänge, quer durch den Sahel einen Block von befreundeten Staaten zu schaffen, wäre das ein enormer Erfolg, verkündet die russische Staatsagentur «African Initiative». Im Verteidigungsministerium besteht zugleich die Hoffnung, dass Moskau so den Westen von einer wichtigen Rohstoffquelle abschneiden kann.

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