Close Menu
Meilleur en Suisse
  • Finanzen
  • Panorama
  • Reisen
  • Scheinwerfer
  • Schweiz
  • Sport
  • Technologie
  • Welt
  • Wirtschaft
  • Wissenschaft
  • Zürich
Im Trend

Schwere Vorwürfe gegen Ungarn: Die Ukraine will einen Spionagering des Nachbarlands aufgedeckt haben

Mai 9, 2025

Auftakt der Eishockey-WM: Die Schweiz verspielt gegen Tschechien zweimal eine Führung – und verliert in der Verlängerung

Mai 9, 2025

Die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer ist im Alter von 103 Jahren gestorben

Mai 9, 2025
Facebook X (Twitter) Instagram
Trendthemen:
  • Feuilleton
  • Gesellschaft
  • Mobilität
  • Panorama
  • Pressemitteilung
  • Scheinwerfer
  • Gaza-Krieg
Login
Facebook X (Twitter) Instagram
Samstag, Mai 10
Meilleur en Suisse
Abonnieren Verbinden
  • Finanzen
  • Panorama
  • Reisen
  • Scheinwerfer
  • Schweiz
  • Sport
  • Technologie
  • Welt
  • Wirtschaft
  • Wissenschaft
  • Zürich
Meilleur en Suisse
Startseite » Streit um Transferregeln: Fifa erleidet Niederlage vor dem Europäischen Gerichtshof
Sport

Streit um Transferregeln: Fifa erleidet Niederlage vor dem Europäischen Gerichtshof

MitarbeiterVon MitarbeiterOktober 4, 2024
Aktie Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Telegram Email WhatsApp Copy Link

Das höchste europäische Gericht urteilt, dass einige Transfervorschriften der FIFA gegen «Unionsrecht verstossen». Das könnte weitreichende Folgen für den Transfermarkt haben.

(dpa) Die Fifa hat im Streit um Transferregeln für Fussballspieler vor dem höchsten europäischen Gericht eine Niederlage erlitten. Bestimmte Vorschriften verstossen gegen EU-Recht, wie der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg entschied.

Die vom EU-Recht gewährte Freizügigkeit der Spieler und der Wettbewerb zwischen den Vereinen werden laut Urteil durch die Regeln, mit denen sich der EuGH befasste, eingeschränkt. «Die fraglichen Regeln sind geeignet, die Freizügigkeit von Profifussballern zu behindern, die ihre Tätigkeit ausbauen wollen, indem sie für einen neuen Verein arbeiten», schreibt der EuGH in Luxemburg in seinem Urteil.

Ehemaliger Profi Lassana Diarra verklagte Fifa auf Schadenersatz und Verdienstausfall

Grundlage für das Urteil des EuGH ist eine Klage des früheren französischen Fussballprofis Lassana Diarra. Er hatte bestimmte Transferregeln der Fifa beklagt. Diarra wurde 2013 vom russischen Verein Lokomotive Moskau verpflichtet. Nach nur einem Jahr kam es zum Bruch. Der Klub löste den Vertrag auf und verlangte eine Entschädigung. Der ehemalige Nationalspieler wiederum verklagte den Verein auf ausstehende Gehälter. Er machte geltend, dass sich die Suche nach einem neuen Verein schwierig gestalte.

Denn nach den Fifa-Regeln würde jeder neue Verein bei einer grundlosen Auflösung eines Vertrags mit ihm für die Zahlung einer Entschädigung an Lokomotive Moskau haften. Deswegen sei ein Vertrag mit dem belgischen Klub Sporting du Pays de Charleroi nicht zustande gekommen. Diarra verklagte daraufhin die Fifa und den belgischen Fussballverband auf Schadenersatz und Verdienstausfall in Höhe von sechs Millionen Euro. Das belgische Gericht legte den Fall dem EuGH vor.

Die Richter entschieden nun, dass die Regeln der Fifa über das Ziel hinausschiessen. Diese belasteten die Sportler und die Vereine «mit erheblichen rechtlichen, unvorhersehbaren und potenziell sehr grossen finanziellen sowie ausgeprägten sportlichen Risiken», hiess es in einer Pressemitteilung des Gerichts. Manche Regeln könnten zwar dadurch gerechtfertigt werden, dass dadurch ein gewisser Grad an Beständigkeit in den Mannschaften gewährleistet werde. Hier scheinen die Regeln jedoch darüber hinauszugehen, so die Richter.

Das belgische Gericht muss nun über den konkreten Fall entscheiden und dabei die Vorgaben des EuGH umsetzen. Wie es dann weitergeht, hängt davon ab, wie die Verbände das Urteil umsetzen.

Weiter Lesen

Auftakt der Eishockey-WM: Die Schweiz verspielt gegen Tschechien zweimal eine Führung – und verliert in der Verlängerung

Trainer Xabi Alonso verlässt Bayer Leverkusen am Saisonende

Hoffnung für die Grasshoppers? Mit Alain Sutter soll der Rekordmeister wieder leuchten. Zuerst gilt es, den Abstieg zu verhindern

Alain Sutter ist der neue Sportchef der Grasshoppers, doch ist ein neuer Sportchef, was der Klub im Moment braucht?

Nie war Freiburg so erfolgreich wie in der ersten Saison ohne die Kultfigur Christian Streich – der Klub ist auf dem Weg in die Champions League

«Football’s coming home?» Ja, aber nicht nach England – behauptet ein Historiker aus Schottland

Redakteurfavoriten

Auftakt der Eishockey-WM: Die Schweiz verspielt gegen Tschechien zweimal eine Führung – und verliert in der Verlängerung

Mai 9, 2025

Die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer ist im Alter von 103 Jahren gestorben

Mai 9, 2025

Leo XIV.: Ein amerikanischer Kosmopolit für den Vatikan

Mai 9, 2025

Das Schweizer Ziel im Handelsstreit mit den USA: als zweites Land nach Grossbritannien eine Einigung erreichen

Mai 9, 2025

Die Märkte hängen an den Lippen von Donald Trump

Mai 9, 2025

Neueste Nachrichten

Basler Juden sind vor dem ESC beunruhigt: «Es klingt aggressiv, das ist besorgniserregend. Man fragt sich da schon – eskaliert es?»

Mai 9, 2025

News aus Zürich: Winterthur unzufrieden mit Standortmarketing

Mai 9, 2025

Trainer Xabi Alonso verlässt Bayer Leverkusen am Saisonende

Mai 9, 2025
Facebook X (Twitter) Pinterest TikTok Instagram
© 2025 Meilleur en Suisse. Alle Rechte vorbehalten.
  • Datenschutzrichtlinie
  • Nutzungsbedingungen
  • Kontakt

Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.

Sign In or Register

Welcome Back!

Login to your account below.

Lost password?