Close Menu
Meilleur en Suisse
  • Finanzen
  • Panorama
  • Reisen
  • Scheinwerfer
  • Schweiz
  • Sport
  • Technologie
  • Welt
  • Wirtschaft
  • Wissenschaft
  • Zürich
Im Trend

Die ukrainischen «Wegwerf-Agenten» vom Bodensee

Mai 16, 2025

«When We Were Sisters»: Schwermut im All-inclusive-Paradies

Mai 16, 2025

Für die chinesische Rüstungsindustrie war der Luftkampf zwischen Indien und Pakistan beste Werbung

Mai 16, 2025
Facebook X (Twitter) Instagram
Trendthemen:
  • Feuilleton
  • Gesellschaft
  • Mobilität
  • Panorama
  • Pressemitteilung
  • Scheinwerfer
  • Gaza-Krieg
Login
Facebook X (Twitter) Instagram
Freitag, Mai 16
Meilleur en Suisse
Abonnieren Verbinden
  • Finanzen
  • Panorama
  • Reisen
  • Scheinwerfer
  • Schweiz
  • Sport
  • Technologie
  • Welt
  • Wirtschaft
  • Wissenschaft
  • Zürich
Meilleur en Suisse
Startseite » Über den neuen Stuhl von Antonio Citterio
Gesellschaft

Über den neuen Stuhl von Antonio Citterio

MitarbeiterVon MitarbeiterJanuar 9, 2025
Aktie Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Telegram Email WhatsApp Copy Link

Vom Filmset in die eigenen vier Wände: Antonio Citterios neuer Stuhl «Luchino» für Flexform wird dort eingesetzt, wo er gerade gebraucht wird.

Antonio Citterio ist dafür bekannt, das Besondere im Alltäglichen zu suchen. Statt nach Extravaganz strebt der italienische Architekt und Designer nach handwerklicher Präzision. Bereits im Alter von sieben Jahren baute er in der Werkstatt seines Vaters seine eigenen Spielsachen. Diese früh entfachte Faszination zeigt sich auch im Stuhl «Luchino», den er dieses Jahr gemeinsam mit Flexform lanciert hat.

Er ist verbunden mit einer seiner weiteren grossen Leidenschaften: jener fürs Kino. «Ich war schon immer ein grosser Kinogänger», sagt Citterio und erinnert an die grossartigen Werke von Luis Buñuel oder an Michelangelo Antonionis Film «Blow Up». Der Lederstuhl mit klappbarem Gestell aus Massivholz ist angelehnt an den klassischen Regiestuhl, den man aus den Aufnahmen von Filmsets kennt. Gleichzeitig ist er eben auch ein Beispiel für Handwerkskunst: einfach zerlegbar und mobil. «Es handelt sich um einen nomadischen und abenteuerlichen Stuhltypus», sagt Citterio. Bevor der Klappstuhl von der Filmindustrie entdeckt wurde, war er bereits als Campingstuhl im Einsatz.

Ob von einem Filmset zum nächsten oder von Wohnung zu Wohnung: Mobilität ist im modernen Alltag gefragt. Möbelstücke werden zu Lebensbegleitern. Antonio Citterio, der sich selbst als Sammler bezeichnet, geht es in seiner Arbeit immer auch um die Langlebigkeit eines Produktes: «Ich bin fasziniert von der Vorstellung, dass ein Ledersessel die Form seines Besitzers oder seiner Besitzerin annehmen kann oder dass eine Armlehne aus Holz mit der Zeit abgenutzt wird.» Je länger man ihn besitzt, desto schöner wird der Stuhl. «Es ist, als würde man sich mit diesem Objekt verbinden, Erinnerungen schaffen, eine Geschichte erfinden.»

Newsletter

Die besten Artikel aus «NZZ Bellevue», einmal pro Woche von der Redaktion für Sie zusammengestellt.

Kostenlos abonnieren

Weiter Lesen

5 Sonnencrèmes, die schützen und pflegen

Rezept für das beste Ragù – mit oder ohne Tomaten

Weine aus 3 spanischen Regionen

«Naddel» war das It-Girl der Neunziger, dann wurde sie zur tragischen Figur. Ihr Tod weckt bei vielen ein schlechtes Gewissen

Ein Prosit auf Heilige und Sünder

«Ich vermisse die Bühne. Die Schmerzen definitiv nicht»

Redakteurfavoriten

«When We Were Sisters»: Schwermut im All-inclusive-Paradies

Mai 16, 2025

Für die chinesische Rüstungsindustrie war der Luftkampf zwischen Indien und Pakistan beste Werbung

Mai 16, 2025

«Ich möchte das Bewusstsein dafür wecken, dass die Schweiz eine eigene Musiktradition besitzt», sagt die Dirigentin Lena-Lisa Wüstendörfer

Mai 16, 2025

Millionen für die schönste Schule Zürichs: So viel will der Regierungsrat ins neue Gymnasium in Uetikon investieren

Mai 16, 2025

5 Sonnencrèmes, die schützen und pflegen

Mai 16, 2025

Neueste Nachrichten

«Das ist eine kranke Phantasie von Benjamin Netanyahu», sagt der ehemalige Ministerpräsident Ehud Olmert über Israels Kriegspläne

Mai 16, 2025

#MeToo-Vorwürfe an der ETH Zürich: Die Hochschule hätte im Fall Crowther die Ruhe bewahren sollen

Mai 16, 2025

«Ein gefährlicher Präzedenzfall» – Karikaturistin Ann Telnaes sieht die Meinungsfreiheit bedroht. Von feigen Zeitungsbesitzern

Mai 16, 2025
Facebook X (Twitter) Pinterest TikTok Instagram
© 2025 Meilleur en Suisse. Alle Rechte vorbehalten.
  • Datenschutzrichtlinie
  • Nutzungsbedingungen
  • Kontakt

Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.

Sign In or Register

Welcome Back!

Login to your account below.

Lost password?