Laut dem Bundesstatistischen Amt stieg im vergangenen Jahr um 11% mit einem signifikanten Anstieg der Verbrechen um 11%, wobei ein erheblicher Verbrechen von unter 15-Jährigen erheblich gestiegen ist.

Jugendverurteilungen in der Schweiz stiegen im Jahr 2023 im Vergleich zu 2022 um 11%. Das Federal Statistical Office (FSO) meldete mehr von unter 15-Jährigen begangene Verbrechen. Die Verurteilungen wegen Pornografie und Verkehrsverkehrsdelikten verzeichneten ebenfalls erhebliche Steigerungen.
Die Zahl der unter 15 nach dem Schweizer Strafgesetzbuch verurteilten Straftäter stieg zwischen 2015 und 2023 um 60,2%. Der FSO erhöhte einen Anstieg der schwerwiegenden Körperverletzungen, die Schlupf und die Behinderung der offiziellen Handlungen, die sich über neun Jahre fast verdreifachten. Neun Jugendliche wurden 2023 wegen vorsätzlicher Mordes verurteilt, mit einem Täter im Alter von 15 Jahren.
Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 23.080 jugendliche Verurteilungen verzeichnet. Verurteilungen wegen Verstößen gegen Strafgesetzbuch stiegen um 5%und setzten sich seit 2015 um einen Trend. Verurteilungen wegen krimineller Handlungen gegen sexuelle Integrität haben sich seit 2015 fast verdreifacht, wobei Pornografie -Straftaten fast vervierfacht wurden.
Jugendverurteilungen stiegen bei Männern um 38,5% und für Frauen 32,7%. Bei den Schweizer Bürgern stieg ein Anstieg von 23,7% und bei denen mit ausländischer Staatsbürgerschaft um 43,9%. Jugendverurteilungen für den Handel mit Betäubungsmitteln und Verbrauch gingen weiter zurück, was über neun Jahre um 55,4% zurückging und um 19,7% bzw. 12,9% gegenüber 2022 zurückging.
Verstöße gegen das Verkehrsverkehrsgesetz von Jugendlichen stiegen gegenüber 2022 um 16,3%, wobei im vergangenen Jahr 5.857 Verurteilungen verurteilt wurden. Schwere Straftaten, hauptsächlich beschleunigten, stiegen um 39,4%, während die mäßigen Straftaten um 21,5%stiegen.
Erwachsene Verurteilungen nahmen im Jahr 2023 um 1,4% zurück, wobei 102.822 wegen Straftaten oder Vergehens verzeichnet wurden. Die Verurteilungen für den Drogenhandel bei Erwachsenen gingen gegenüber dem Vorjahr um 14,2% und seit 2015 um 45,8%. Im Jahr 2015 stiegen die Verurteilung von Eigentumsverbrechen jedoch im Jahr 2023 um 23,9%.
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