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Startseite » Vor der Fussball-EM: Die spannendsten Fragen zum Schweizer Team – wie stark setzt der Trainer Yakin auf den Künstler Shaqiri?
Sport

Vor der Fussball-EM: Die spannendsten Fragen zum Schweizer Team – wie stark setzt der Trainer Yakin auf den Künstler Shaqiri?

MitarbeiterVon MitarbeiterJuni 9, 2024
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Beim 1:1 im Testspiel gegen Österreich präsentieren sich die Schweizer Fussballer stabil, aber ausgesprochen harmlos. Wenige Tage vor dem Start der Fussball-Europameisterschaft gibt es noch einige Fragezeichen rund um Trainer und Mannschaft.

Am Montag wird das Schweizer Fussball-Nationalteam ins EM-Trainingscamp nach Stuttgart reisen. Aber auch nach der jüngsten, zweiwöchigen Vorbereitungszeit ist die Leistungsstärke der Auswahl schwierig einzuschätzen. Sie trat heuer defensiv stabil auf, aber offensiv teilweise erschreckend harmlos. Beim 1:1 im Testspiel am Samstag in St. Gallen gegen eine bessere österreichische B-Mannschaft erhielt sie erstmals in diesem Jahr ein Gegentor, dennoch präsentierte sie sich über weite Strecken ordentlich organisiert. Trotzdem wird das Schweizer Team von einigen Fragen begleitet.

Remis im Alpenderby
Match nul lors du derby des alpes
Pareggio nel derby alpino

⚽ Silvan Widmer

🔜 🇭🇺 🆚 🇨🇭 📆 15.6, 15:00 🏟️ Köln pic.twitter.com/Hn9O90KlwV

— 🇨🇭 Nati (@nati_sfv_asf) June 8, 2024

Murat Yakin: Wie mutig wird er sein?

Der Nationaltrainer Murat Yakin hat in den letzten Tagen einen entspannten, optimistischen Eindruck hinterlassen. Die Stimmung in der Nationalmannschaft soll deutlich besser sein als im letzten Jahr. Und Yakin ist zufrieden, wie sich das 2024 eingeführte System mit der Dreierkette in der Abwehr bewährt hat. Nicht entgangen sind ihm die Mängel im Aufbauspiel, die fehlende Präzision und die ungenügende Durchschlagskraft. Im Sturm mangelt es an Wucht und Entschlossenheit.

Es wird spannend zu verfolgen sein, wie mutig Yakin an der EM coachen wird. Setzt er stärker auf ein 3-4-3 oder ein 3-5-2? Grundsätzlich ist Yakin ein eher vorsichtiger Trainer. Das zeigte sich am Samstag auch bei der verletzungsbedingten Auswechslung von Steven Zuber noch vor der Pause. Yakin brachte nicht eine Offensivkraft wie Xherdan Shaqiri ins Spiel, was logisch gewesen wäre, sondern den defensiv orientierten zentralen Mittelfeldspieler Michel Aebischer, der wirkungslos blieb.

Tor: Wie akzeptiert Gregor Kobel seine Rolle?

Ralf Rangnick hat als Nationaltrainer Österreichs eine Fussball-Euphorie ausgelöst, aber er hat ein Problem: Ihm steht kein Torhüter von höchster Güteklasse zur Verfügung. Die Schweiz hat mindestens fünf Goalies, die in Österreich wohl die Nummer 1 wären. Yann Sommer ist als einer der besten Torhüter der Welt immer noch gesetzt, während Gregor Kobel als einer der besten Torhüter der Welt auf der Bank sitzt. Der ehrgeizige Kobel hat sich in der Öffentlichkeit jüngst clever geäussert. Er wird an der EM als Reservist gute Laune verbreiten müssen.

Wie rasch eine Torhüter-Debatte entstehen und für Unruhe sorgen kann, erleben gerade die Deutschen. Marc-André ter Stegen versteht nicht, weshalb er in der Hierarchie immer noch unter dem in letzter Zeit schwächelnden Manuel Neuer positioniert ist.

Abwehr: Fabian Schär oder Nico Elvedi?

Auch in der Verteidigung plagen die Schweizer keine personellen Sorgen. Manuel Akanji ist der Abwehrchef. Der ballsichere, routinierte Ricardo Rodríguez auf der linken Seite ist die nachvollziehbare Besetzung als Absicherung für den stürmischen, aber defensiv manchmal fehlerhaften Dan Ndoye. Bleibt die Frage: Spielt rechts Fabian Schär oder Nico Elvedi? Schär fehlte gegen Österreich angeschlagen, ist aber nach guten Leistungen in diesem Jahr favorisiert. Elvedi agierte beim frühen Gegentor durch Christoph Baumgartner zu zögerlich.

Mittelfeld: Wer sorgt für Dynamik im Zentrum?

Silvan Widmer erzielte gegen Österreich nach einem Goaliefehler des früheren GC-Spielers Heinz Lindner das Schweizer Tor. Er ist auf der rechten Seite ein sicherer Wert. Links ist Ndoye mit seiner enormen Schnelligkeit der Aufsteiger des Jahres auf ungewohnter Position. Aber er ist in seinem Kombinationsspiel oft noch zu wild. Ein Fehlpass Ndoyes leitete am Samstag das Gegentor ein.

Im Zentrum fehlt es dem Schweizer Team an Explosivität und Kreativität. An der Seite des unumstrittenen Leaders und Captains Granit Xhaka wäre Denis Zakaria mit seiner Dynamik und den langen Schritten offensiv ein Upgrade zum soliden Remo Freuler. Zakaria arbeitet hart an seinem Comeback. An der EM wird aber ohnehin viel Verantwortung auf Xhaka lasten, der eine ausgezeichnete Saison absolviert.

Sturm: Wer soll die Tore schiessen?

Die grösste Schweizer Problemzone ist und bleibt nicht unerwartet der Angriff. Ruben Vargas ist ein Lichtblick, der agile Rückkehrer Zuber gefiel in jüngster Zeit, musste aber gegen Österreich angeschlagen ausgetauscht werden und ist ebenfalls kein Goalgetter. Im Sturmzentrum hat sich im Casting von Murat Yakin keiner aufgedrängt. Zeki Amdouni dürfte die Nase vorn haben gegenüber Noah Okafor und Kwadwo Duah.

Das bange Warten auf Breel Embolo geht also weiter. Der beste, kräftigste und wichtigste Schweizer Stürmer wird jedoch an der EM kaum in Bestform sein – wenn er denn überhaupt eingesetzt werden kann. Nach einem Kreuzbandriss bestritt Embolo für Monaco im Frühling nur 182 Minuten in fünf Einsätzen, ehe er sich wieder verletzte. Wie gross Yakins Not im Sturm ist, beweist die Tatsache, dass der Trainer für Embolo bis zuletzt einen Platz frei hält.

Sonderfall Shaqiri: Wie stark setzt Yakin auf ihn?

Und so ist in der Schweizer Offensive einer der grössten Hoffnungsträger einer, der an Turnieren seit der WM 2014 stets für magische Momente gesorgt und neun Tore geschossen hat: Xherdan Shaqiri. Er ist im Nationalteam ein sogenannter Unterschiedsspieler geblieben, weil er mit einer einzigen Aktion Gefahr erzeugen und eine umstrittene Partie entscheiden kann. Wie zuletzt im März in Irland, als er mit einem Freistoss zum siegbringenden 1:0 traf.

Der Trainer Yakin vertraut der Fitness von Shaqiri allerdings nicht. Und doch wäre es ziemlich seltsam, wenn der Coach gerade gegen die Aussenseiter Ungarn und Schottland auf die Klasse von Shaqiri verzichten würde. Der 123-fache Nationalspieler ist seit Anfang 2022 nicht mehr in einer europäischen Topliga engagiert, sondern bei Chicago in der Major League Soccer – aber er kann immer noch einer für bedeutende Bühnen sein.

Shaqiris spielerische Möglichkeiten sind im Schweizer Team sonst unerreicht: Ein knackiger Schuss, ein genialer Pass, eine scharfe Flanke, ein präziser Freistoss, ein perfekter Eckball – kann Yakin wirklich ohne diese Elemente auskommen? Und angesichts der teilweise irritierenden Kommunikation des Trainers: Würde er Shaqiri die Reservistenrolle angemessen erklären können?

Es ist Murat Yakins wichtigste Entscheidung, wie stark er auf Shaqiri setzen will. Im Schweizer System stehen im Grunde genommen genug Fussballer auf dem Feld, die Shaqiris defensive Mängel auffangen würden, damit der 32-Jährige noch einmal für besondere Augenblicke sorgen kann.

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