Das Land hatte in so vielen Tagen drei Führer, nachdem die Entscheidung eines Gerichts, Paetongtarn Shinawatra auszusetzen, ausgesetzt war.
Thailand hat die Ernennung seines zweiten Interims -Premierministers in dieser Woche nach der Aussetzung des Verfassungsgerichts vom Führer des Landes, Paetongtarn Shinawatra, durch das Land durch einen Telefonanrufskandal mit einer wichtigen kambodschanischen politischen Persönlichkeit eingeleitet.
Der Innenminister Phumtham Wechayachai übernahm am Donnerstag, zwei Tage nachdem Paetongtarn die Aufgaben verboten hatte, die Aufgaben, die am Donnerstag von den Pflichten verbannt worden war.
In einem Beitrag in den sozialen Medien sagte die thailändische Regierung, dass Phumthams Rolle als amtierender Premierminister bei der ersten Sitzung eines neuen Kabinetts vereinbart worden sei, das kurz nachdem die Minister von König Maha Vajiralongkorn vereidigt worden waren.
Der 71-Jährige ersetzt Suriya jungrungreangkit, die nur einen Tag vor der Umgestaltung für eine Tag führte.
Die vorläufigen Termine ereigneten sich, nachdem Paetongtarn Anfang dieser Woche vorübergehend aus dem Amt ausgeschlossen worden war, weil sie in einem durchgesickerten Telefongespräch mit dem einflussreichen ehemaligen Führer von Kambodscha, Hun Sen, gegen die Ministenthik verletzt wurde.
Der Anruf fand Mitte Juni mit dem Ziel statt, die jüngsten Grenzspannungen zwischen den beiden Ländern zu entschärfen, nachdem ein kambodschanischer Soldat getötet wurde.
Kritiker in Thailand äußerten sich Ärger über die Entscheidung von Paetongtarn, Hun Sen als „Onkel“ zu nennen und einen thailändischen Kommandant zu kritisieren.
Das Verfassungsgericht akzeptierte eine Petition von 36 Senatoren, in der behauptete, die 38-Jährige habe in ihrem Gespräch mit Hun Sen. gegen die Verfassung verstoßen.
Es hieß, Paetongtarn habe «ausreichend Grund zu verdächtigen» gebrochen, wobei eine Untersuchung nun in den Vorfall im Gange war.
Bevor ihre Suspendierung begann, ernannte sich Paetongtarn zum Kulturminister im neuen Kabinett. Sie wurde am Donnerstag in der Position im Grand Palace vereidigt.
Die Regierung von Paetongtarn hatte sich bemüht, eine Flaggonwirtschaft wiederzubeleben, wobei Ende Juni eine Meinungsumfrage vorschlug, dass ihre Popularität von 30,9 Prozent im März auf 9,2 Prozent gesunken war.
Die politische Dynastie in Thailand wurde an zwei Fronten mit rechtlicher Gefahr konfrontiert, als ein separates Gericht eine königliche Verleumdungsklage gegen ihren Vater, den ehemaligen Premierminister Thaksin Shinawatra, hört.
Thaksin hat die Anklage gegen ihn verweigert und wiederholt die Treue zur Krone verspricht.
Thaksin wich das Gefängnis aus und verbrachte sechs Monate in Krankenhausbehörden aus medizinischen Gründen, bevor er im Februar letzten Jahres auf Bewährung freigelassen wurde. Der Oberste Gerichtshof wird diesen Monat diesen Krankenhausaufenthalt prüfen und ihn möglicherweise ins Gefängnis zurückschicken.
