Wird der Doppelschlag, Einwanderer aufzubrechen und die Forschung zu entfernen, die USA als Forschungszentrum schwächen?
Indem die Vereinigten Staaten die Einwanderung und die Entfaltung der wissenschaftlichen Forschung beeinträchtigen, verlieren sie langsam ihre Position als weltweit führender Anbieter in Forschung und Entwicklung, argumentiert Holden Thorp, Herausgeber des Science Journal und ehemaliger Kanzler der University of North Carolina in Chapel Hill.
Thorp erzählt Moderator Steve Clemons, dass die US -Regierung in den letzten 80 Jahren konzertierte Anstrengungen unternommen habe, um wissenschaftliche Forschung zu finanzieren. Mit den Änderungen, die von der Verwaltung von Präsident Donald Trump eingeleitet wurden, prognostiziert Thorp voraus, dass die Ergebnisse „schlecht für die Wissenschaft im Allgemeinen und auch für die US -Rolle in der Innovation“ sein werden.
